wichtig: ich schreibe jetzt einen kurzbericht wegen meinem arm. ich werde kleinschreiben, weil ich nicht immer an die großschreibtaste drankomm.

also, es war 10.30 uhr morgens und meine mutter weckte mich. ich hatte noch nie so lange geschlafen. meine eltern hatten beschlossen wegen meinem arm hierzubleiben. ich wohnte ja jetzt bei lill im haus und für meine eltern hatte es auch noch platz gehabt. meine mutter schlief in so einem zusammenfaltbaren bett und mein vater auf dem sofa. ich wollte gleich aufstehen und zu centori gehn, doch mein arm tat so weh, dass ich mich wieder hinlegte. nach einer weile ging es mir schon etwas besser und ich lief langsam in die küche. es stand ein richtiges festmahl auf dem tisch, doch ich nahm mir nur ein schoko-müsli und eine bananenmilch. nach dem essen fuhr meine mutter mich und lill in den stall. ich ging zu meinem schatzi namens centori und streichelte ihn. er war total lieb und ich wollte ihm ein leckerli geben, aber ich konnte die jackentasche nicht aufmachen. centori, schlau wie er war biss in den reisverschuss und holte sich mit dieser technik sein leckerli. lill half mir ihn zu putzen, obwohl er schon ziemlich sauber war. sie halfterte ihn auch auf und gab mir den strick in die hand ich lief los. ich beschloss mit ihm ein bisschen spazieren zu gehen. der hengst war total lieb und lief brav neben mir her. mit der zeit tat mein rechter arm ziemlich weh. er musste sozusagen alles für den linken (KRANKEN) arm machen und das war sehr anstrehgend. ich nahm den strick und legte ihn über centoris hals. entweder er machte mit oder er würde ausbrechen. ich hätte es nie gedacht, doch er lief mir gemütlich im schritt hinterher. nach einer halben stunde kamen wir wieder am hof an und ich sah wie lill grade auf dem springplatz mit tudor trocken ritt. sie stellte ihn in die box und half mir mit centori. nachdem er sich noch ein leckerli holte kamen auch schon meine eltern um uns abzuholen. wir verabschiedeten uns noch von den pferden und stiegen ein. grade jetzt fuhr lissy mit dem fahrrad her und würde sich um edischa kümmern. sammy war auch dabei. hera hatte ich noch nicht mitgenommen, sondern würde sie langsam an die anderen hund gewöhnen. wir führen heim und ich legte mich gleich ins bett und schlief ein wenig. ...

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