Adi, aufwachen ! Lill weckte mich und mein Blick fiel gleich auf die Uhr. Es war schon 11 Uhr. Sie erzählte mir, dass ich so fest geschlafen hate, dass sie mich nicht richtig wecken konnte. Lissy war auch schon angezogen und stand vor meinem Bett. ÄÄÄÄHHHHHHH LILL !!! Ich dachte sie wäre bei ihren Eltern. Ich stellte sie gleich zur Rede, bei der sie mir alles sagte. Lills Eltern wollten angblich in ein anderes, kleiners Haus am anderen Ende der Straße ziehen und hatten deshalb keine feie Minute. Nur an einem Tag waren die Tapezirer, Möbelpacker und so nicht gekommen. Aber dafür würden sie mal so vorbeikommen. Als ich grade wieder eingeschlafen wäre sprang plötzlich hera auf mein Bett und leckte mich quer übers Gesicht. Ich war jetzt hellwach und speang aus dem bett. Rasch zog ich mich an und drückte schnell ein Frühstück in den Mund. Ich hatte Anna nämlich versprochen, dass ic heute den Hofladen übernehemn würde bevor die Reitschüler kommen. Also schnappte ich mir mein Fahrrad und radelte zum Hof. Saskia drehte grade das open/close Schild auf Open und schloss mir gleich hauf. Schon nach 20 Minuten kam mein erster Kunde: bessergeagt waren es sogar 2: Hannah und Sabrina die beide eine Tüte Leckerlis brauchten. Die beiden bezahlten und wir verabschiedeten uns. Nach nicht mehr als 5 Minuten kam dann Sophie, der ein Halfter kaputtgegengen war und jetzt gleic hein neues kaufte. Danach kam lange niemand. Erst nach einer hlaben Stunde kam Ina, das neue Mitglied, die Beratung in Sachen Zubehör brauchte. Ich erklärte ihr alles Wichtige, was sie gleich kapirte. Da sie aber kein Geld dabeihatte, würde sie es ein bisschen später, in ein paar Tagen kaufen. Noch 20 Minuten waren es bis vor Ladenscluss. ca. 7-10 Minuten davor kam Lissy in den Laden hereingeetilt. Ich beruhigte sie erstmal und lies sie dann berichten. Wie sie sagte, war bei einem Ausrit der Zügel gerissen nd sie hatte ihn dann noch geführt. Weil sie momentan nicht so viel Geld hatte (dabei) gab icgh ihr die Zügel so und machte mit ihr aus, dass sie auch noch wann anders zajhlen kann. Dann war Schluss und ich schloss den Laden. Etwas später kamen schon die Anfängergruppe, die aus Katharina, Annika, David und Miriam bestand. Als alle da waren wiederholte ich nochmal ide Grundlagen und wollte dann etwas in der Praxis üben. Da Mona heute schon in Lissys Reitstunde beim Western schon geritten wurde gingen wir zu Bjartur, dem braven Isiwallach. Der Fuchs lies sich lieb von den Kindern putzen. Nach einer halben Stunde putzen, sateln und trensen war er feritg und bereit fürds reitebn. Ich lies die Kinder nochmal allein führen, aber dann kam der Höhepunkt. Ich würde die Anfänger mal reiten lassen, natürlich geführt. David wollte rster sein, da er ja schon früher geführt wurde. Er kannte sich schon gut aus und lies sich 2 Runden führen. Dann wollte die kliene Annika, die schon recht mutig war. Sie machte es super für ihr alter und ich gab ihr ein dickes Lob. Gleich danach wollte auch Katharina das Glück der Erde im Sattel erlebn und schwang sich hoch. Auch sie machte sich klasse und saß schon recht gut darauf. Dann kam Miriam, die jetzt nicht mehr so cool tat. Sie hatte etwas Angst, aber ich vercuhte sie zu übereden. Doch dann fasste sie sich ein herz und lies sich von mir hochheben. Kaum war sie oben war die Angst wie weggeblasen und sie schenkte mir ein lächeln. Bjarur war total brav und lies sich lieb durch die Bahn führen. Alle waren glücklich und haten einen großen Fortschritt gemacht. Bis sie richtig reiten können würde zwar noch viel Zeit vergehen, aber für den Anfang war das sehr gut. Ich lobte die vier nochmal und wartete bis ihre Eltern wieder kamen.Die Eltern waren zufriden mit den Fortschritten und bezahlten. Ich verabscheidete mich und ging dann nach hause. Daheim erzählte ich Lill und Lissy gliech von dem Fortschritt und war glücklich ...

Dieser Beri ist jetzt nicht sol ange geworden, aber hoffentlich trotzdem gut.