Heute morgen hüpfte ich ganz früh aus den Federn. Morgen würde ich mit einer Freundin in den Urlaub fahren und bis dahin gab es ncoh eine menge zu tun. Netterweise hatte sich Cathy dazu bereiterklärt in den zwei Wochen wo ich nicht da war nach meinen Pferden zu sehen und Zora und Gusty würden solange zu meinen Eltern gehen. Nachdem ich in rekordzeit gefrühstückt hatte, schlüpfte ich in meine Reitsachen und pfiff nach meinen beiden Lieblingen. auf dm Weg zum Hof, tollten Gusty und Zora über die Felder und ich warf ihnen ab und zu einen Stock. auf dem Hof angekommen gesellten sich die beiden zu den anderen Hunden und ich machte mich auf den Weg zu Campina. Sie begrüßte mich fröhlich und nach ein paar Streicheleinheiten, strich ich ihr das Halfter über den Kopf und führte sie auf den Putzplatz. Wie suchten uns ein schattiges Plätzchen, da der Sommer sich heute wieder von seiner besten Seite zeigte, und dort ban dich meine süße an und begann sie zu putzen. Ich brauchte etwas eine viertel Stunde um aus Campina wieder einen glänzenden Schimmel zu machen und dann sattelte und trenste ich sie. Um der drückenden Hitze zu entfliehen entschloss ich mich in den Wald zu reiten und schwang mich in den Satteln. Nach ein paar Metern gurtete ich nochmal nach und rief nach Gusty und Zora. Gusty hatte anscheinend keine Lust mitzukommen uns machte es sich im Schatten einer großen Linde gemütlich, aber Zora trottete schwanzwedelnd hinter Campina und mir her. Bis zum Wald brauchetn wir etwa 10 Min. in denen wir nur Schritt ritten, aber sobald wir den Wald erreicht hatten fingen wir an zu traben. Campina genoss die leichte Brise im Wald und schnaubte zufrieden. Ich strich ihr mit der Hand über den Hals, und gab kurz darauf die Hilfen für den Galopp. Campina preschte mit einem Satz los und sie wirbelte den staubigen Waldboden auf. Zora versuchte mitzuhalten, aber nach wenigen Minuten wurde sie langsamer und trabte heschelnd hinter uns her, wobei der Abstand zwischen ihr und Campina imemr größer wurde. Aber auch Campina war durch das Wetter ziemlich träge und 7 min später parierte ich sie durch, weil sie zu keuchen anfing. Ich klopfte ihren Hals, nahm die Zügel noch etwas zurück, bis Campina im Schritt lief und dann warteten wir auf Zora. Sobald wir wieder auf einer Höhe mit ihr waren, trabten wir noch ein bisschen und kehrten dann um. Ich merkte wie ich unter dem Reithelm zu schwitzen anfing und strich mir die Haare aus dem Gesicht. Nach einer viertel Stunde kamen wir wieder auf dem Hof an und Zora stürzte sich sofort auf die Schüssel Wasser, die für die hunde auf dem Hof stand. Ich rutschte aus dem Sattel, lobte meien Süße nochmal und bereite sie dann von Sattel und Trense. Um sie ein bisschen abzu kühlen spitzte ich sie etwas ab, rieb sie dannach gründlich trocken, kratzte nochmal die Hufe aus und brachte Campina auf die Weide. Dort gab ich ihr noch einen schön saftigen Apfel, strich über ihre Strin udn schickte sie mit einem Klaps zu den anderen Pferden. Dann lief ich wieder in den Stall zu Dafina und Denita. Die kleine war schon ein ganzen Stüc gewachsen, und ich hatte schon ein paar mal Spaziergänge mit den beiden Süßen gemacht. Ich holte Dafina aus der Box und Denita folgte uns zum Putzplatz. Ich fing an Dafina zu putzen, und Denita beobachtete uns aufmerksam. Da die Bürste ihrere Mama nichts tat, merkte sie das das was ich tat nichts schlimmes war, und als ich fertig war Dafina zu putzen, hielt ich Denita die bürste hin. Sie schnupperte daran udn begann an ihr zu knabbern. Bevor sie mir die Bürste komplett zerkaut hatte, nahm ich sie wieder an mich und versuchte Denita mitd er Bürste übers fell zu streichen. Sie ließ es ein par Sekunden über sich ergehen und dann versuchte sie die Bürste zu fangen. Ich musste lachen, verstaute die Bürste im Putzkasten und brachteMutter und Tochter auf die Weide. Dort verabschiedete ich mich von ihnen und verschloss das gatter hinter mir. Gusty und Zora kamen sofort angerannt als ich sie rief und wir liefen nach Hause. Dort angekommen sprang ich unter die Dusche und machte mir dannach was zu essen. Dannach rief ich Jana an (die Freundin mit der ich in den Urlaub fahren würde) und wir besprachen noch ein paar Sachen (wie wir zum Flughafen kommen, wer uns in zwei wochen am flughafen abholt, was wir mitnehmen würden etc.) Nach einer Stunde legte ich auf und begann meinen koffer zu packen. Das nahm zwei volle Stunden meiner Zeit in Anspruch und dannach war es Zeit mit Gusty und Zora einen Abendspaziergang zu machen. Da es jetzt dämmerte und kühler wurde, schnappte ich mir einen dünne Pulli und wir maschierten los. Wir begegneten noch einigen anderen hundebestitezrn, mit denen ich mich etwas undterhielt und Zora und Gusty spieleten mit deren Hunden. Um 20.00 Uhr waren wir wieder zu Hause, ich erledigte noch ein paar Dinge für den Urlaub und ging dann ins Bett.

8 punkte