Also ich würde gerne die Hufe von Forjester ausschneiden und pfeilen lassen und sie neu beschalgen lassen, bitte mit stollen, damit sie auch beim Ausreiten und im Springparcour keine Probleme bekommt, schon mal danke schön
lg Cathy

okay... setz mich bald dran ;-) (ich glabe diese woche wirds nichts mehr, geburtstag und so ^^ sry)

is ja kein Problem, einfach wenn du zeit hast auf eine woche mehr oder wneiger kommts jetzt nicht drauf an

Ich hatte vor einiger Zeit von Cathy die BItte bekommen, doch mal Forjesters Hufe zu mahcen. Also stieg ich in meinen Schmiedewagen und fuhr zum Steinberghof. Lola saß auf dem Beifahrersitz und schaukelte im Rythmus des Autos hin und her. Nach wenigen Minuten fuhr ich lautstark auf den Hof und stellte den Wagen ab. Lola sprang aus dem Wagen als ich die Tür öffnete und war gleich auf und davon. ich ging langsam zum Stall der privatpferde, wo ich mich mit Cathy verabredet hatte. Sie hatte Forjester schon in der STallgasse angebunden und war gerade am putzen. "Hey Cathy! Jetzt bin ich endlich da.", begrüßte ich meine Freundin. "Hey May", erwiderte diese. "Warte, ich hole eben mein Werkzeug!", und mit diesen Worten eilte ich nocheinmal zum Auto zurück und holte alles, was ich brauchte. Cathy beendete ihre putzeinheit und überließ mir ihr Pferd. Aus einigen Metern abstand sah sie mir beim arbeiten zu. Ich entfernte zuerst die Nägel aus den Hufen und nahm dann die Hufeisen ab. "Oh ja, da waren wirklich neue nötig!", lachte ich, als ich die Eisen näher betrachtete. Ich schmiss sie in einen Sack mit alten Hufeisen und nahm dann das Messer und begann, den Huf auszuschneiden. Zuerst wurde der Strahl beschnitten, dann mit einem kleinen holzknüppel als verstärkung der rest des Hufes. Forjester ließ alles brav über sich ergehen, während ich all seinen hfue versorgte. Also nun die Hufe ausgeschnitten waren, holte ich einen bock und meine pfeile. Nacheinander stellte ich alle Hufe forjesters auf den Bock und raspelte die außenkante ab. Danach sahen die hufe wieder sehr schön aus. ich ging zurück zum auto, brachte mein werkzeug wieder weg und holte ein hufeisen mit stollen. zurück bei forjester probierte ich dies aus und merkte mir, wie ich es verändern musste, damit es passt. ich entzündete das feuer in mienem schmiedeofen und hämmerte ein wenig auf dem eisen herum. dann ging ich zurück zu cathy und presste das rauchende Hufeisen auf forjesters huf. Forjester zuckte nicht einmal mit der Wimper. "gut, das passt...", murmelte ich, hatte schnell hammer und nägel bei hand und nagelte das erste eisen fest. nun holte ich das zweite, probierte es und veränderte es dann so, dass es passte. nachdem alle hufe neu beschlagen waren, guckte ich mir alles nochmal fein säuberlich an und lobte dann Forjester. Zu cathy sagte ihc: "Der Strahl sieht nicht sehr gut aus. Das ist eine Vorstufe von Strahlfäule." ALs cathy ein erschrockenes gesicht amchte beschwichtigte ich sie: "keine angst, es ist ncoh nciht schlimm. sie nur zu, dass du den strahl schön auswäschst und sauberhälst, es ist auch gut wenn Forjester draußen steht, das ist gut für die hufe." Cathy nickte und bedankte sich. "Kein Thema.", sagte ich. "Und wenn du das gefühl hast, der strahl sieht schlechter aus, ruf mich oder den tierarzt an, dann bekommst du ein mittel gegen die strahlfäule." "Okay danke sehr. Bis bald!", sagte cathy und winkte. Ich winkte zurück und verließ die STallgasse. Als alle meine Schen wieder im Auto waren pfiff ich anch lola und stieg ins auto. kurz darauf sprang auch meine hündin wieder auf den beifahrersitz und mit einem schuss auspuffgas ruckelte ich vom hof.