In den letzten Tagen ging ich zweimla am Tag zu Rinaldo und stellte mich zu ihm in die Box. ich streichelte ihn, gab ihm leckerlies und einmal schaffet ich es sogar ihm das Halfter überzu ziehen und ihn in der Box anzubinden, damit ich ihn etwas putzen konnte. Da er lange Zeit niemanden an sich herangelsaaen hatte, war sein Fell staubig und an einigen Stellen verklebt, aber nach einer halben Stunde glänzte sein Fell und ich hatte das Gefühl die Aufmerksamkeit hatte ihm gut getan. Heute wollte ich ein bisschen mit ihm spazieren gehen, und so strich ich ihm dasd Halfter über den Kopf und führte ihn nach draußen. Er schien kaum noch angst vor mir zu haben, aber wenn wir an anderen Reitern vorbeikamen, scheute er. Vielleicht sollte ich möglichst bald mal anfangen ihn an andere Menschen zu gewöhnen, dachte ich mir und fing an Rinaldo zu putzen. Ich konnte es kaum fassen als er anfing zu dösen, was hieß das er sich entspannte. Er hatte wirklich riesige Fortschritte gemacht, udn am liebsten hätte ich laut gejubelt, aber ich wollte Rinaldo nicht unötig aufregen. Sobald er sauber war, ban dich ihn ab, und ging mit ihm an den Weiden vorbei. Er freute sich über die Bewegung und wieherte jedem Pferd, das er auf der Weide sah fröhlich zu. Wir ließen uns viel Zeit und als wir auf einer schönen, großen Wiese anhielten, senkte Rinaldo seinen Kopf und begann zu grasen. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter, machte die augen zu und atmete tief durch. Es war ein warmer Tag (nicht zu heiß und nicht zu kalt) und mir strömte der frische, blumige Duft der Landluft entgegen. Nach zweieinhalb Stunden kehrten kamen wir wieder auf dem Hof an und ich kratzte nochmal Rinaldos Hufe aus. Dann brachte ich ihn in seine Box und gab ihm eine Möhre, die er sich echt verdient hatte. Es wurde Zeit das er wieder gerittenw erden konnte, dachte ich und verließ den Stall.