"Gäääähn." Um 10.30 Uhr, wurde ich langsam wach und setzte mich im BEtt auf. Meine Kopfschmerzen waren verschwunden, aber die Halsschmerzen,
waren zwar besser geworden, aber sie waren noch da.
Da ich mich aber schon fitter fühlte als gestern, beschloss ich meine Bettruhe mal zu unterbrechen und mit Rasca an die frische Luft zu gehen. Meine Nachbarin hatte sie heute morgen zum spazieren gehen abgeholt und sich noch ein bisschen um sie gekümmert,
während ich noch geschlafen hatte.
Ich ging runter und Rasca(die zwischenzeitlich wieder hier war), begrüßte mich schwanzwedelnd. Ich kraulte sie hinter den Ohren und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Nach einem leckeren Frühstück, das aus Omlett, Käsebrot und Kakao bestand, fühlte ich mich ein wenig gestärkt, und dann ging ich ins Bad, machte mich fertig und zog mir gemütliche Sachen an.
Ich leinte Rasca an und wir verließen das Haus.
Wir liefen und liefen und liefen, und irgendwann als wir in der Nähe des Hofes waren, entschied ich mich mal bei Leo vorbei zuschauen.
Dort angekommen kraulte und streichelte ich ihn ein wenig und putzte ihn dann lange und gründlich.
Ich wusch seinen Schweif, fettete seine Hufe und verzog seine Mähne.
Als er aussah wie aus dem Ei gepellt, trenste ich ihn und holte eine Longe und eine Longierpeitsche.
Ich führte ihn auf den Longierzirkel und ließ ihn auf der rechten Hand im Schritt loslaufen.
Nach 3 Runden, wechselte ich die Seite der Longe und Leo lief nun auf der linken Hand.
Ich schnalzte mit der Zunge, strcih mit der Peitsche über den Boden und rief energisch:"Trab!"
Er trabte los und ich ließ die Longe etwas länger, sodass er einen größeren Kreis laufen konnte.
Wieder ein paar Runden später, machten wir noch einen Handwechsel, und dann ließ ich Leo galoppieren.
Er lief in gleichmäßigen, großen Schritten, und ich merkte wie der Boden leicht zitterte wenn er auf dem Boden auftrat.
Nach einer guten halben Stunde, führte ich Leo auf den Hof und wechselte Trense mit Halfter.
Ich lief noch eine Weile mit ihm kreuz und quer durch die Gegend, und brachte ihn dann in seine Box.
Dort kratzte ich nochmal seine Hufe aus, bürstete über sein Fell, gab ihm Futter und Wasser und schmuste noch mit ihm, bis ich dann die
Box verließ und Rasca rief.
Wir gingen zurück nach Hause, und ich war so hundemüde, als hätte ich den ganzen Tag schwer geschuftet.
Die Nachbarin würde Rasca heute Abend wieder spazieren führen, und ihr Futter geben, also legte ich mich entspannt ins Bett und las ein bisschen
bis mir die Augen zufielen.

Sorry, das meine Berichte im Moment so kurz sind, am Wochenende werden sie wieder länger. :D

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