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Dieses Thema hat 1 Antworten
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 Sina
Sina Offline



Beiträge: 210

06.05.2008 16:28
Springtraining mit Leonardo. Antworten

"Guten Morgen, meine Süße", begrüßte ich Rasca, nachdem ich mich um 06.00 Uhr morgends aus dem Bett gequält hatte.
Sie wedelte fröhlich mit dem Schwanz und leckte mir über die Hand, als ich sie streichelt.
Nach ein paar Kraul- und Streicheleinheiten bereitete ich ihr und mein Essen vor, und als wir dann beide gefrühstückt hatten, ging ich gleich ins Bad und machte mich fertig.
Ich zog mir eine Jogginghose an und einen Pulli (da es draußen noch etwas frisch war), und leinte Rasca an.
Vom Haus waren es nur ein paar Minuten bis zu den Feldern, und wir machten uns auf den Weg dorthin.
Während ich den Sandweg langjoggte, jagte Rasca über die Felder, hüpfte wie eine Gazelle wenn sie eine Maus entdeckte, und wälzte sich ausgelassen in den Gräsern.
Nach einer Stunde, war ich so ausgepauert, das ich den Rückweg normal lief, und Rasca trottete neben mir hier, und begrüßte hier und da ein paar andere Hunde.
Wieder Zuhause trank ich fast einen Liter Orangensaft und dann zog ich meine Reitsachen an.
Rasca hatte sich gerade gemütlich in ihr Körbchen gelegt, als ich sagte:" Komm Süße, wir haben leider keine Zeit zum Ausruhen".
Sie blieb dennoch stur liegen und schaute mich nur schief an. Mit ein paar Leckerlies schaffte ich es schließlich doch noch sie zum aufstehen zu überreden und sie folgte mir widerwillig zum Auto.
Eine viertel Stunde später parkte ich dann auch schon das Auto auf dem Parkplatz vom Stall und ließ Rasca raus.
"So jetzt kannst du dich hier irgendwo hinlegen und die ausruhen", sagte ich zu ihr, und wie als hätte sie mich verstanden verkroch sie sich gleich unter einer Bank und schlummerte ein.
Ich ging in den Hengststall, und wurde dort schon von eine ungeduldigen Leo begrüßt.
Ich streichelte ihn kurz, dann holte ich alles was ich fürs putzen brauchte.
Ich strich ihm das Halfter über den Kopf, befestigte den Strcik daran und führte ihn auf die Stallgasse.
Beim putzen ging ich vor wie immer, erst kam die Grundsäuberung des Fells mit Striegel und Kardätsche an die Reihe, darauf folgte mähne- und Schweifpflege, dann bürstete ich die Beine mit der Wurzelbürste ab und zum Schluss kamen die Hufe an die Reihe.
Als Leo vor suaberkeit blitzte und blinkte, sattelte und trenste ich ihn und führte ihn auf den Reitplatz.
Da dort zu der frühen Morgenstunde noch keiner trainierte hatte cih den ganzen Platz für mich, und so beschloss ich ihn im Springen zu testen.
Ich baute 5 kleine Hindernisse auf und dann gurtete ich nach und steig in den Sattel.
Nach einer kurzen Aufwärmungsphase, ritten wir ein paar Galoppvolten und dann steuerte ich ihn auf das erste Hidnerniss zu.
Es war nicht sehr hoch, aber ich wollte es langsam angehen.
Ich ging in den entlastungssitz und treib ihn an. Kurz vor dem ersten Hinderniss, nahm ich die Zügel etwas mehr auf, und er sprang ab.
Mit einem kleinen Satzt landeten wir auf der anderen Seite des Hindernisses und ritten wieter zum nächsten.
Als wir den kleinen Parcours überwunden hatten, steig ich wieder ab und setzte die Stangen eins höher.
Ich ritt noch einmal eine Runde im Galopp bevor wir wieder auf das erste Hinderniss zusteuerten.
Diese Runde absolvierte Leo wieder einwandfrei, und ich setzte die Stangen noch ein höher.
Jedoch berührte er beim ersten Durchgang die oberste Stange des dritten Hindernisses und sie viel runter. Wir ritten den Parcours noch einmal, aber diesmal begannen wir aber mit dem fünften Hinderniss.
Beim zweiten Durchgang schafften wir den Parcours wieder ohne Fehler, und bei der nächsten Runde konzentrierte ich mich darauf die Schritte von Leo zu zählen.
Danach ritten wir den Parcours noch ein letztes Mal und durch mehr treiben odewr parieren , brachte ich Leo dazu seine Schritte zu verlängern oder zu verkürzen.
Nach einer Stunde schweißtreibender Arbeit, lobte ich Leo und ließ die Züngel lang.
Wir ritten noch ein paar Runden im Schritt und dann stieg ich ab und baute die Hindernisse ab.
Anschließend führte ich Leo auf den Hof sattelte und trenste ihm ab und spritze ihn ab.
Er genoss es sehr, denn im Laufe des Morgends wurde es immer wärmer, und mittlerweile waren es schon an die 20°C.
Da es aber ziemlich windstill war, kamen es mir aber eher wie 30°C vor.
Nach der kühlen Dusche, bekam Leo von mir einen Apfel, und dann kratzte ich noch die Hufe aus und rieb ihn etwas trocken.
Ich brachte ihn auf die Weide, und dann machte ich mich daran seine Box auszumisten. Nachdem ich das nasse Stroh und die Pferdeäppel auf die Schubkarre geladen hatte, verteilte ich noch frisches Stroh in der Box, füllte die Heuraufe und Futter- und Wassertrog.
Als das alles erledigt war, fuhr ich die Schubkarre zum Misthaufen, leerte sie aus und brachte sie wieder zurück an ihren Platz.
Dann machte ich mich auf die Suche nach Rasca, die nicht mehr unter der Bank war, und fand die schließlich mit ein paar anderen Hunden hinterm Stall.
Als ie mich sah ließ sie die anderen Hunde jedoch links liegen, und rannte auf mich zu. Ich ging mit ihr auf eine kleine Wiese in der Nähe des Stalll und spielte mit ihr.
Ich rannte mit ihr über die Wiese, warf ihr abundzu einen Stock und ließ mcih von ihr jagen. Es machte so viel Spaß mit ihr zu spielen, dass ich völlig die Zeit vergaß, und wir hörten erst auf als wor total außer atme waren und keinen Schritt mehr gehen konnten. Wir ließen uns in das seichte Gras fallen und ich kraulte Rasca hinter den Ohren.
Nach einer weiteren halben Stunde, stand ich dann auf klopfte das Gras von meiner Reithose und holte Leo von der Weide.
Ich brachte ihn in seine Box, wo er sich sofort über sein Futter hermachte und genüsslich, das Kraftfutter zermalmte.
Nachdem er fertig war, streichelte ich ih noch eine Weile und verabschiedete mich dann von ihm.
Wieder auf dem Hof rief ich Rasca zu mir und wir gingen zum Auto. Ich ließ Rasca in den Kofferraum, steig ein und fuhr los.
Ich machte noch schnelle einen Zwischenstopp beim Supermarkt und holte Nahrungsmittel, und ein paar Sachen für die Tiere.
Dann fuhren wir weiter nach Hause, un ddort angekommen ließ ich Rasca aus dem Auto und ging mit ihr ins Haus. Als ich es betrat schlug mir kühle Luft entgegen und ich ließ mich erschöpft auf eienn Stuhl im Esszimmer fallen.
Dort verharrte ich bestimmt zehn Minuten, bis ich dann ins Bad ging und duschte.
Nach dem Duschen, kochte ich mir was leckres zu essen, und machte es mir auf dem Sofa bequem.
Eine halbe Stunde später bekam auch Rasca ihr Futter, und nachdem sie gefressen hatte ließ ich sie nochmal raus in den Garten.
Ich rief derweilen ein paar Freunde an, die ich lange nicht mehr gesehen hatte, und wir machten ein Treffen für nächste Woche aus.
Um 20.15 Uhr lief dann ein schöner Film, aber ich schlief schon in den ersten zehn minuten ein.
Als ich ungefähr um 21.45 Uhr erwachte, schreckte ich hoch, da Rasca immer noch im Garten war.
Ich lief zu Terassentür, und ließ sie rein. Dann knuddelte ich sie noch ein bisschen und ging dann ins Bett.

Liebe Grüße, Sina. :D

Anna Offline



Beiträge: 1.251

09.05.2008 17:40
#2 RE: Springtraining mit Leonardo. Antworten

9 Punkte

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