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Dieses Thema hat 3 Antworten
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 Mayleen
Mayleen Offline




Beiträge: 717

26.06.2008 18:26
Wo ist all meine Zeit hin...??!!! Antworten
Als ich heute morgen aufwachte, schoss mir als erstes mein wichtiger Termin um 14Uhr durch den Kopf. Ein wichtiges Bewerbungsgespräch bei einer Zeitschriftagentur. Allerdings musste ich mich auch noch um meine allelriebsten Vierbeiner kümmern. Sie kamen immoment einfach viel zu kurz. ich nahm mir vor, in der nächste Woche mal inene Tag nichts anderes zu machen, als meine geliebten Pferde und Lolaschatzi. Seufzend stand ich auf und ging ins Bad. Nachdem ich mich gewashcen hatte und meine reitsachen anhatte, ging ich nach unten in die Küche, sagte Lola Guten Morgen und aß etwas. Es war nun schon fast 10h. Ich nahm shcnell alles was ich für den Stall brauchte udn stopfte es in einen Rucksack, dann schlüpfte ich in meine Turnshcuhe und verließ mit Lola im Schlepptau das Haus. Mit dem Rad waren wir 10 Minuten später am. Ich stellte es ab, Lola trollte sich zu ihren Freunden. Mit eiligen Schritten ging ich zum Privatpferdestall. zuerst begrüßte ich meinen kleinen süßen Figo, seine dunklen AUgen blinzelten freudig zu mir herüber. Ich zog ihm sein Halfter über den kopf, nahm den Hufkratzer und betrat seine Box. Nach einer kleinen Streicheleinheit kratzte ich rasch seine Hufe aus. Dann führte ich ihn aus seiner Box hinaus auf den sonnenbeschienenen Hof. Wir schlugen den Weg zur Wallachweide ein, an der wir kurz darauf ankamen. Es standen schon 3 andere Pferde hier und nach einer kurzen Verabschiedung von Figo, trollte dieser sich zu seinen Freunden, die ihn sofort lautstark begrüßten. Ich ging rasch zurück zum Hof, ging wieder in die STallgasse, diesmal zu meinen liebsten Hengste. Meinen liebsten Lairy, wollte ich gleich noch ein wneig longieren,bevor er rauskam, also ging ich zuerst zu Corni, begrüßte ihn udn halfterte ihn auf. Rasch waren auchs eine Hufe ausgekratzt und ich führte ihn aus seiner Box. Während wir zur Wiede gingen, streichelte ich ihn unetwegt und erzählte ihm viel aus meinem Alltag. Dnan waren wir an der Weide und ich ließ ihn laufen. Bevor ich zu lairy ging, schuate ich noch bei Happymaus vorbei, die sich sichtlich freute, mich zu sehen. Dnan betrat ich Lairys Box, halfterte in auf und führte ihn nach draußen. Ich band ihm am schattigen Putzplatz an und ging zurück in die Statelkamemr und holte den Putzkasten. Ich begann, Lairy zuerst mit dem Striegel, danach mit der Kardätsche zu bürsten. Nachdem auch seine Beine und sein Kopf sauber waren, kratzte ich seine Hufe aus und verlaß seinen Schweif. Gleichd arauf kämmte ich seine Mähne durch und machte seine Augen sauber. Dann brahcte ich den Putzkatzen weg und holte Longe, peitsche, Trense und Longiergurt. Ich legte alles ab und machte zuerst den Longiergurt drum. Da ich die Ausbinder vergessen hattem ging ich nochmal zurück und holte diese. Ich brachte auch gleich seine Bandagen mit. Ich machet die Dreieckszügel fest, dann wickelte ich sorgfältig die Bandagen um seine Beine. Als letztes nahm ich ihmd as halfter ab und trenste ihn. Er blieb brav stehen und ließ mich ohne Probleme alles zumachen. ich hakte die Longe ein, nahm die Peitsche in die hand und führte ihn zum Round pen. Als wir darin waren, ließ ich ihn zuerst ein paar runden im schritt gehen, bevor ich ihn wiederhereinholte und die dreieckszügel rienmachte. Danach kamen noch ein paar trunden schritt, doch genau bei meiner Trabhilfe trabte Lairy an. ich lobte ihn stimmlich und hilet ihn in dem Tempo. Nach einer kurzen Schrittpause, trabten wir wieder an und übten Trab-Schritt und andersherum Übergänge. Er hörte perfekt auf meien Kommandos, und das freute mich tierisch. Nach ca. 10 Minuten ließ ich angaloppieren. in ordentliche Sprüngen lief er eine Runde, parierte dann exakt bei X auf mein KOmmando durch und galoppierte gleich bei C wieder an. ich ließ ihn einige Runden laufenm dann parierte ich ihn zum chritt durch und holte ihn rein. Ich hängte die Longe um und begann wieder alles auf der linken Hand von neuemn. Auch hier klappten Übergänge wunderbar, Lairy lief sehr schön. Nach einer weiteren viertel Stunde, ließ ich es gut sein, holte ihn zu mir und lobte ihn ausgiebig. Dann brachte ich ihn zum Putzplatz und trenste ihn ab, band ihn fest. Nach und nach machte ich ihm alles ab: zeurst die dreickeckszügel, dnan den lonigiergurt und zum schluss die bandagen. Als ich alles verstaut hatte, holte ich eine große Möhre, brach sie durch und steckte die eine Hälfte in meine Hosentasche. Mit der anderen ging ich zu Lairy, gab sie ihm und führte ihn dann zur Weide herunter. Er wiehtere Cornwall und den anderen hengsten auffordend zu, und kaum hatte ich das Halfter abgemacht und ihm das andere Möhrenstück gegebn, peste er davon. ich schaute ihm kurz nach, dnan verließ ich die weide und eilte zum hof zurück. Als ichauf die Uhr schuate, erschrack ich gewaltig: es war schon nach halb 12! udn ich wollte noch Happy rieten! Ich sprintete in den Stall und beeilte mich mit dem rausholen meiner Stute. In rekordzeit flitzte ich zur Sattelkammer, holte wieder den putzktasen und eilte zu happy zurück. Die gutmütige Stute ließ sich nicht von emienr Hektig stölren, als ich sie in aller Eile fertig machte. Nach keinen 10 Minuten war sie ziemlich sauber und ich spurtete zurück in die Sattelkammer, stellte den Putzkasten ab und ging mit Martingal und Springsattel bewaffnet zurück zu eminer Stute. Rasch war sie gesattelt und ich holte die Gamaschen und Springglocken. Als auch dies saß, setzte ich meinen Helm auf, zog meine Lederstiefel an und nahm die Trense. In Rekordzeit war Happy reitfertig. Ich führte sie zum Springplatz, der verlassen in der sonne lag. Ich gurtete nach und stieg auf. Am langen Zügel ging ich mit ihr ganze Bahn und ließ sie sich warmlaufen. Nach einigen Runden, nahm ich die zügel auf und begann schon mit leichten Stellungen und gebogenen Linien. Dann wechselte ich die Hand und ritt ein paar Volten und Schlangenlinien. Als sie sich aufgewärmt hatte, trabte ich an und trabte leicht. Mit leichten Schritten flog sie über den Springplatz und ging korrekt in die Biegungen. Nach einem weiteren Handwechsel und ein paar bögen, parierte ich wieder durch und gönnte Happy eine kleine Verschnaufpause. Danach trabte ich wieder an, ritt ein paar Volten und enge Schlangenlinien, dann ritt ich auf den Zirkel und galoppierte bei X aus dem Leichttraben an. Der Übergang klappte gut udn nach einer guten Runde parierte ich durch und wechselte durch den Zirkel. Wir galoppierten wieder bei X an, der Übergang klappte sehr gut. Nach der halben Zirkelrunde ritten wir ganze Bahn und ich ließ sie an den langen Seiten etwas beschleunigen. Wieder im Shcritt, ritten wir an den SPrüngen vorbei und ich schaute mir die Höhe an, denn ich hatte in all der Hektik natürlich vergessen, mir einen Parcours zu bauen. Doch die Höhen stimmten großteils, sie waren immerhin lediglich etwas klein. Wir galoppierte wieder an und ritten auf das erste Hinderniss, einen niedrigen Kreuzer zu. Happy sprang perfekt ab udn setzte federleicht über den Sprung hinweg. ich gab ein wenig nach und blieb im leichten Sitz, denn schon kam der kleine Oxer heran. mit einem großen Satz war happy hinüber und fegte gleich zur Tripplebarre. Ich bremste sie ein wenig, damit der Platz nicht zu knapp wurde, udn auch nur so bewältigten wir auch dieses Hindernis ohne probleme. Nachdem wir auch den zweiten Oxer und den Wassergraben problemlos absolvietr hatten, ließ cih Happy auslaufen und parierte sie durch zum Schritt. Ich sprang ab und nahm sie mti zu ein paar hindernissen, die cih ein wenig höher stellte. Hppy blieb artig neben mri stehen und sah aufmerksam zu. Als der neue Parcour fertig war, stieg ich wieder auf und trabte an. Wir machten einen Handwechsel und ich gab die Galopphilfe. Happy sprang schön an und schwebte federleicht über das erste Hindernis hinweg. Auch mit den höheren HIndernissen schien sie kein Problem zu haben, denn sie bewältigte jeden Sprung des erhöhten Parcours mit Bravour. Nun lenke ich sie aber auf die Tripplebarre zu, die ich enorm erhöht hatte. Ich gab ihr ein wenig Zügel, damit Happy selbst ihr Tempo finden sollte. Sie sprang ab und setzte mit einem riesigen Satz über die Tripplebarre herüber. Ich hörte, wie ein Huf eine Stange leicht berührte, doch sie fiel nciht herunter. Ich gab Happy ein wenig mehr Zügel und ließ sie ausgaloppieren udn lobte sie. Nachdem wir noch einige Runden im Trab hinter uns gebrahct hatten, ging ich schritt udn ließ die Zügel lang. Happy senkte die Schnauze nach unten und schnaubte zufrieden. Ich lobte sie nochmal udn schuate auf die Uhr. Ihc bekam erstmal einen Schock, als ich sah, dass es schon fast viertel vor 1Uhr war! Ich verkürzte das abreiten mehr als es vielelicht gut war, doch nun bekam ich echt Zeitprobleme. Ich ritt hinüber zum putzplatz, sprang ab und begann in Rekordzeit, happy abzutrensen und sie wieder anzubinden. mit weiten Schritten rannte ich üebr den Hof, wushc das Gebiss rasch aus und hängte die Trense weg. gleichzeitig nahm cih meinen Helm ab udn tauschte lederstiefel gegen turnschuhe. Rasch war ich wieder bei happy und nahm den Sattel und das Martingal ab. Beides war schnell verstaut und ich konnte schnell die Hufe auskratzen. Danach band ich meine Maus wieder los und ging zügigen Schrittes mit ihr hinunter zur Weide. Ihr Fell war leicht verschwitzt, doch es musste jetzt so gehen. nach dem Verabschieden zeigte meine Uhr kurz vor 1h. ich sprintete zur AUffahrt, rief nach Lola und schloss mein fahrrad los. Als Lola angetrottet kam, pfiff ich rasch und fuhr los. WÄhrend der rasanten fahrt nhc hause, fiel mir ein, dass cih vergessen hatte den Putzplatz zu fegen. "Ach egal, Saskia wird mri schon nicht den kopf abreißen.", dachte ich und trat energisch in die Pedalen. Zuhause angekommen, stellte ich mein Rad ab und lief ins Haus. lola trollte sich ins Wohnzimmer während ich in mein Zimmer hastete, mir meine Reitsachen vom leib riss und frische Sachen aus dem kleiderschrank nahm. In rekordzeit duschte ich mich, trocknete mcih ab und föhnte meine Haare. "Scheiße, scheiße, scheiße" murmelte ich entnervt udn schminkte mich noch rasch. Erfrischt, mit sauberen Klamotten und halbwegs abgeregt, saß ich dann um virtel vor 2 in meinem Auto udn fuhr zu dem Vorstellungsgespräch am anderen Ende der Stadt. "Hoffentlich wird es was werden", dachte ich und lächelte in die Sonne.


Mit einem tollen Gefühl im Bauch, verließ ich das Klotzartige Gebäude der Zeitschriftsagentur. Die nette Frau die mir gegenüber gesessen hatte mir lächelnd gesagt, dass sie sich in den nächsten tagen melden würden. Gllücklich stieg ich in mein Auto udn fuhr nach hause. Es war bereits fast halb 5 und ich musste mich beeilen, um Corni udn Figo noch zu reiten. Es war noch total warm als ich ausstieg und in mein Haus ging. lola begrüßte mich freudig bellend und ich drückte ihr einen fetten kuss auf die Stirn. Dann ging ich mich umziehen und war gegen viertel vor 5 wieder abmarschberiet. Lola stürmte hinaus und drehte sich vergnügt in der Nahcmittagssonne im Kreis. Ich holte mein Fahrrad und wir radelten udn liefen zum Hof. Dort angekommen stellte ich mein Fahrrad ab udn ging mit Lola zusammen zu COrnis Box. Mit seinem Halfetr bewaffnet stiefelten wir zur Hengstweide. Als ich nach ihm rief, spitze er die ohren und als er mir erkannte trottete er langsam zum gatter. ichf reute mich tierisch, halfterte ihn auf und führte ihn raus. Mit meinen beiden vierbeiner ging ich zurück zum hof und band Corni am Putzplatz an. Lola trollte sich zu ihren Freunden. ich ging den Putzkasten holen und fand an meinem einen kleinen zettel, auf dem stand. "Hey May. Wie wärs mit einem entspannten Ausritt heute Abend, so gegen 20 Uhr? Dann ist es nicht mehr so heiß ;-)! Liebste Grüße, Anna" Ich freute mich sehr und nahm einen Kuli aus dem SPint. "Na klar, bin dann da! HDL May", schrieb ich auf den zettel. Ich klebte ihn an annas spint und schlenderte zurück zu Corni. genau das was ich brauchte dachte ich und lächelte. Ich begann, Cornwall gründlich zu putzen. Nachdem sein Fell vom groben Shcmutz befreit war, nahm ich die Kardätsche und gab dem Glanz den letzten Schliff. Danach verlaß ich den Schweif und kämmte die Mähne. nachdem auch die Beine und der Kopf sauber waren, kratzte ich die Hufe aus und brachte dann den Putzkasten weg. Mit Springsattel, Martingal, Springglocken und gamaschen beladen kam ich zurück zu meinem Hengst. Ich legte den Sattel ab und machte zuerst die Springglocken und Gamaschen dran. Danach sattelte ich und legte das Martingal um Cornis Hals. Ich gign zurück in die Sattelkammer, zog meine Stiefel an und setzte meinen reithelm auf. Mit der trense in der hand ging ich zurück zu Corni und hängte die trense neben ihm auf. Dann gign ich zum Springplatz und baute uns einen Parcours auf, der von der Schwierigkeit her zwischen M und S schwebte. Dann ging ich zurück zu meinem Schatzi und trenste ihn auf. Wieder ging ich zurück zum platz, diesmal mit meinem Braunen an der Seite. Dort gurtete ich nach und stieg auf. Am langen Zügel ließ ich ihn warmlaufen und machte ein paar handwechsel. Dann nahm ich die Zügel auf und ritt bögen damit Cornwall durchlässig wurde. Ich gurtete nach und ritt weiter Schlangenlinien. Als er schon vergnügt an seinem Gebiss kaute, trabte ich an und ging ganze Bahn. Nach ein paar bahnen parierte ich wieder durch, ritt Volten und zirkel und wechselte die Hand. Auch hier trabte ich wieder an und trabte nochmal leicht. Nach einigen Bögen im Trab galoppierte ich aus dem Leichttraben an. Nach einer Runde zirkel parierte ich wieder durch und wechselte die Hand. Auch auf dieser Hand galoppierte ich wieder an. Danach trabte ich noch ein paar Runden, dann galoppierte ich an und ritt auf das erste Hindernis auf M-höhe zu. Corni meisterte dieses ohne Probleme. Wir ritten den ganzen Parcours einmal durch, ohne jegliche probleme. Danach gönnte ich Corni eine kurze Schrittpause und lobte ihn. Auf der anderen Hand wurde wieder angaloppiert und wieder ritten wir auf den ersten Oxer zu. Auf dieser hand bereitete uns die Tripplebarre ein paar Schwierigkeiten, weil davor eine enge Biegung lag und wir abbremsen mussten. Trotzdem riss Corni das Hindernis nicht und ich lobte ihn nach dem vollendeten Pacrours ausgiebig. Als wir wieder im Schritt waren, stieg ich ab und erhöhte alle Hindernisse auf anspruchsvolle S-Höhe. Ich stieg wieder auf und wir umrundeten den Platz einmal im Trab, bevor wir wieder angaloppierten. Wieder auf der rechten hand - unserer besseren hand - ritten wir wieder in den Parcour hinein. Corni flog nur so über die Hindernisse und ich gab ihm ziemlich freie Hand. SOmit betsimmte er selbst sein Tempo und merkte auch bei einem Sprung, dass er sich vershcätzt hatte und schafffte es nur mit ach und krach sauber hinüber. Nach dem Parcour trabte ich leicht und lobte ihn. Ich wollte absofort das öfter mit Corni trainieren, weil er da bestimmt noch was drauß lernen konnte. nachdem ich ihn eine viertel Stunde um Schritt trocken geritten hatte - trocken war er zwar noch lange nicht, aber wenigstens nihct mehr so erhitzt -, marschierte ich auf und stieg ab. Nachdem die Steigbügel oben waren und ich den sattelgurt ein wenig gelockert hatte, führte ich Cornwall vom Platz und brachte ihn zum Putzplatz. zuerst trenste ich ihn ab und legte das Halfter an. Danach nahm ich anch und nach alle anderen Reitutensilien ab und legte die Satteldecke seperat zum trocknen in die Spätnachmittagssonne, da sie ziemlich durchgeschwitzt war. Als ich Corni auch die Hufe ausgekratzt hatte, führte ich ihn in die Waschbox und band ihn an. ich rollte den Schlauch aus und stellte das Wasser an. Mit einem seichten Strahl spritzte ich zuerst seine Beine und dann den Bauch, die Schultern und die Kruppe ab. Zuletzt jagte ich noch ein wenig wasser zwischen siene Hinterbeine und stellte dann das Wasser ab. ich rollte den Schlauch wieder auf und zog Corni das gröbste Wasser mit dem herumhängenden Schweißmesser aus dem fell. Danach stellte ich ihn draußen an einen Putzplatz in der Sonne und ging kurz ins Reiterstübchen um etwas zu trinken. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es fats 19 Uhr war. rasch holte ich eine Schubkarre und brachte sie zu Cornis Box. In Rekordzeit mistete ich den meisten Dreck raus und schob dann die fast halbvolle Karre weiter zu lairys Box. Dort füllte ich sie bis zum oberen Rand mit dem gröbsten Dreck und fuhr sie zum Misthaufen. Das gleiche machte ich noch schnell bei Figos und Happys Box. Es war schon fats halb 8. "Mist!", flcuhte ich. Schon wieder kam ich ihn zeitnot! Schnell breitete ich das noch zu gebrauchene Stroh in der Box aus. Trotzdem musste ich noch einen neuen Ballen für alle Boxen spenden. Nachdem der eine neue Ballen auf alle Boxen verteilt war, war es schon viertel vor 8. ich brachte shcnell Corni in den Stall und lobte ihn nochmal. Dann holte ich Lairys Halfter und stapfte zur hengstweide. Zum Glück erlaubte sich der junge Hengst heute keinerlei Späße, sondern ließ sich brav einfangen und zurück in seine Box führen. ich lobte ihn und holte dann Happys Halfter. Pünktlich um 20h war ich mti meiner braunen Stute wieder auf dem Hof und brachte sie in die box. Als ich eine Minute später mit Figos Halfter auf den Hof trat, war von Anna noch nichst zu sehen. ich zuckte die Schultern und ging zur Wallachweide.

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Mayleen Offline




Beiträge: 717

05.07.2008 11:41
#2 RE: Wo ist all meine Zeit hin...??!!! Antworten

Als ich keine fünf Minuten später mit Figo an meiner Seite wieder auf den hof kam, lief mir Anna schon lachend entgegen und umarmte mich stürmisch. Ich lachte mit und drückte sie herzlich. "Na, da bist du ja endlich!", rief ich und streichelte Figo, der das hier alles sehr merkwürdig fand. "Joa, hab mich etwas verschätzt, Schnegge", sagte Anna und lächelte mich an. "Ich werde noch eben Con Roy holen, ich bin sofort wieder da, ne?" "Klar, stress dich nicht, Mausi", cih warf ihr eine Kusshand zu und führte Figo zum Putzplatz. Ich gab ihm einen Kuss auf die Schnauze und ging in die Sattelkammer um den Putzkasten zu holen. Ich stellte ihn neben Figo ab und klappte ihn auf. Ich shcnappte mir Striegel und Kardätsche und begann, meinen braunen zu putzen. Kurz darauf war auch Anna wieder auf dem Hof, im schlepptau ihren hübschen Con roy und stellte sich gleich links von mir an den nächsten Putzring. Wir quatschten über dies und das und die Zeit vertsrich total schnell. Wir waren fats gleichzeitig mit Putzen fertig und gingen zusammen unser Sattelzeug holen. Als wir wieder kamen, beschnupperten figo udn Con Roy sich gerade total süß und fingen gleich darauf an, sich zu necken. Lachend gingen Anna und ich zu unseren Pferden und sattelten sie. Danach zog ich mir wieder meine Stiefel an und setzte mir den Helm auf. Mit der Trense in der Hand schob ich mich an Anna vorbei, die nochmal zu ihrem Spint musste. Rasch war Figo aufgetrenst und alle Riemen geschlossen. Ich ließ die Steigbügel herunter, verkürzte sie um ein Loch und gurtete nach. Dann stieg ich auf und wartete auf Anna, die es mir gleich tat. Wir lenkten unsere Pferde nebeneinander und ritten schwatzend vom Hof. Im Schritt und am langen Zügel gingen wir die Kurze straße entlang, bis wir bald darauf auf den Feldweg stießen. Die Sonne war gerade am Untergehen und Anna und ich betrachteten gebannt dem wunderschönen Schauspiel vor uns am Himmel. Wir sahen uns an und lächelte uns herzlich an. Als von der heißen Sonne nur noch ein glutroter Schein am Abendhimmel geblieben war, gurteten wir nach und trabten an. Figo und Con Roy schnaubten vergnügt und schmissen ihren Beine. Sie hatten sichtlich Spaß und auch Anna und ich genossen den milden Abend aus vollen Zügen. Als wir nach einiger Zeit wieder durchpariert waren, sagte ich zu Anna: "Mensch Anna, das war echt ne klasse Idee mit dem Ausritt!" SIe strahlte mich an: "Tja, ich mal wieder!", sie lachte aus vollem Halse und ich stimmte in ihr Gelächter ein. Wir trieben unsere Pferde wieder in den Trab und ließen sie laufen. Kurz darauf kamen wir in den Wald und es war nicht mehr weit bis zu unserer Galoppstrecke. Wir sprachen uns ab und stellten uns 30 Meter davor shcon im Trab in den leichten Sitz und ließen unsere Pferde laufen. Und das ließen sich die Vierbeiner natürlich nicht zweimal sagen: Kaum hatten sie die glatte Strecke, dessen Boden so unätürlich gut war, betreten, peste sie los. Im fetzigen Renngalopp preschten wir über den Pfad, ich begann aus vollem Halse zu lachen. Anna stimmte mit ein und wir hatten richtig Spaß. Ich trieb Figo noch mehr an udn wir lieferten uns ein spannendes Wettrennen mit Con Roy. Am Ende gab es keinen richtigen Gewinner, denn keiner der beiden Pferde wollte aufgeben und somit wurden sie erst durch das Ende der Galoppstrecke gebremst. Es war wirklich nicht leicht, unsere Pferde wieder in den Trab zu kriegen, doch schließlich gelang es uns und wir ritten im flotten Trab den jetzt steinigeren und unebeneren Weg weiter. Nachdem wir zum Schritt durchpariert sind, bogen wir nach links ab und verließen kurz darauf den Wald und ließen das Vogelgezwitscher hinter uns. Der Feldweg auf dem wir jetzt waren, war leider nicht mehr so toll zudn somit mussten wir mit dem Gradstreifen am Wegrand vorlieb nehmen. Doch das störte uns nicht weiter und wir trabten ein, ich auf der rechten, Anna auf der linken Seite des Weges. "Galopp?", rief ich Anna zu und als Antwort preschte Con Roy los. Figo peste sofort hinterher. Ich hatte kurz Gleichgewichtsprobleme, doch dnan saß ich sicher im leichten Sitz und genoss den rasanten Ritt aus vollen Zügen. Anna rief etwas, doch ich konnte es nicht mehr vestehen. Und das wollte ich immoment auch gar nicht. ich machte mich so leicht wie möglich und wurde eins mit Figo. Ich spürte wie er seine Galoppsprünge vergrößerte, wie seine Muskel unter mir arbeiteten. Seine Mähne peitschte in mein gesicht und meine Haare flatterten wie eine Fahne im Wind unter meinem Helm hervor. Leider war der galopp viel zu schnell vorbei. Wir zügelten unsere Pferd, denn wir kamen an eine kleine Kreuzung und hätten sonst im Renngalopp über den steinigen Weg gemusst. So ließen wir unsere Pferde im leichten Galopp hinüberreiten und sie danach auslaufen. Als sie scließlich im Trab waren, lachten Anna und ich uns wieder an und wechselten ein paar Worte der Begeisterung. Nach einigen Minuten parierten wir durch zumS chirtt und ich ritt neben sie. Wir unterhielten uns über den tollen Ausritt, unseren Job und die Liebe... Es waren keine fünf Minuten vergangen, da kamen wir schon wieder auf die Straße und näherten uns dem Hof. Da die Pferde sich noch nicht abgekühlt hatten, gingen wir noch zehn Minuten auf den Reitplatz und ritten sie trocken. Mittlerweile waren die Temperaturen angenehm mild, der Himmel färbte sich langsam dunkelblau. ALs ich auf die Uhr schaute, stieß ich einen überraschten Ruf aus. "Anna! Meine güte, es ist ja schon halb zehn!", lachte ich. "Echt? HUiiii wie die zeit vergeht", grinste Anna und sprang ab. Ich tat es ihr gleich und schob die Steigbügel hoch. Zusammen führten wir unsere Pferde vom Reitplatz und wieder an den Putzplatz. Wir trensten ab udn halfterten auf, banden die Pferde fest. Ich sattelte Figo ab und sah, dass er ganzs chön geschwitzt hatte. Ich hängte den Sattel alleine weg und legte Figos Satteldecke zu Cornis, die schon getrocknet war und baute diese wieder unter Cornis Springsattel. Ich nahm mir den Helm ab und zog meine Lederstiefel aus und schlüpfte in meine Turnschuhe. Dann ging ich mit dem Putzkasten wieder zurück zu Figo, striegelte sein verschiwtztes Fell - denn cih wollte ihn jetzt nicht noch abspritzen, schließlich ging es jetzt in den Stall - und kratzte seine Hufe aus. Anna tat es mir gleich und wir unterhielten uns nochmal über den tollen Ausritt. Als cih fertig war, brachte ich den Putzkasten weg und nahm vier Möhren aus meinem Spint und steckte sie mir in die Taschen. Ich ging zurück zu Figo, der mittlerweile alleine da stand, weil Anna Con roy schon reingebracht hatte und gab ihm eine Möhre und einen Kuss. Dann führte ich ihn in seine gemachte Box, wo er sich sofort auf sein Futetr stürzte. Ich verabschiedete mich von ihm und ging der Reihe nach zu meinen anderen Lieblingen. Sie hatten alle schon längsta ufgefressen udn freuten sich über die Möhre. Ich verabschiedete mich von allen und ging dann Anna suchen. Ich fand sie im reiterstübchen udn setzte mich zu ihr. "Nochmal danke für diesen tollen Ausritt", sagte ich und umarmte sie herzlich. "gern geschehen, hat echt Spaß gemacht! Können wir gerne öfters machen!", lächelte sie. "Klar, gerne", ich grinste. "Naja aber jetzt muss ich auch mal nach hause. Ist doch schon ziemlich spät" "Stimmt", meinte Anna. "Ich mach mich auch mal auf die Socken." gemeinsam verließen wir das Reiterstübchen udn holte unsere Sachen aus den Spinten. Wir riefen nach unseren hunden und holten unsere Fahrräder. Lola und Pacco und Aica kamen kurz darauf angewetzt udnd ließen sich stürmisch begrüßen. Zum Abschnitt gaben anna und ich uns einen Bussi auf die Wange und winkten uns zu. "Machs gut!", rief ich und Anna antwortete: "Du auch, shcnegge!" dann war sie um die nächste Ecke verschuwnden und auch ich trat mehr in die Pedale. Während des nachhausewegs erzählte ich Lola von dem tollen Ausritt udn erst fiel mri ein, dass wir ja unsere Hunde hätten mitnehmen können. Naja, so war es ja auch toll gewesen. Die STraßen waren leer, nur manchmal fuhr ein Aut an uns vorbei. rasch waren wir zuhause und ich brachte mein Fahrrad weg. mit knurrendem Magen ging ich ins Haus und wusch mir die Hände. Dann berietete ich Lola etwas zu essen und gab ihr Wasser. Ich stpofte mir schnell ein stückk brot in den Mund und ging das zweite Mal an diesem Tag duschen. Frisch gewaschen und im kurzen Pyjama ging ich zurück ind ie Küche und machte mri etwas zu essen. Loa war schon fertig und cih amchte ihre Schale sauber. Danach gingen wir zusammen ins Schlafzimmer und ich legte mich schlafen. Ich kraulte Lola hinter den Ohren und schlief mit dem tollen Gedanken an diesen tag ein.

Sooooo endlich fertig ! hoffe er gefällt euch!

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Anna Offline



Beiträge: 1.251

05.07.2008 18:36
#3 RE: Wo ist all meine Zeit hin...??!!! Antworten

schöner Bericht! Trotz der fehlenden Zeit haste ja einiges zusammen gebracht!^^

10 Punkte.

LG
Anna

Mayleen Offline




Beiträge: 717

06.07.2008 21:22
#4 RE: Wo ist all meine Zeit hin...??!!! Antworten

daaaanke joa hat sich so ergeben ;-)...^^

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