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Dieses Thema hat 1 Antworten
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 Adidas
Adidas01 Offline



Beiträge: 328

08.06.2008 15:41
Blitz, Donner und ein schlechtes Ende beim reiten ... Antworten

es war morgen und ich rieb mir den Schlaf aus den Augen. Ich wollte heute ein bisschen springen, doch Lill sagte, dass sie sich heute ausführlich um Fluer und Fortuna kümmern möchte. Sie würde Tudor heute nur longieren, da das Fohlen auch eine Beschäftigung braucht. Das stimmte, denn ich musste ja auch mein Fohlen versorgen. Lissy war auch schon sehr aufgeregt, da sie sich bald Norticca kaufen würde und daher auch was mit ihr unternehmen muss. Davor will sie sich aber nocham lintensiv um Karas kümmern, weil sie danach ihre Zeit mit Pferden teilen muss. Sie beschloss auch mit mir zu springen, da Karas auch trainiert werden muss, und das nicht nur in Dressur. Zuerst deckte Lissy den Packung Aufbackcroissants, die sie gleich im Ofen erwärmte. Lissy holte inzwischen Teller, Tassen und Besteck. Ich wollte die Hunde füttern, die schon gierig vor den Futternäpfen warteten, doch von dem Futter waren nur noch ein paar kleine Häufchen da, die niemand satt machen können. Na toll, jetzt muss ich auch noch in den Supermarkt, um neues Futter zu kaufen. Lill musste sowieso noch zum Bäcker, und Lissy geht mit dem Hunden spazieren, natürlich mit leerem Magen. Wir schnappten uns die Fahrräder und fuhren zum großen Supermarkt. Da wir ziemlich nah an der Stadtmitte wohnten dauerte die Fahrt nicht sehr lange. Kurz vor dem Laden trennten wir uns, werden uns aber wieder an dieser Stelle treffen. Ich fuhr gradeaus weiter und stellte nach kurzer Zeit mein Rad vor dem Lebensmittelladen ab. Im Supermarkt kannte ich mich gut aus und hatte schnel das Hundefutter gefunden. Ich kaufte gleich 2 Maxipackungen und ging an die Kasse. Die Verkäuferin kannte ich sehr gut, und sie war echt nett. Als ich bezahlte schenkte sie mir noch eine Packung Kaugummi und gab mir einen kleinen Zettel. Ich las ihn noch nicht durch und steckte ihn in meine Hosentasche. Als ich am Park, unserem Treffpunkt ankam, war Lill noch nicht da, weil sie noch ein Stückchen weiter fahren musste. Ich setzte mich auf eine Bank und holte den Zettel aus meiner Hosentasche. Darauf stand :

Katze entlaufen. Wer hat meine schwarz-weiß gefleckte Katz gesehen. Sie ist sehr zutraulich und hat als wichtiges Merkmal eine weiße Scxhwanzspitze. Wer sie gesehen hat bitte melden. ( Adresse auf der Rückseite )

Ich las mir die Adresse durch, hatte sie aber noch nie gehört. Da kam auch schon Lill angeradelt und ich zeigte ihr die Vermisstenmeldung gleich. Sie las sie sich aufmerksam durch und schlug vor, Lissy zu fragen, ob sie etwas beim Spaziergang gesehen hat. So taten wir es auch, doch unsere Freundin hatte die Katze nicht gesehen. Trotzdem würden wir uns auf die Suche machen. Zuerst aber fütterte ich die Hunde und wir frühstücken. Wir aßen leckere croissants und liesen es uns gutgehen. Kurz vor 11 Uhr zogen wir unsere Sachen an, doch ich konnte meine Reithose nicht finden. wir suchten eine Weile und fanden sie schließlich in Heras Hundekörbchen. Sie hatte 3 Löcher, und war auch etwas angesabbert. Ansonsten war ich immer zu Faul mir eine neue zu kaufen, und hatte jetzt nur noch meine Turnierhose und 5 zu kleine Hosen. Lill munterte mich auf und erzählte, dass diese Frau schonmal in der Zeitung gestanden war und sehr reich ist. sie hat 20 Katzen und total viel Geld. Sie sagte, das ich mir von der Belohnung, der gefundenen Katze ja eine neue Reithose kaufen kann. Das stimmte und ich zog eben meine weiße Turnierhose an. Danach gingen wir zu 6 los, in Richtung VRH Steinberg. Dort war total viel los. Es waren Saskia, Anna, Ashley, Sarah, Cathy, Sina, Mayleen und ( Christina ) da. Anna erzählte uns schnell, dass heute eine Versammlung stattfinden wird, bei der wir ewig lang quatschen können, doch die wir esrt heute abend satattfinden. Doch als wir den Anruf bekommen hatten waren wir ja unterwegs. Ich ging in die Reithalle, da ich mich doch wwegen dem Springen umentschieden ahtte. Centori wiehrte mir fröhlich entgegen und lies sich brav streicheln. Dann gab ich ihm eine Karotte und halfterte ihn auf. Auch diesmal klappte der Trick sher gut. Ich lobte ihn und ging mit ihm zum Putzplatz. Zum Glück war er teilweise überdacht, denn es fing plötzlich an zu regnen. Schnell holte ich die Putzbox und fing an ihn zu putzen. Ich striegelte ihn kurz durch, da er sauber war. Danach nahm ich die Kardätsche und putze weiter. Auch Mähne und Schweif gingen gut sauber und ich musste nur noch die Hufe auskratzen. Schnell rannte ich in die Sattelkammer um den Sattel und die Trense zu holen. Ich beschloss mal die neue Schabracke vom DS Amsterdamm zu benutzen und wechselte sie kurz aus. Dann holte ich noch die Trense und ging rannte so schnell es mit Satel gign unter das Dach des Putzplatzes. Mittlerweile war der Regen schon stärker geworden und ich beeilte mich in die Halle zu kommen. Ich war allein und hatte deswegen viel Platz. Während ich zum nachgurten ein bisschen lief prasselte der Regen stark auf das Dach und Centi tänzelte nervös herum. Sonst war er echt ein Schatz und hatte vor nichts Angst, doch Regen kann er absolut nicht leiden. Ich gurtete dem aufgeregten Hengst noch nach und stieg dann auf. Er hatte sich schon etwas beruhigt und der Regen war nicht mehr so schlimm. Nach 10 Minuten gemütlich im Schritt trieb ich ihn an und fing an leichtzutraben. Centori gehorchte und lief brav im Takt. Doch auf einmal wurde es mit dem Unwetter schlimmer und der Regen prasselte laut aufs Dach. Centi wurde immer unruhiger und zu meinem Pech donnerte es auch noch plötzlich. Mein sonst braver Hengst war jetzt nicht mehr zu stoppen und er galoppierte los. Ich war völlig unverberitet und hielt mich schnell am Sattelriemen fest. Es donnerte und blitze und Centori rast buckeldt durch die Halle. Ich versuchte ihn zu bremsen doch das ging nicht, er rannte und rannte. So langsam ging mir die Puste aus und ich hatte kein Kraft mehr mich zu halten. Ich schrie verzweifelt, dass er anhalten sollte doch Centi drehte jaetzt vollkommen durhc. Ich hing schief am Sattel und hielt mich mit aller Kraft fest, doch da war es auch schon passiert : Er machte den entscheidenten Buckler und ich lag auf dem Boden. Mein Bein tat so weh und ich konnte nicht mehr richtig aufstehen. Das Gewitter hatte aufgehört und mein Pferd ak mzu mir her. warum musste das ausgerechnet mir passieren. Zu meinem Glück lief Lill gerade an der Halle vorbei und sah mich. Sie rannte schnell zu mir und fragte mich, was passiert ist. Sie rannte schnell zu Anna und Saskia um sich das Bein anzugucken. Anna stellte fest, dass es zwar nicht gebrochen, aber etwas verstaucht war. Saskia machte mir einen Verband um das Bein und rief den Arzt an, weil sie sich mit dem Bei nicht sicher war. Kurz darauf kam der Arzt und untersuchte mein Bein. Er sagte, dass ich heute erstmal nicht mehr reiten konnte, doch vielleicht ging es morgen wieder vorsichtig. Lill und Lissy übernahmen Menti und putzen sie. Das kleine Fohlen war total lieb und Maja musste sie gar nicht ermahenen. Danach bot Lissy an sie ein bisschen in der Halle zu führen. Mentos Girl hatte zwar vor überhaupt nicht Angst, auch nicht vor dem Gewitter, doch mancham lsetze sie ihren eigenen willen durch. Im großen und Ganzen war sie aber echt lieb, für ihr alter und folgte Lissy ganz brav. Lill brachte währendessen Centori in den Stall und sattelte ihn ab. Davor war sie noch ein wenig trockengeritten und gab ihm jetzt einen apfel und einen Eimer Mash, dass Centori besonders gern mag. Lissy führte dann Mutter und Tochter wieder in den Stall. Als wir fertig waren gab es aber ein Problem, wie soll ich nach hause kommen. Ich kann ja nicht die ganze Strecke humpeln, und Radfahren ja auch nicht, aber wie dann ? Da kam aber auch schon meine Rettung : Ashley wollte sowieso heimfahren und würde mich gerne mitnehmen. Sie konnte auch mein Fahrrad mitnehmen und um Hera werden sich meine Freundine kümmern. Das ist ja mal ein Servive ! Im Auto laberten wir noch ein bisschen, bis Ashley mich absetzte. Ich humpelte noch ein kleines Stück bis zur Klingel und drückte den Knopf. Lissy öffnete und ich bedankte mich noch, dann fuhr sie auch schon weg. Lill, unsere Meisterköchin hatte bereits Pfannkuchen gemacht, die wir auf dem Sofa! verspeisten. Dann spielten wir noch Mario Kart für Wii ( das wir leider nciht in echt haben ) und redeten um ca. 10 Uhr im Bett noch ein bisschen. Meinem Fuß ging es schon besser und ich hatte eine Salbe draufgetan. Dann laß ich noch in dem neusten Band meines Liebligsbuches und schlummerte dann müde ein, mit Hoffnungen, dass der morgige Tag schon etwas besser wird.

LG, Adidas

Anna Offline



Beiträge: 1.251

08.06.2008 19:58
#2 RE: Blitz, Donner und ein schlechtes Ende beim reiten ... Antworten

9 Punkte

Na da hoffen wir das du schnell wieder gesund wirst.

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