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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 218 mal aufgerufen
 Sina
Sina Offline



Beiträge: 210

22.07.2008 13:29
Casillas Antworten
Kaum war ich aus dem Urlaub wieder da, stürzte ich mich wieder vollkommen erholt in den Alltag.
Punkt 8.00 Uhr stand ich vor dem Haus meiner Eltern, und holte meine zwei Lieblinge ab. Zora und Gusty begrüßten mich stürmisch, leckten mir übers Gesicht, als ich mich zu ihnen niederkniete, und drückten sich an mich. "Ich hab euch zwei so vermisst", sagte ich und kraulte die beiden. Ich bedankte mich bei meinen Eltern mit einer flasche Wein und drückte beiden einen Kuss auf die Wange. Ich ließ Zora und Gusty in den Kofferraum meines neuen Jeeps, und winkte meinen Eltern noch mal zu, bevor ich losfuhr. Wir machten noch einen kurzen Zwischenstopp Zuhause, und dann ging es gleich weiter zum Hof. Die Hunde waren zwei Wochen nicht mehr hiergewesen, und stürmten gleich los zu den anderen Vierbeinern. Als erstes ging ich ins Büro zu Anna, da ich mir ein neues Pferd gekauft hatte und noch einiges an Papierkram zu erledigen war. Wir begrüßten uns und machten uns gleich an die Arbeit. Ich konnte es kaum erwarten endlich zu meinem neuen Liebling zu kommen. Beim Probereiten merkte ich, dass er viel schwieriger zu reiten war als Campina, und ich viel Arbeit ins Training stecken müsste, um zu ihm Vertrauen aufzubauen. Aber ich nahm die Herausforderung an, da ich ihn unbedingt haben wollte. Nach einer halben Stunde warern alle nötigen Formulare unterschrieben, ich verabschiedete mich von Anna und ging mit großen Schritten zum Hengststall. Als ich an Casillas Box ankam, stand er mir mit dem Kopf abgewand, aber als ich mit der Zunge schnalzte drehte er sich neugierig um. Vom Probereiten her, kannte er mich schon,a ber ich hielt ihm trotzdem nochmal meien Hand hin. Er schnupperte, verlor dann aber das Interresse an mir und drehte sich wieder um. Aus meiner Tache holte ich ein Leckerlie raus und schnalzte nochmal mit der Zunge. Casillas drehte den Kopf, sah das Leckerlie und kam wieder zu mir. Nicht ganz unsanft nahm er es mir mit dem Maul aus der Hand und fing an genüsslich zu kauen. Noch war er mit dem Kopf zu mir gewand und ich nahm dies als Gelegenheit ihn an der Stirn zu streicheln. Während er das Leckerlie verdrückte, ließ er es sich gefallen, aber als er fertig war zog er seinen Kopf zurück und wendete sich seinem leeren Futtertrog zu in dem er mit der Nase rumstöberte. ich blieb noch eine Weile vor seiner Box stehen und dann ging ich zu meinem Spint. Ich holte meine neuen Utensilien hervor (Halfter, Strick und Putzzeug), die ich führ Casillas gekauft hatte und maschierte wieder zu seiner Box. Ich öffnete dieBoxentür, und trat neben Casillas Kopf um ihm das Halfter über zu streichen. Beim ersten Versuch zog er seinen Kopf weg, und beim zweiten hielt ich seinen Kopf dann mit der rechten Hand fest. Er versuchte wieder dem Halfter zu entkommen, und ich hatte Mühe seinen Kopf unten zu behalten. Nach einem kleinen "Kampf", gewann ich schließlich und führte ihn aus der Box. Er zog mich regelrecht aus dem Stall, aber ich hatte die Vorahnung, dass er nicht die Absicht hatte zum Putzplatz zu laufen, sondern zu Weide. Mit einem energischen Ruck am Strick, wurde er etwas langsamer und folgte mir wiederstrebend zum Putzplatz. Dort band ich ihn an und begann damit ihn zu putzen. Eigentlich war er recht brav, nur beim Hufeauskratzen stellte er sich Anfangs stur und wollte mir seine Hufe nicht geben. Ich konnte dtun was ich wollte, aber die Hufe ließen sich einfach nicht vom Boden heben. Ich lehnte mich mit voller Kraft gegen seine Schulter um den linken Vorderhuf hochzuheben, er kam etwa saus dem Gleichgewicht, trat einen Schritt zu Seite und ich hob seinen Huf hoch. Er bemerkte das ich ihn überlistet hatte, und bei den anderen Hufen stellte er sich nicht mehr so an. Als ich fertig mit dem Putzen war, fühlte ich mich ausgepowert wie nach 2 Stunden Hanteltraining, und ich musste erstmal durchatmen. Beim satten und trensen, benahm er sich wieder und ich konnte ihn ohne weitere Vorkommnisse in die Halle führen. Auf der Mittelinie hielt ich ihn an, gurtete nach und zog mich in seinen Sattel. Ich trieb ihn an, nahm die Zügel auf und er setzte sich in Bewegung. Während ich ihn Warmritt kraulte ich ihn am Hals, sodass er sich etwas etspannte. Nach ein paar Minuten trabte ich ihn an und ritt mit ihm ein paar Volten. Noch leiß er alles über sich ergehen, aber ich merkte, dass er nicht voll konzentriert war. Ich gab halbe Paraden und versuchte ihn an den Zügel bekommen, aber zog seinen Kopf immer wieder nach unten und riss mir die Zügel aus der Hand. Mit der Gerte gab ich ihm einen kleienn Klaps und er nahm den Kopf wieder nach oben. Nach einer halben Stunde hatte ich ihn soweit, dass er den Kopf ncihtmehr runterzog, nun warf er ihn volle Wucht nach oben. Ich nahm mir vor das nächste mal Ausbinder zu benutzen, und sobald er wieder den kopf hochwarf, bekam er wieder einen Gertenklaps. Ich hasste es eigentlich die Gerte so einzusetzten, aber da er sich gewisse Sachen abgewöhnen sollte musste es nunmal einfach sein, und es war ja nicht so das ich auf ihn einschlug, sondern es waren nur kleine Kläpse, die ihn darauf hinweisen sollten, das er einen Fehler gemacht hatte. Nach einer Stunde lief er etwas ruhiger und ich lobte ihn. Wir waren noch nicht zum Galoppieren gekommen, also ritt ich auf den Zirkel bei A und gab ihm die Galopphilfen. Er sprang mit einem Satz nach vorne und galoppierte an: Aber im außengalopp. Ich parierte ihn ncohmal durch und gab zum zweiten mal die Galopphilfen. Wieder Außengalopp. Ich nahm den inneren Zügel etwas mehr auf, stellte seinen Kopf nach innen, gab nochmal die Galopphilfen und diesmal klappte es. Wir waren bei der zweiten Runde, als er plötzlich anfing zu buckeln. Ich nahm die Zügel mehr auf und presste meine knie an den Sattel. ich hatte Mühe mich zu halten und bei jedem Buckler flog ich ein paar Zentimeter in die höhe. Nach ungefähr 5 anstrengenden Minuten hatte ich ihn wieder unter kontrolle und parierete ihn duch. Ich war nassgeschwitz und völlig erschöpft, also wollte ich für heute aufhören. Ich ritt ihn trocken, ließ mich dann aus dem Sattel gleiten und führte ihn auf den Putzplatz. Ich hatte das Gefühl er war stolz auf sich, dass er den Kampf für heute gewonnen hatte. Nachdem ich ihn abgesattelt und abgetrenst hatte, putzte ich ihn noch etwas, und diesmal entspannte er sich sogar etwas dabei. Ich brachte ihn auf die Koppel, er bekam noch eine Möhre (obwohl er sie sich gar nicht so richtig verdient hatte) und dann drehte er sich um und schoss quer über die Weide. Ich atmete tief durch, machte dann auf dem Absatz kehr und lief in den Stutenstall. "Das wird noch eine heiden Arbeit mit Casillas",dachte ich mi, aber das war mir schon beim Probereiten klar gewesenb und wie schon gesagt nahm ich die Herausforderung an, da ich mir sicher war wir würden schon bald ein gutes Team werden. Campina wartete schon ungeduldig auf mich, da ich ja eine Woche nicht da war, und ich begrüßte meine wunderschöne Schimmelstute mit einem dicken Kuss auf die Stirn. SDie ließ sich brav anhalftern und ich führte sie auf den Putzplatz, wo ich gleich anfing sie zu putzen. Während ich sie Striegelte, döste sie ein, entlastete einen Huf und ihre Unterlippe hing runter. Sie sah so knuffi aus und ich vergrub mein Gesicht in ihrer Mähne und verharrte so ein paar Minuten. Dann putzte ich sie fertig und sattelte und trenste sie. Ich hatte vor mit ihr zu trainieren udn deshalb gingen wir auf den Springplatz. Dort waren schon ein paar Hinderniss aufgebaut und ich setzte sie alle noch um zwei Stangen höher, sodass sie alle auf der Höhe von M-Hindernissen waren. Dann ging ich wieder zu Campina die geduldig in der Mitte des Platzes gewartete hatte, gurtete nach und stellte meine Steigbügel zum Springen zwei Löcher kürzer. Ich stieg in den Sattel, trieb Campina an und sie lief auf der rechten Hand los. Im Gegensatzt zum Reiten mit Casillas war es mit Campina richtig entspannend, aber ich hoffte das würde bald auch bei dem Hengst so sein. Nach 10 Minuten Schritt und Trab, war Campina warm und ich galoppierte sie in einer Ecke des Platzes an. Nach ein paar Metern kam schon der erste Sprung, und Campina überwand ihn Mühelos. Auch der Zweite bereitete uns keine Probleme und sie landete weich auf der anderen Seite. Dann kam ein Steilsprung, der etwas höher war als wir es gewöhnt waren, aber schließlich wollten wir es ja bis zu Klasse S schaffen, also wurde es langsam Zeit darauf hinzuarbeiten und abund an mal eine Stange höher zu legen. Ich trieb Campina bei diesem Hinderniss etwas energischer an und kamen drüber. Jedoch hatte Campina die Stange berührt, und ich dachte erst sie würde runterfallen, was aber dann doch nicht der Fall war. Ich lobte meine Süße, und lenkte sie auf das nächste Hinderniss zu: Ein Ochser. Beim letzten Training hatte sie dauernd vor dem Ochser verweigert, aber heute sprang sie ohen zu zögern und wir ließen auch das Hinderniss hinteruns. Dann kam die Kombination bei der wir uns sehr konzentrieren und genau auf die Galoppsprünge zweishcen den Hidnernissen achten mussten, aber meistens ging Campina voller Elan an die Sache und wir hatten erst ganz selten bei einer Kombination einen Fehler gemacht. Heute schien sie aber etwas unkonzentrierter als sonst und vor dem Hidnerniss passte der letzte Galoppsprung nichtmehr so ganz und wir sprangen zu früh ab. Das wiederrum führte dazu, das sie mit den Vorderhufe die Stange aus der Halterung stieß und diese runterfiel. Das letzte Hinderniss des Parcoures absolvierten wir wieder ohne mühe und ich tätschelte Campinas Hals, als ich sie durchparierte. Ich stieg ab, hob die Stangen wieder auf und setzte sie bei den Hindernissen die gut geklappt hatten ein höher. Mal sehen ob Campina das schon schaffen würde. Ich stieg wieder auf, und ritt eine kurze Verschnaufrunde mit ihr. Dann galoppierte ich sie wieder an und fing diesmal mit dem letzten Hidnerniss an. Es wunderte mich das wir bei dem Durchgang weniger Fehler machten, als bei dem davor, weil der Schwierigkeitsgrad gestiegen war, aber ich war stolz auf Campina und als wir das Training beendet hatten, lobte ich sie ausgiebig. ich ritt sie noch trocken und brachte sie dann zurück auf den Putzplatz, wo ich sie absattelte und abtrenste und nochmal putzte. Dann brachte ich sie auf die Weide und gab ihr, ihre Belohnung für das gelungene training. Sie zermalmte genüsslich den Apfel und ich streichelte über ihren Hals. "Bis morgen meine Süße", sagte ich noch und ging dann zu meinem Schatz Denita und ihrere Mutter Dafina. Dafina verschlang die Möhe die ich ihr gab sofort, und Denita knabberte nur darauf rum. Inzwischen war sie schon an das Putzteug gewöhnt, ließ sich anhalftern und führen, gab ihre Hufe und ich hatte ihr schon ein paar Mal eien Fohlendekce übergelegt als die Nächte kälter wurden. Ích brachte die beiden auf den Putzplatz und putzte beide. Dannach zog ich auch Dneita das halfter über, befestigte den Strick daran udn fürhrte Mutter und Tochter auf die Weide. Dort löste ich die Stricke von den Halftern, aber die Halfter behielten sie an. Ich verabschiedete mich von den beiden Süßen und ging dann zu meinem neuen Auto. Ich pfinn nach Gusty und Zora die gehorsam angelaufen kamen und in den Kofferraum sprangen. Als wir Zuhause ankamen, stürzten sich die Hunde über die Wassernäpfe udn ich stürzte unter die Dusche. Dannach föhnte ich mir die Haare, schlüpfte in eien Jeans und einen beigefarbenen Pulli und schminkte mic ein bisschen. Um 19.00 Uhr holte mcih mein Freund ab und wir machten uns einen schönen Abend zu weit. Spät nachts brachte er mich wieder nach Hause und ich sah das Gusty und Zora schon schlummerten. Ich machte mcih schnell fertig, schlüpfte dann unter meien Bettdecke und schlief sofort ein.
Sina Offline



Beiträge: 210

22.07.2008 20:00
#2 RE: Casillas Antworten

so fertig!

Adidas01 Offline



Beiträge: 328

23.07.2008 15:55
#3 RE: Casillas Antworten

super klasse Beri !!!!!!!!!!
ich würde sagen 10 Punkte ^^

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Kommt uns doch mal auf unserem neuen VRH,
dem VRH Mitternacht besuchen ...

http://meggibellacasper.oyla19.de

Sina Offline



Beiträge: 210

23.07.2008 16:15
#4 RE: Casillas Antworten

^^ danke.

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