heute war ein sehr besondere Tag, denn ich hatte ein Pferd gewonnen im Springen auf der DS Amsterdamm : Nassau, ein sehr süßer knuddeliger Fjordihengst. Schon um 8 Uhr war ich wach und zog mich an. Davor nahm ich ein erfrischende kühle Dusche. Lill machte das Frühstück und Lissy suchte schon wieder ihre Reithose, die sie mit auffälligen Farbe Lila eigentlich schnell finden müsste. Na bitte, sie lag unter dem Bett. Ich aß nur einen Toast mit Kirschmarmelade und trank ein Glas Orangensaft, zum richtig Wachwerden. Dann fütterte Lissy die Hunde und Lill machte sich schon fertig. Beide wollte mitgehen auf die Decksatation Amsterdamm, wo der Preis stand. Um so früher gingen wir los um davor zu reiten. Ich raste mit dem Fahrrad so schnell hin, dass Lill, Lissy und die Hunde Mühe hatten mir zu folgen. Ich sprang gleich ab und warf mein Rad weg. Danach lief ich sofort zu Centori, der auch so aufgeregt war. Es war im Stall noch leer und Centi zum Glück sauber! Ich putzte ihn nur kurz und trenste gleich. Heute beschloss ich ohne Sattel zu retien, was dem Hengst gut gefiel. Nur hatte ich Mühe hochzukommen und kletterte auf einen kleinen Hocker. Ich ging auf den Reitplatz und ritt gleich ein bisschen warm. Da er keinen Sattel hatte musste ich ja logischerweise a8ch nicht nachgurten und ich konnte gleich losreiten. Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte war ich begeistert : dieses Gefühl erlebte man schlieslich nicht jeden Tag. So trabte ich dann gemütlich an. Centori hatte einen sehr schwungvollen Trab und war auch nicht gerade klein. Es war nicht einfach sich auf ihm zu halten, doch mit der Zeit wurde mein Sitz immer besser. Dann machte ich mal wieder eine Pause im Schritt und schnaufte kurz aus. Dann trabte ich wieder an und gab ihm die Galopphilfe. Centori sprang gleich mit einem großen Satz an und hätte kich fast aus dem Sattel geschmissen. Ich bremste ihn dann und probierte es ruhiger. Diesmal war es schon besser und ich versuchte gut mein Gleichgewicht zu halten, was auch ganz gut klappte. Ich schwang locker mit, musste mich aber gut zurücklehen wegen dem Schwung. Nach ca. 3 Runden ganze Bahn und 2 Runden Zirkel parierte ich wieder zum Trab durch und ritt durch die ganze Bahn wechseln. Tuerst mahcte ich ein paar Bahnfiguren, aber dann probierte ich nochmal zu galopieren. Der braune Hengst fiel sofort in einen schönen flotten Galopp. Auch auf dieser Seite klappte es gut und ich ritt nach etwa einer Stunde intesiven Training noch 10 Minuten trocken. Centori war sher angestrengt und schwitze heftig. Ich lies ihn noch ein wenig grasen und trenste dann ab. Danach ging ich noch zum Wasserschlöacu hund spritze ihn ab. Das tat vielelciht gut, schön kühlend. So lobte ich ihn, gab ihm ein paar Karotten und brachte den süßen Hengst in die Box. Dort tránk er erstmal ganz viel und fraß mein Mitbringsel, nämlich die Karotten. Ich streichelte Centi noch ein bisschen und machte mich dann auf den weg zu meinem anderen Pferd : Mentos Girl. Ich hatte das Fohlen schon lange nicht mehr bewegt und begrüßte sie erstmal ausführlich. Heute wollte ich die kleine mal ohne ihre Mutter Maja führen. Ich holte die Stute aus der Box und führte sie zum Putzplatz. Erst wollte sie zu ihrer Mutter und schaute oft sehnsüchtig zurück. Sie lies sich aber lieb putzen, und auch ihre Hufe lies sie sich gut auskratzen. Nahcdem das Stütchen sauber war führte ich sie in die Halle. Dort bemwrkte ich, das ich die Long vergessen hatte und lies Menti solange freilaufen. Als ich zurückkam hatte sich das Fohlen ausgiebig gewälzt und ausgetobt. Dann machte ich ihr die Longe an den Ring des Fohlenhalfters und führte sie ein paar Runden im Schritt. Ich nahm zum Führen nämlci hlieber die Longe, da die kleine oft kräftig zog.

nacher gehts weiter ...

im Schritt lief Mnetos Girl echt gut und brav, aber ich wollte mit ihr auch mal das Traben üben. Also rannte, bessergesagt joggte ich los. Doch die Stute machte keinerlei Anstalten loszutraben, sondern lief ganz normal im Schritt weiter. Ich zog sie ein bisschen und versuchte alle Methoden. Doch es klappte nicht. Nach 15 Minuten antreiben riss mir der Geduldsfaden und ich holte eine Gerte. Menti war dieses Ding nicht ganz geheuer und sie machte erstmal einen Satz zur Seite. Ich hatte sie aber gleich wieder und nahm die Longe kürzer. Als ich wieder losjoggte blieb sie sogar stehen, aber ich gab ihr einen kräftigen Schlag auf die Hinterhand. Plötzlich raste sie im Galopp los, und ich konnte sie fast nicht mehr halten. Als ich sie weider beruhigt hatte probierte ich es nochmal und diesmal machte das Foli gleich mit. Nach ca. 30 Minuten strengem Training war ich fertig und lobte Mentos Girl. Die kleine Stute sah glücklich aus und ich wollte sie heute als krönenden Abschluss mal auf die Koppel ohne ihre mutter stellen. Auf der großen Koppel war haeute fast alles voll und dort waren wirkliech viele Fohlen. Die kleine Fortuna von Lill, meiner Freundin war auch da und kam uns gleich hergelaufen. Ich lies Menti laufen, die sich sofort einlebte und mit den anderen herum tollte. Danach ging ich mit Lissy und Lill zu Saskia um mir einen Hänger für Nassau auszuleihen, doch sie fand wir sollte ihn uns erstmal angucken. Das stimmte allerdings und wir fuhren mit ihr ohne Hänger hin. Franzi zeigte und den Hengst gleich und ich war begeistert. Nassau war total süß und lieb. Ich durfte ihn auch mal führen und putzen. Reiten wollte ich ihn noch nciht. Fröhlich gingen wir dann wieder nach hasue und ci hwusste eins ... : den werde ich natürlich nehemn, das ist doch selbstverständlich !!!!!!!!!! C=

LG, Adidas - the Winner

8 Punkte