Also für die ganzen verkaufis und Co. wird das ein ziemlich kurzer Bericht, für die Privatpferde wirds dann etwas ausführlicher ;-)!

Heute musste ich mal wieder meinem Job nachgehen. Alle Verkaufspferde waren dran und in den nächsten Tagen werden auch die Zucht-, Probe-, Problem- und Schulpferde dran. Ich stand früh auf, aß etwas und ging dann mit Lola nach draußen und fuhr mit meinem Auto zum Hof. Dort angekommen ging ich erstmal kurz zu meinen Pferden und begrüßte sie. Dann brachte ich alle drei auf den Paddock und ging dann in der Verkaufspferdestall. Anna kam und mit ihrer Hilfe begann ich mit den Hufen der Verkaufis. Alle Pferde machten das brav mit und da kein Verkaufspferd Eisen trug, ging das sogar recht schnell. Nach vier Stunden hatten wir endlich alle Verkaufspferde erledigt. Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und setzte mich für eine kurze Weile ins Reiterstübchen und plauderte mit Anna. Um halb drei gingen wir dann zu den Zuchtpferden. Auch hier gab es keine Probleme, doch trotzdem dauerte es wieder eineinhalb Stunden. Ich lobte die Pferde, dann entließen wir sie auf die Weide. Weil wir noch zeit hatten machte ich mich schonmal an die Probepferde während Anna eine kleine Pause einlegte. Auch diese machten es gut mit und weil auch sie keine Hufeisen trugen, war cih schon nahc einer dreiviertel Stunde fertig. "Na das geht ja besser als ich dachte!", lachte ich und holte das erste Schulpferd. Irgendwie schien heute mein Glückstag zu sein, denn auch die Shculpferde machten keine zicken und blieben ganz artig. Um 19h war ich dann fertig. Ich sagte zu Anna: "Die Problempferde mach ich morgen. Ich bin total erschöpft und mit denen wird das bestimmt nicht so einfach!" Anna nickte nachsichtig und zusammen holten wir die Zuchtpferde wieder rein und ich ging schnell in Happy´s, Lairy´s und Figo´s Boxen und mistete ein wenig. Nachdem sie wieder frisch eingestreut waren holte ich die drei wieder rein, verabschiedete mich von ihnen. Ich bedankte mich bei Anna und fuhr mit Lola zusammen nahc hause. Nach einem knappen Essen fiel ich erschöpft ins Bett.