... "Adi, aufwachen, los!" Ich blickte auf uns sah vor meinem Bett Lill, die mir zulächelte. "Komm, es gibt gleich essen und wir wollten doch einen Ausritt machen, oder?" "Ja, aber erst wenn ich richtig aufgewacht bin." meinte ich und Lill grinste mich schon wieder an: "dann steh halt endlich auf!" Ich antwortete ihr gleich und setzte mich auf. Lill war währendessen schon bei Lissy, die mal wieder tief und fset schlief. Um sie doch noch wachzukrigen holte sie Lissys Handy und suchte gezielt diesen schrecklichen Klingelton, den keiner ausstehen konnte. Ich war jetzt natürlich auch schon wach und sclich leise zu Lill, die gerade den Lautstärkeregler hochdrehte. Bei 3 drückte sie dann auf den O.K.-Knopf und laute, quietschige Musik dröhnte aus den Lautsprechern. Um Lissy nicht auch noch das Trommelfellplatzen zu lassen hielt sie das handy schnell wieder weg, doch auch das war laut genug. Ansatt sich müde hochzurappeln sprang Lissy mit einem riesigen satz vom Bett und schnappte Lill das handy weg. Leider landete sie mit voller Karacho auf Lennoxs Pfote, der erschreckt aufstand und humpelnd unter das Bett (So schnell es ging) rannte. Lissy fand das mit der Weckmetode nicht so schlimm, aber machte sich wegen ihrem Hunde selbst Vorwürfe. Hera ging gleich zu ihm und schleckte dem Chow-Chow Rüde zärtlich übers gesicht, was ihm anscheinden gefiel. Die beiden mochten sich sehr und kuschelten miteinander. Doch da kam auch der wilde Shaka auf die beiden zugestürmt, wurde aber gleich von Hera in seine Schranken gewiesen, denn sie konnte es nicht brauchen wenn man sie störte. Der kleine Jackrusselterrier zog beledigt ab, lies aber trotzdem nicht locker. Nach einer Weile kam er wieder zu den beiden, und zwar langsam und wurde diesmal auch akzeptiert. So schmusten drei Hunde nebeneinander unter Lissys Bett. Doch Lissy ging gleich hin um Lennox zu verartzen. Sie bestand darauf mit ihm direkt nach dem Frühstück zum Tierartzt zu gehen und wir sollten selbstverständlich auch mitkommen. Lill und ich willigten ein und machten Lissy zur versöhnung erstmal einen warmen Tee (mit ihrer *meiner* Lieblingssorte ... @Lill: kLeInE sÜnDe, für den sie sich bedankte. Dann radelte ich noch kurz zum Bäcker in der Stadt und holte frische Brötchen. Nach einem ausgiebeigen frühstück gingen wir gleich zum Tierartzt, der sich Lennox Pfote ansehen sollte. Wir mussten uns beeilen, da es angefangen hat leicht zu regnen. In der Praxis wurden wir gleich ins Wartezimmer, wo eine Katze, ein Hund, 2 Kaninchen, 2 Meerschweinchen, ein Wellensittich und soagr 5 Mäause warteten. Doch schon bald wurden Meerschweinchen, die Kaninchen und die Katze aufgerufen. Nach einer weile kamen die Mäuse, dann der Wellensittich und die katze an die Reihe. Als wir aufgerufen wurden, schcikte uns ein älterer Mann in ein großes Behandlungszimmer. Plötzlich kam ein Mädchen herein die uns gleich bekannt vorkam. Sie war schon fast erwachsen und hatte dunkelblonde Haare: es war Ashley, die wir vom VRH Steinberg kannten. Sie begrüßte uns herzlich und shcaute sich auch gleich die Pfote, des armen Lennox an. Der wuschelige Hund war erst etwas ängstlich doch er lies sich brav untersuchen. Ashley stellte eine Verstauchung fest, die schon ziemlich stark war. Sie verschreib usn eine Salbe und machte dem Armen gleich einen Verband dran. Wir dankten ihr und holten auf dem Heimweg gleich die salbe aus der Apotheke. Daheim wollte Lissy bei ihrem hund bleiben und wir versprachen ihr auch mal nach ihren Pferden zu gucken. So gingen wir los und fuhren gemütlich mit dem Fahrrad auf den Hof. Es begann da auf einmal zu regnen und wir fuhren schneller. Auf dem VRH stellten wir uns gleich unter und pfiffen auch die Hunde her. Sie sollten sich im stall aufhalten um nicht zu nass zu werden. Ihc holte gleich Putzbox und Sattelzeug und band Centori an seiner Box an. Denn der Putzplatz konnte jetzt nicht benutzt werden, weil alles nass war. Der Ausritt war dann wohl kein Grund zum diskutieren mehr, denn er fiel wortwörtlich ins wasser. Ihc putzte meinen Hengstz sauber und sattelte ihn dann auch schon. Doch als ich ihn Trensen wollte, nahm er das Gebiss einfach nicht. Ich versuchte es wieder und wieder, doch es klappte nicht. Als ich ihm ins Maul schaute fand ich den Übeltäter, an der Seite war der Mundraum aufgerieben, da ich in letzter Zeit hart mit ihm gearbeitet hatte. Ich beschloss mit Halfter und Zügeln zu reiten. Fix befestigte ich die Zügel am Halftert und streifte es ihm über. So ging ich ihn die Halle, während mich viele Mitgleider nach Centi fragten. In der Halle war es zum Glück trocken und ich stieg nach 10 Minuten auf. Da begann auch schon die Arbeit: Er sollte erstmal im schritt, dann im Trab und schlieslich auch im Galopp laufen, doch er machte es nicht. Bei dem Punkt E, wollte er nicht vorbei, weil dort geräusche von außen kamen. Ich trieb ihn gab ihm auch mal die gerte. So musste ich mich sehr durchsetzten, weil er nicht sonderlich Lust hatte. Nach einer Weile baute ich ein paar Hindernisse auf, die etwa der M-Klasse entsprachen. Ich trieb ihn gut vorwärts und sprang auch einen kleinen Parcours. Jetzt machte er toll mit und flog fast über die Sprünge. Centori liebt springen und das zeigte er auch. So wollte er gar nicht mehr aufhören und ich musste ihn sogar brmesen. Doch dann sollte sein richtiges training anfangen. An der Band stand glücklicherweise Cathy, die mir gern helfen wollte. Doch sie kam nicht ganz hoch um die stangen aufzulegen und holte schnell Sarah, die ihr half. Zusammen hieften sie die Stangen hoch und als sie fertig waren, bedankte ich mich. Kurz darauf ging ich zuerst maö über einen Sprung, was auch gut klappte. Doch der dritte Sprung war eine Tribblebarre, die Centi nicht ausstehen konnte. Er machte eine Vollbremsung und Verweigerungen konnte ich nun wirklich nicht gebrauchen. Ich wurde heftig nach vorne geschleudert und konnte mich grade noch halten. Mit einem Tick mit der Gerte und strakem Treiben ritt ich das Hinderniss nochmal an und gab ihm kurz davor nochmal mit der Gerte. Centori legte die Ohren an und es sah so aus, als ob er stoppte, doch ich tireb ihn weiter. Und tatsächlich: er sprang. Ich lobte ihn kräftig und gab ihm ausnahmsweise auch wöährend dem reiten ein Leckerli. Der braune Hengst schnaubte zufrieden und kaute auf dem Gebiss. Mit der Zeit schaffte ich es auch ihn an den Zügel zu reiten. Es machte immer mehr Spaß und erst nach schon fast einer Stunde beendete ich das Training. Danach ritt ich noch 10 Minuten trocken und brachte meinen Schatz auf die Weide. Dort konnte er grasen und musste nicht im Stall bleiben. Kaum war er auf der Koppel ging ich auch schon zu meinem anderen Pferd (b.z.w. Pony). Amsterdamms Nassau war sein Name und er war ein schicker Hengst. Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen
und ich war auch froh drüber. So konnte ich zum Putzplatz und ihn dort von Dreck und Staub befreien. Nessi war mal weider total entspannt und ich machte heute eine Gesamtreiningung. Seine Hufe säuberte ich besonders gründlich, da er nicht wie Centroi Hufeisen hat. Mayleen meint, dass er ganz gute Hufe hätte und keine Eisen braucht. Das fand ich gut, pflegte sie aber dafür umsomehr. Als ich ihn auf Hochglanz poliert hatte, bekam ich Lust ihm Zöpfchen zu flechten. Jedes Haarteil teilte ich durch drei und flechtete daraus einen Zopf, den ich am Ende einrollte und mit einem Mähnengummi zusammenhielt. Das dauerte machte aber auch viel Spaß. Nach ca. 30 Minuten. Am Ende bürstete ich noch den Schweif und sprühte ihn und die Mähne mit Glazspray ein. (Ihr denkt jetzt bestimmt ich sei ein bisschen ..., weil ich einem Fjordi die Mähne flechte, aber ich habe seit ihc Nassau gekauft habe die Mähne wachsen lassen und kann ihn jetzt einflechten!!!) Heute sollte mein Süßer nicht so viel arbeiten und ich lies ihn einfach mit Halfter. Dann ging ich mit im auf den Reitplatz und longierte ihn dort nur mit dem Halfter. Schon von Anfang an ging Nessi durchs Genick und hatte auch einen super Trab, der total schwungvoll war. Sogar sein Schritt war raumgreifend und flott. Nach einer weile touchierte ich ihn leicht mit der Peitsche und er sprang gleich im Galopp an. Der schöne Falbhengst hatte plötzlich einen wunderschönen weichen und gleichmäßigen Galopp, der wie bei einem S-Dressurpferd aussah. Auch Nassau war heute sehr Arbeitsfreudig und wollte mit Galoppieren gar nicht mehr aufhören. Im Schritt wollte er gar nicht gehen, wenn schon im Trab. Nach ca. 20 Minuten machte ich einen Seitenwehcsel, wo er genauso gut lief. Aich hier machte er es super und sah umwerfend aus. Zum Schluss gab ich ihm noch 5 Leckerlis und lobte ihn kräftig. Auch Nessi durfte dann auf die Koppel und sich austoben. Als letztes kam Menti an die reihe und ich ging mit ihr und Maja an den Putzplatz. Viel putzten musste ich nich gerade, weil beide noch recht suaber waren. Auch ans Hufeauskratzen hatte ich sie schon gewöhnt. Jetzt machte sie es eingentlich mit und schlug auch nicht dauernd aus. Maja war auch nicht sehr dreckig und so konnte ich die beiden in die Halle führen. Als erstes lies ich beide in allen Gangarten in der reithalle rennen ,was auch hauptsächlich zum austoben diente. Doch danach hatte ich etwas neues mit den beiden vor. Ich wollte Maja longieren und Mentos Girl sollte erstmal mitlaufen doch dann wollte ich es mit ihr auch probieren. Zuerst war die kleine noch etwas uninteressiert, doch schon bald finf sie an Maja hinterher im kreis zu laufen. Im trab konnte sie gut mitkommen, doch im Galopp musste sie schon zulegen. Im Großen und ganzen hatte es für den anfang gut geklappt, aber dann sollte es auch schon schwireiger werden. Mein Stutfohlen war mit dem führstrick glücklciherweise schon vertraut und so lies sie sich lieb die Longe anlegen. Damit führte ich sie auf dem Zirekl und lies die Longierleine immer länger. Manchmal wollte sie ausbrehcne, aber ich hatte sie gut im Griff. Menti lernte schnell un lief schon nach 10 Minuten Training brav im Kreis. Hin und wieder veruschte sie sich zwar loszuerisen, doch das gelnag ihr nicht. Sie machte echt toll mit und war sehr konzenrtiert. Als ich sie auf beiden Händen im Schritt longiert hatte sollte das genügen und ich brachte sie mit Maja auch auf die Weide wo sie viel grasen konnte. Dann schaute ich noch kurz nach Karas und Sir Priamos, die in der Box standen. Ich rief Lissy auf dem handy an, ob sie noch kommt oder ob ich mich um ihre Pferd kümmern sollte. Sie antwortete, dass sie heute noch kommen würde und, dass sie meine Lieblinge auch wieder in den Stall bringt. Ich bedankte mich bei ihr schon im Voraus und pfiff nach Hera. Die gefleckte Hündin kam gleich herbeigestürmt und rannte mir auf dem Heimweg neben dem Fahrrad her. Auf dem weg traf ich Lissy, mit der ich noch ein bisschen redete und ging dann nach hause, wo Lill und ich noch einen Fil guckten und naschten. Abends dnachte ich noch lange an meine Pferd und schlief dann nachdem ich noch in meinem Buch gelesen hatte bald ein ...

hoffe der Beri ist ganz okay, denn ich hab ihn dieses mal etwas länger gemacht !!!!!!!!!!