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Dieses Thema hat 2 Antworten
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 Mayleen
Mayleen Offline




Beiträge: 717

08.04.2008 20:20
Beautytag Antworten
Langsam öffnete ich die Augen. Die Sonne schien durch meine Rollos und warf helle Streifen in das Dunkel des Zimmers. ich blieb noch einen Moment liegen und genoss die Ruhe. Endlich Wochenende! Keine Arbeit mehr. ich seufzte zufrieden und schlug meine Bettdecke zurück. Es war empfindlich kühl in meinem Zimmer, durch das offene Fenster hörte ich die Vögel zwitschern. Lola folgte mir ein wenig verschlafen aus dem Schlafzimmer ins Bad, wo ich mich wusch und meine Stallklamotten anzog. Denn bei solch einem Wetter durften die Pferde natürlich nicht zu spät kommen! In der Küche bereitete ich lola ihr Futter - sie stürzte sich wie eine Verhungernde darauf - und aß selbst eine Portion Müsli und trank einen Rotbuschtee. Nun war ich endgültig wach und packte meinen Rucksack. Neben etwas zu essen und zu trinken wanderte auch eine Flasche mti Billigshampoo sowie einer alten Haarbürste und einigen Möhren hinein. Denn heute würden die Pferdis einen verwöhntag bekommen. Kurz darauf schlüpfte ich in meine Turnschuhe und streifte die Jacke über. Ich rief nach Lola, griff nach ihrer Leine und öffnete die Tür. Die Hündin lief an mir vorbei nach draußen in gleißendes Sonnenlicht. Es war kurz vor elf und es wunderte mich, dass zu dieser Jahreszeit shcon so früh die Sonne schien. Doch bald darauf verwarf ich den Gedanken und freute mich über einen schön werdenden Tag. mit dem Rad brauchte ich keine 5 Minuten bis zum Hof, was für Lola etwas kurz war, aber sie würde später noch ihren Auslauf bekommen. Ich fuhr ratternd auf den Hof und schloss mein Fahrrad an. Auf mein laut gerufenes "Hallo!" kamen vereinzelte Antworten, die meisten vom Putzplatz. Dort stand auch schon Ashley mit Latin Lover und begrüßte mich freudig. Neben ihr standen Sarah und Barbossa, die mich nicht weniger herzlich begrüßte. Ich vertröstete die beiden mit dem neusten Tratsch auf Gleich, denn erstmal würde ich Lairy, Cornwall und Figo rausbringen, um mich ganz meiner Happy zu widmen. Gesagt, getan. Nachdem ich meinen Rucksack in den Spint geschlossen hatte und Lola zu ihren Hundefreundinnen abgedampft war, schnappte ich mir die Halfter von Corni und Lairy und stapfte zu den jeweiligen Boxen der Hengste. Mein mittlerweile shcon sehr großer Junghengst begrüßte mich mti einem übermütigem Schnauben. Als ich ihm die Nase streichelte, wollte er an meinen Fingern knabbern, doch lachend zog ich sie ihm weg. Ich legte ihm das Halfter an, nahm dann einen hufkratzer und trat in die Box. lairy hob brav seine Hufe und blieb auch stehen, als ich wieder von ihm loslies und mit geöffneter Boxentür den Hufkratzer wegbrachte. ich lobte ihn dafür ausgiebig, ließ die Tür offen und band ihn nur mit einem leicht zu öffnendem Knoten an der Strebenwand fest. Dann ging ich ein paar Boxen weiter zu meinem Spring-Ass Cornwall. Der stattliche Hengst wölbte den Hals und schnaubte zufrieden, als ich ihn zur Begrüßung hinter den Ohren kraulte. Auch ihm legte ich das Halfter an, holte wieder den Hufkratzer und kratzte sorgfältig Cornis Hufe aus. Danach nahm ich Cornis Strick in die linke Hand, ging ein Stück der Stallgasse entlang bis zu lairys Box, hielt Corni an und löste Lairys Strick. Die beiden verhielten sich sehr ruhig als wir uns durch das Tor hinaus auf den Hof quetschten. Als ich dann den Weg zur Weide einschlug, waren beide noch ruhig. Doch als wir dann an den Stutenweiden vorbeikamen, fingen beide an, nervös zu werden. Zuerst fragte ich mich noch, was denn los sei, doch dann fiel es mir wieder ein: Die Stuten waren rossig! Na, das kann ja heiter werden!, dachte ich und redete beruhigend auf die beiden Hengste ein. Nun wünschte ich mir doch, cih wäre zweimal gegangen. Doch irgendwie schafften wir es heil zur Hengstweide und auch erst als ich Lairy das Halfter abgenommen hatte, jagte er wild buckelnd und wiehernd davon. Cornwall hatte da noch bessere Benehmen und fing erst an rumzuspacken, als ich der Weide bereits den Rücken gekehrt hatte. grinsend schritt ich den Weg zum hof zurück und genoss die Sonne und die Frühlingswärme.
Wieder am Stall angekommen, brachte ich die Halfter der Hengste weg und holte stattdessen das von Figo. Dann ging ich zu seiner Box, begrüßte ihn erstmal überschwänglich und kuschelte dann mit ihm. Erst dann holte ich einen Hufkratzer, streifte dem Braunen das Halfter über und betrat seine Box. Geduldig ließ Figo sich die Hufe auskratzen und blieb ruhig stehen, als ich den Hufkratzer weg brachte. Ich klopfte seinen muskolösen Hals und führte ihn danna us der Box durch die STallgasse hinaus auf den sonnenbeschienenen Hof. Der Weg zur Wallachweide war kürzer als der zur Hengstweide und trotzdem kame wir an den Stuten vorbei. Was Figo doch so gar nicht stand, fing auch er an, rumzutänzeln und herausfordenrd zu wiehern. Ich schüttelte nur lachend den kopf und führte ihn ernergisch zu seiner Weide. Brav ließ er sich reinführte, wartete auch ab bis ich das Tor geshclossen abgemacht hatte und sein Halfter abgestreift hatte. Er holte sich seinen Kuss ab und wanderte auf die Weide hinaus. ich beobachtete noch kurz, wie er sich auf das grads stürzte, dann ging ich zurück zum hof.

- schreibe demnächst weiter bitte nicht antworten! Danke -

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Mayleen Offline




Beiträge: 717

19.04.2008 11:44
#2 RE: Beautytag Antworten

Nun war die süße Happy an der Reihe. Als ich noch überlegte, was ich alles mit ihr machen wollen würde, fiel mir ein,d ass es wohl schlauer wäre, sie auch jetzt erstmal auf die Weide zu stellen und alle Boxen zu machen und dann zuerst die Hengste zu versorgen. Also änderte ich meinen Plan und ging zu Happys Box. Die Stute bergüßte mich mti einem sehnsüchtigen Wiehern. Ich kuschelte ein wenig mit ihr, dann halfterte ich sie auf und kratzte ihre Hufe aus. Ja, die Box musste dringend gemacht werden, sagte ich mir. Ich führte Happy nach draußen, wo diese erstmal vor Freude an der Sonne wie verrückt zu tänzeln und zu wiehern begann. Ich beruhigte sie lachend und ging dann mit ihr zur Stutenweide. Sie wollte sich gar nicht mehr beruhigen, doch bei ihr lag es wohl nicht nur an der Rosse, sondern auch an dem Wetter. Kaum war ich auf der Weide und hatte ihr Halfter abgemacht, preschte sie auch schon wild buckelnd und quitschend davon. "Gut, dass ich dich nicht zerust geputzt habe!", lachte ich, schloss das Gatter hinter mir und ging zurück zum Hof. "He, May!", ich schaute mich um und sah Ashley mich wild fuchtelnd auf sich aufmerksam machen. "Ich dachte, du kommst her und wolltest happy machen? Aber jetzt ist sie draußen?!" Ich lachte und meinte: "Ja, eigentlich wollte ich sie auch zuerst machen, aber da das Wetter so schön ist und die Boxen nach ausmisten schreien, dahcte ich mir, stellste deine süße STute doch nochmal raus, machst die Boxen und fängst dann mit den Hengsten an...", ich zwinkerte Ashley zu. "Achso gut..." Ash sah leicht gekränkt aus. Ich striechelte ihren Arm. Reite du doch erstmal deinen Latin und dann können wir uns gemeinsam um unsere restlichen Schätzchen kümmern, ja?" Ashley nickte. "Gut! Dann bis nachher!" Ich winkte noch, dann stiefelte ich in den Stall, hängte Happys Halfter weg und ging eine Shcubkarre holen. Ich begann mit Cornis Box. "Puuuuh...", sagte ich und schaufelte eine Gabel Mist nahc der anderen in die Karre. Nachdem ich mit der Schaufel auch alle Äppel entfernt hatte, brachte ich ächzend die Schwere Karre zum Misthaufen. Ich holte eine Fuhre neues Stroh, ging zurück zu Cornwalls Box und verteile erstmal das ältere Stroh unten auf dem Boden, dann schüttete ich das frische darüber und schüttelte es auf. Als es so verteilt war, dass es Corni schön gemütlich hatte, räumte ich die Geräte in Alans Box und begann wieder von neuem mit dem Ausmisten. Während ich den Mist schuafelte, fragte ich mich immer wieder, wie ein Pferd bloß so viel Mist produzieren kann. Kopfschüttelnd sammelte ich einige verlorene Apfel auf, dann schob ich die Karre zum wiederholten Male zum Misthaufen. Ich japste nach Luft und in der Sonne wurde mir richtig heiß. Ich zog meinen Pulli aus und ging in T-Shirt zurück zru Box, dort verteilte ich wieder das Stroh und holte dann neues. nachdem auch dieses in der Box verteilt war gönnte ich mir erstmal eine kleine Pause. Ich ging in die Sattelkammer, trank ein wenig von dem schön kalten Wasser aus meinem Rucksack, biss dann herzhaft in einen Apfel und setzte mich in die Sonne. Nach einer Weile gesellte sich Anna zu mir und wir quatschten eine Weile über dies und das. Als ich dann allerdings auf die Uhr sah, verabschiedete ich mich rasch und ging wieder meiner Arbeit nach. Es dauerte fast noch eine dereiviertel Stunde bis happys udn figos Boxen sauber waren. Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn, fegte die Stallgasse und brachte dann die Geräte weg.

schreib demnächst weiter

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Mayleen Offline




Beiträge: 717

13.05.2008 16:00
#3 RE: Beautytag Antworten

MIttlerweile war es schon fast 1 Uhr. Ich ging ins Reiterstübchen, aß ein wenig von dem was ich mir mitgebracht hatte und ruhte mich ein wenig aus. Lola kam zu mir udn ließ sich kraulen. Nach meinem kurzen Mittagsmahl holte ich Cornwalls Halfter und stiefelte wieder zur Hengstweide. Corni schien noch nicht rein zu wollen, denn er zickte ziemlich rum und wollte einfach nicht durchs Tor gehen. Ich lachte, doch dann wurde ich ernst und triieb ihn entschieden durchs Tor. Als alles wieder zu war, stiefelten wir zurück zum Hof. Dort band ich ihn an dem inzwischen leeren Putzplatz an und holte meinen Putzkasten. Zuerst wurde Corni normal geputzt. Mit Striegel und Kardätsche machte ich mich an sein Fell ran, bemerkte dabei ein paar fiese Grasflecken, die ich später noch auswaschen will. Als er ziemlich sauber war, legte ich das beides zur Seite und kümmerte mich um seine Beine. Auch hier gab es einige Gras- und Schmutzflecken. ich schrubbte eine Weile daran rum, gab es dann aber auf. Ich sagte mir: "Wenn du schon Mähne und Schweif wäscht, kannst du auch gleich dem ganzen Pferd eine Dusche verpassen!" Gesagt, getan. nachdem ich noch schnell Mähne und Schweif durchgekämmt hatte, holte ich das Shampoo und führte Corni zur Waschbox. Ich band ihn locker an und ließ das Wasser an. Während ich Cornwalls Körper abspritzte, blieb er ganz ruhig, als ich dann aber zum Hals ging um die Mähne zu machen, nahm er den Kopf hoch und es dauerte eine Weile, bis die Mähne klitschnass war. nach allerlei gutem zuredens ließ er sich sogar gefallen, ein wenig Wasser über seinen Kopf laufen zu lassen udn ich nutzte die Chance und wusch schnell mit den Fingern den Schopf durch. Danach legte ich den Shclauch wieder auf den Boden der Waschbox und stellte das Wasser ab. Nun wurde COrni eingeseift. Von oben bis unten schmierte ich Shampoo in sein Fell, verteilte es in Mähne und Schweif und schrubbte mit ihm an den fiesen Schmutzflecken. Corni blieb währenddessen die ganze Zeit ruhig. Als mir mein Pferd nun gegenüberstand, als wäre es in einen heftigen Schneesturm geraten, stellte ich das Wasser wieder an und begann, das ganze Shampoo wiederrauszuwaschen. Das war gar nicht so leicht wie es aussah! Als Ashley zufällig an der Waschbox vorbeikam, sah sie von mir warscheinlich nur ein nasses Etwas das mit einem haarigen, schaumigen Monster zu kämpfen hatte. Denn als ich den Schaum rauswusch, fand Cornwall das doch irgendwie alles nicht mehr ganz so witzig und begann, nach links und rechts zu tänzeln udn nervös zu schnauben. Ich sah nur noch, wie Ashley, den Bauch haltend vor Lachen, von dannen zog. "Na du hast leicht lachen!", rief ich entnervt, doch nun musste ich auch kichern. Endlich, nach mindestens zwanzig Minuten war Corni befreit von Schaum und das schien ihm leider so gut zu gefallen, dass er sich prompt schüttelte - und ich arme, sowieso schon komplett Nasse bekomme alles ab! Zuerst begann ich haltlos zu schimpfen, dann lachte ich nur noch, spülte die Waschbox aus und als Tropf-duo verließen wir beide die Box und taraten hinaus ins Sonnenlicht.

schreibe bald weiter

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