Seit kurzem hatte ich ein neues Pferd zum bereiten bekommen. Lairy. Er gehörte Mayleen und war von ihr eingeritten worden.
Da ich vor kurzem das weiterbilden von El Meila und Rahim KA fürs erste abgeschlossen hatte hatte ich nun auch wieder Zeit für weitere Pferde.
Ich kannte Lairy schon seit er ein kleines Fohlen gewesen war, da er ja auch auf Steinberg geboren worden war. Seitdem hatte sich der hübsche Hannoveraner Hengst prächtig entwickelt.
Mit seinen Altersgenossen tobte er ausgelassen auf der Weide, war aber im Umgang ein Recht freundliches Pferd.
Heute wollte ich also damit beginnen ihn auszubilden und ging schon früh zu ihm an die Box. Mit klugen Augen blickte mich der Junghengst an und ich kraulte ihn eine Weile an der Stirn, was er besondert gerne mochte. Anschließend betrat ich die Box, halfterte ihn auf und führte ihn dann nach draußen auf den Putzplatz. Dort band ich ihn an und holte dann den Putzkoffer von Mayleen um Lairy erst mal schön herauszuputzen. Lairy war da eindeutig ein kleiner Genießer und er blieb die ganze Zeit über ruhig stehen. Auch satteln und trensen stellten keine Probleme dar. Ich holte noch Longe und eine lange Longierpeitsche. So konnte es losgehen und ich entschied mich dazu auf einen Platz nach draueßn zu gehen da heute schönes Wetter war. ich wollte mir Lairy erst mal an der Longe anschauen um zu sehen wie er auf verhschiedene Zurufereagierte und wie er sich führen lies. Außerdem konnte ich so schon seine ersten Qualitäten begutachten. Lairy lies sich einduetig schön im Kreis lenken und er lief locker und gelöst. So weit so gut. Ich schnazlzte nach wenigen Runden mit der Zunge um ihn zum antraben zu bewegen. Bereitwillig fiehl Lairy in die schnellere Gangart. Er hatte schöne und kraftvolle Bewegungen. Allerdings fehlte ihm noch ein wenig die Balance worrauf man später beim Reiten gennauer eingehen konnte. Ich ließ Lairy eine Weile traben und forderte ihn zwischendurch immer mal wieder auf an Tempo zuzulegen oder es zu regulieren. Zu Anfang brauchte Lairy eine Weile um das mit dem Tempo regulieren zu verstehen aber er Begriff schnell. Nach einiger Zeit forderte ich in dazu auf zu galoppieren. Freudig sprang der Junghengst um und zeigte mir einen guten Arbeitsgalopp. Auch hier fehlte noch etwas die Balance, aber das war ganz normal. Nach 5 Runden ließ ich ihn erst zurück in den Trab, dann in den Schritt und zum Schluss zum stehen kommen. Aufmerksam wartete Lairy ab was als nächstes kam. Ihc holte ihn langsam zu mir und lobte Lairy. dann entließ ich ihn in die andere richtung und longierte ihn auch hier in Schritt,Trab und Galopp. nach einer guten halben Stunde lobte ich Lairy und brachte ihn dann zurück auf den Putzplatz. Dort sattelte ich ihn ab und brachte ihn anshcließend auf die Weide. Für den Anfang sollte das erst einmal genügen. Aber bisher war ich recht zufrieden.

find ich schön =)