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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 529 mal aufgerufen
 Sina
Sina Offline



Beiträge: 210

23.07.2008 19:17
Drei Katzenbabys ohne Mama. Antworten

Weil ich gestern vergessen hatte den Rolladen runterzulassen, war es heute in meinem Schlafzimmer schon um halb 6 hell und ich konnte nicht mehr schlafen. Also schlüpfte ich aus den federn und machte mir ind er Küche einen kaffee. Die Hunde freuten sich, dass ich so früh wach war, denn das hieß für sie das sie nicht mehr so lange auf ihren morgenspaziergang warten mussten. Ich putzte mir rasch die Zähne, band mir einen Pferdeschwanz und zog mir einen jogginganzug an. Dann verließ ich mit den Hunden das Haus und wir joggten in den Park. Nach einer Stunde verschnaufte ich kurz, und warf meinen süßen den Tennisball den ich mitgenommen hatte. Als wir wieder Zuhause waren, fühlte ich mich schon gleich viel wacher als vor einer Stund, trank noch einen O-Saft und machte mich dann für den Stall fertig. Obwohl die Hunde ziemlich ausgepowert waren, sprangen sie schwanzwedelnd in den Kofferraum, als es Zeit war zum Hof zu fahren. Dort angekommen ging ich als erstes zu Campina, die sich scheinbar freute mich zu sehen. Ich streichelte sie ein bisschen, bevor ich ihr Halfter und ihr Putzzeug holte und sie auf den Putzplatz führte. Dort putzte, sattelte und trenste ich sie und schwang mich auf ihren Rücken. Da sie im Moment ziemlich empfindlich im Maul war (hab den Tierarzt schon verständigt), lenkte ich sie hauptsächlich mitd en Schenkel und dem Gewicht. Sie reagierte sehr gut darauf und wir ritten quer über dne hof, bis wir zum Reitweg kamen. Mir war bis jetzt noch kein Reiter entgegen gekommen, also ritt cih mal wieder alleine aus. Ich genoss die frische Morgenluft und die leichte Brise, die mir ins Gesicht wehte. Campina wurde allmählich nervös, da die Strecke in Sicht kam, die wir normalerweise immer galoppierten, aber ich hielt sie zurück, da ich irgendetwas auf dem Weg liegen sah. Ich hatte Mühe sie im Schritt zu behalten, und als wir nahe genug dran waren erblickte ich eine mittelgroßen, braunen Karton aus dem verdächtige Geräusche kamen. Ich steig von Campina ab, die etwas ängstlich auf den Karton sarrte, und rüttelte leicht an ihm. Ehrlich gesagt hatte ich ein bisschen bammeln davor, was sich ind em Karton verbarg, aber ich öffnete ihn. Ich fand 4 kleine, abgemagerte Katzenbabys die mich ängstlich anstarrten. Jedenfalls 3 starrten mich an, eine lag reglos in einer Ecke des Kartons. Ich griff mit einer hand vorsichtig in den Karton und die Kätzchen kamen sofort auf meine Hand zugestürzt und fingen an an meinen Fingern zu nuckeln. sie mussten hier schon länger drinne sein, denn ein furchtbarer Gestank trat mir in die Nase, und überall im Karton waren Häufchen zu entdecken, die aber nicht aussahen als wären sie von gesunden Kätzchen. Ich nahm die reglose Katze in die Hand und stellte fest das sie leider schon tot war. Betroffen legte ich sie in die Ecke zurück (ich meine was sollte ich sonst mit ihr machen) und strich über ihr stumpfes Fell. Mit traten fast die Tränen in die Augen vor Wut und Mitleid. Wer hatte das den armen kleinen Dinger bloß angetan? Ich nahm den Karton hoch, und legte versuchte mit ihm wieder auf Campinas Rücken zu steigen, die sich aber immer von mir wegdrehte, weil sie Angst vor dem Karton hatte. "Ist gut Süße, der Karton tut dir nichts. Aber lass mich bitte wieder auf deinen Rücken steigen, damit wir die armen kleienn Dinger retten können." Ich wusste das sie mich nicht verstand, aber meine Stimme muss so verzweifel geklungen haben, das sie den ernst der Lage verstehen zu schien. Ich ließ sie an dem Karton schnuppern, und sie stellte fest das er nichts schlimmes an sich hatte. Dann ließ sich mich aufsteigen und im Schritt ritte wir Richtung Hof. ich hatte vor die Katzen zur Hoftierärztin Ashley zu bringen, als mir einfiel, dass sie gesagt hätte sie heute frei hatte, und vielleicht gar nicht auf dem Hof war. Auf dem Hof angekommen sattelte ich schnell Campina ab udn brachte sie auf die Weide. Ich strich ihr nochmal über den Hals, entschuldigte mich für den kurzen ausritt und fuhr kurz darauf mit dem karton auf der Rückbank ins Dorf. Dort war ein Tierarzt den ich zwar nich sehr gut kannte, der aber sehr gut und sehr nett sein sollte. Im Wartezimmer war kaum was los, und ich kam zum glück schnell dran. Dr. Bernet, der Tierarzt schaute sketisch auf den Karton und ich berichtete ihm von der Enteckung die ich gemacht hatte. Während ich erzählte, nahm er jedes der Kätzchen einzeln hoch udn betrachtete sie sorgfältig. ALs er das tote hochnahm schaute er ebenfalls etwas betroffen und legte es in den Karton zurück. Er sagte er würde sie untersuchen und dannach noch in der Praxis behalten, um sie zu beobachten. "Wollen sie die katzen dannach zu sich nehmen?", fragte er mich und ich antwortete: " Wissen sie, ich hab zwei Hunde und drei Pferde, ich glaube nicht das ich dann noch die Zeit finde werde drei Katzen großzu ziehen. Ich würde ihnen so gerne helfen aber ... Er sah mich verständnissvoll an und nickte. "Ich kann sie verstehen. Sie scheinen sehr ausgehungert zu sein und sie scheinen mir auch nicht sher gesund. Dann wird wohl das beste sein sie einzuschläfern." Ich starrte ihn entsetzt an und sagte etwas wütend "Sie könne sie doch nciht einschläfern, wenn die kleinen Dinger noch eine Chance haben." - " Die Chance die sie haben, ist nur noch sehr klein, und wenn sie nicht die Zeit aufbringen können sie aufzupäppeln, geht es wohl nicht anders, dennw ir haben die Zeit auch nicht." Ich wurde immer wütender und fuhr in aufbrausen an "ich dachte sie wären ein Tierarzt, was heißt das sie Tieren helfen die auf der Kippe stehen, aber anscheinend liegt ihnen nichts daran, hilflosen Katzenbabys das leben zu retten." -" ich mache ihnen einen Vorschlag: Wir können die Kleinen eine Woche hierbehalten udn versuchen sie so gut wie Möglich wieder auf das normal Gewicht zu bringen und sie Gesundzu pflegen. Dannch müsste sie nur noch jemand um die Ernährung und um einen warmen Schlafplatz kümmern. Wenn sie den Jemand finden der das Übernehmen möchte, sagen sie mir Bescheid und ich werde die Katzen nicht einschläfern. Ansonsten bleibt mir keien andere Wahl. Ich selbst kann auch nciht jedes Weisentier bei mir aufnehmen und großziehen, dann hätte ich nämlich keine Zeit mehr für meinen eigentlichen Kob und zwar Tiere zu verarzten die dann wieder eine Chance auf ein gutes Leben haben."
Ich überlegte kurz, und stimmte dann immernoch leicht säuerlich zu. Er begann nun die Katzen abzutasten und abzuhören und den kiefer und die Ohren zu überprüfen. ich verließ das Behandlungszimmer und ging zu meinem Auto. ich fuhr zurück zum Hof, und ging zu Casillas. Heute war er etwas zutraulicher und ließ sich von mir kraulen. Während ich ihn putzte dachte ich immer wieder an die Kätzchen und überlegte wer wohl bereit war sie aufzunehmen. Jeden den ich auf dem Hof sah, fragte ich dannach, aber alle hatten das gleiche Problem wie ich: Zu wenig Zeit weil sie sich schon um Pferde und Job kümmern mussten.
Als Casillas fertig geputzt war, sattelte und trenste ich ihn und er erlaubte sich mal wieder kleine Mätzchen mit mir. Doch als er merkte das wir dann in richtung Springplatz gingen wurde er aufmerksamer, und stellte die Ohren auf. Der Springplatz war nicht belegt, also stellte ich die Hinderniss alle auf Casillas höhe ein und stieg dann auf seinen Rücken. Er schien viel konzentrierter als gestern, udn ich hatte das Gefühl als freute er sich Richtig aufs Springen. Als ich ihn antrieb, setzte er sich sofort in Bewegung, und während dem Warmreiten behielt er sogar den kopf still. Als ich ihn dann angaloppierte und auf das erste Hidnerniss zulenkte, gab er richtig Gas und sprang Mühelos über das Hinderniss. Ich wunderte mich über seinen plötzlichen Elan, obwohl ich von Anna wusste, dass Casillas ein erfolgreicher Springer war. Nach einer Studne beendete ich das Training und lobte den Hengst. In Rekordzeit hatte ich ihn nach dem Training versorgt udn auf die Weide gebracht wo er noch einen Apfel bekam. Dannach ging ich zu Dafina und Denita und nachdem ich die beiden geputzt hatte, brachte ich Dafina wieder in dei boc und ließ Denita ind er Zeit auf dem Putzplatz. Als Dafina merkte, dass sie ohne Denita in die Box gebracht wurde, wurde sie etwas unruhig, ließ sich dennoch weiter führen. Als sie wieder in ihrer Box stand ging ich zurück zu Denita die sich ängstlich nach ihrer Mama umsah. ich streichelte sie und redete beruhiged auf sie ein. Sie tat mir Leid, aber es war Zeit die beiden langsam zu entwöhnen. Nach einer viertel Stunde war ich der Meinung das es für das erste Mal recihe würde und brachte Denita wieder zu iherer Mama. Die beiden schmiegten sich aneinander und Denita musste erstmal einen kräftigen Schluck Muttermilch trinken. Ich ließ die beiden alleine und pfiff Gusty und Zora zu mir. Wir fuhren nach Hause und dort angekommen, duschte ich und aß eine Kleinigkeit. Dann setzte ich mich mit meinem Adressbuch aufs Sofa und rief alle Möglichen Freudne, Bekannten und Verwandten an, denen ich es Zutraute sich um drei Kätzchen zu kümmern. Keiner willigte ein, alle meinten wieder es wäre zu viel arbeit udn zu viel Stress, was ja auc stimmte. Als ich alle durchhatte stützte ich verzweifelt meienn kopf ind ei Hände und grübelte nach. Wer kam noch in Frage???............... Dann viel es mir ein. Meine Mom hatte schon immer Katzen gehabt und erst vor kurzem war ihr über alles geliebter Kater gestorben. Nun war sie auf der Suche nach einer neuen Katze, und ich dachte mir vielleicht würde sie ja auch drei aufnehmen. Meine Mutter arbeitete auch nicht, da mein Dad genug Geld verdiente und meine Mutter sich lieber in Ruhe um ihre Katzen und den Haushalt kümmerte. Also hatte sie genug Zeit die drei aufzuziehen, oder? Ich rief sie sofort an, erzählte ihr die ganze Geschichte, auch das die Katzenbabys eingeschläfert werden sollten wenn sich keiner finden würde der sie aufnahm und dann stimmte sie zu. Ich stieß einen Jubelschrei aus und bedankte mich bei meiner Mom. Ich bot ihr an mit ihr nochmal zu Tierarztpraxis zu fahren, damit sie sich die Katzen angucken konnte und kurz darauf fuhren wir zwei mit meienm Jeep zum Tierarzt. Er war überrascht das ich so schnell jemanden gefunden, hatte, und zweigte meiner Mom dann die Katzen, die freidlich aneinander geschmiegt schlummerten. "Das beruhigende ist, dass sie die Ersatzmilch annehmen, und sie bis jetzt auch gut vertragen", sagte er, aber er musste noch hinzufügen, dass die Kleinen noch sehr schwach waren, und sich vielleicht etwas langsamer entwickeln würden als andere Katzenbabys. Außerdem hatte die einzige männliche Katze, eine Krankheit die sich auf das NErvensystem bezog, und er dauernd mit dem Kopf zuckte, und nicht aufrecht stehen konnte. Das würde aber mit der Zeit etwas besser werden, versicherte der Arzt und meiner Mutter war das sowieso egal, da sie sich sobald sie die Katzenbabys gesehen hatte, sofort in die drei verliebt hatte. Ich dachte wehmütig an das Kätzchen das es nicht geschafft hatte, freute mich aber für die anderen, das sie schon bald über den berg waren und zu einer wirklich guten Ersatzkatzenmama kamen. ^^
Meien Mom und ich fuhren dann wieder nach Hause, und als ich bei mir daheim ankam ging ich nochmal mit Gusty und Zora spazieren. Dannch bekamen sie ihr Futter und ich legte mich aufs Sofa und las ein bisschen. Ich hatte erst zwei Seiten gelsen, da merkte ich wie mir die augen zufielen und ich ging rasch ins Bad und machte mich fertig. Der ag hatte ziemlich früh begonnen und war sehr anstrengend udn stressig gewesen, also erlaubte ich es mir füher als sonst ins Bett zu gehen, was ich am nächsten Morgen bestimmt nciht bereuehn würde.

Adidas01 Offline



Beiträge: 328

24.07.2008 10:13
#2 RE: Drei Katzenbabys ohne Mama. Antworten

der ist ja fast schon noch besser !!!
Wie schaffst du es nur immer so lange Beris zu schreiben?

LG, Adidas

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Kommt uns doch mal auf unserem neuen VRH,
dem VRH Mitternacht besuchen ...

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Sina Offline



Beiträge: 210

24.07.2008 12:02
#3 RE: Drei Katzenbabys ohne Mama. Antworten

wenn ich grad lust hab fang ich einfach an, speicher den anfang in word und schreib dann später weiter. ^^ aber ich hatte ja auch schon ne ganze menge kurzer Berichte. danke jedenfalss für das kompliment.

Adidas01 Offline



Beiträge: 328

25.07.2008 18:04
#4 RE: Drei Katzenbabys ohne Mama. Antworten

aso, ich schreib immer hier. In Word schreib ich meistesn nur meine anderen Geschichten...
aber trotzdem büdde ^^

LG, Adidas

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