Es war Samstag, räkelnd startete ich in den neuen Tag. Ich stand auf und ging zum Fenster. Ich zog die Gardinen zur Seite und blinzelte. Helles Sonnenlicht flutete in mein Zimmer, Lola gab ein beleidigtes Wuffen von sich. Draußen war der Himmel strahlend blau, keine Wolke war zu sehen. Ich lächelte. Dann ging ich zu Lola und streichelte sie.
"Gute Morgen, Süße!", sagte ich zärtlich und nahm sie mit in die Küche. Dort gab ich ihr Wasser und trank selbst auch etwas. Ich ging ins Bad und wusch mich. Nachdem ich mich angezogen hatte, frühstückte ich und fütterte Lola. Sie mampfte zufrieden ihr Hundefutter.
Ich räumte die Küche auf und machte mich reitfertig. Heute würde ich endlich mein neues Pferd Happy Hour reiten! Ich wollte sie schon immer haben und jetzt musste ich nur noch den Verkaufsvertrag unterschreiben. Ich pfiff nach Lola und sie kam brav angelaufen. ich streichelte sie und ging mit ihr aus dem Haus. Ich holte mein Fahrrad aus der Garage und fuhr mit Lola neben mir los. Wie selbstverständlich schlug ich den Weg zum Reiterhof Steinberg ein. Lola sprang freudig neben meinem Rad her. Ich grinste. Sie bellte freudig.
Kurz darauf erreichten wir den Hof. Ich nahm Lola die Leine ab und schloss mein Fahrrad an. Die Hündin legte sich in der Nähe der Fahrradständer in den Schatten und ich ging in den Stall. Die Pferde streckten mir ihre Köpfe entegegen und schnaubte. Ich strich ihnen über die Schnauzen, bis ich vor Figo´s Box stand.
"Hey! Süßer!", sagte ich zärtlich und streichelte ihn. Er schnaubte zufrieden und schlabberte mir über die Hand. Ich lächelte. Ganz der Alte. Dann ging ich zu Happy´s Box. Bevor ich den Vertrag unterschrieb, wollte ich mich noch kurz mit ihr beschäftigen. Als ich ihre Box gefunden hatte, öffnete ich die Tür udn schlüpfte hinein.
"Hey Happy! Gleich gehörst du endlich mir!", sanft streichelte ich ihr Maul und kraulte sie hinter den Ohren. Sie genoss es. Genüsslich schnaubte sie mir gegen die Brust. "He!", rief ich in gespielter Empörung. "Was soll das?", miente ich dann lachend und wischte mir die Rotze vom T-Shirt.
"So bis gleich meine Süße!" Ich ging aus der Box und verriegelte die Tür. Dann ging ich aus dem Stall zu Saskia´s Büro. Ich klopfte und trat ein.
"Hi Saskia!", sagte ich freudig und umarmte sie.
"Na du", meinte sie grinsend. "Also... der Kauf, habich Recht?"
"Klar!", erwiderte ich lachend.
"Gut", Saskia drückte mir Happy´s Papiere in die Hand. "Dann unterschreib bitte hier.", sie drückte mir einen Kuli in die Had. Rasch setzte ich meinen Namen auf die Zeile und gab es ihr zurück. Das eine Stück behielt ich.
"Okay dann gehört Happy Hour jetzt dir!", wir gaben uns die Hand. Ich stahlte übers ganze Gesicht. "Danke!", rief ich und dürckte sie nochmal heftig. Dann rannte ich aus ihrem Büro. Sie sah mir lächelnd hinterher.
Ich lief in den Stall zu Happy´s Box, öffnete die Tür und fiel ihr um den Hals. Sie schaute verwirrt über die stürmische Begrüßung. Ich lachte.
"Jetzt gehörst du mir! Mir ganz allein!", und ich drückte sie nocheinmal fest an mich.
Dann ging ich in die Sattelkammer und holte Halfter, Strick und Putzkasten. Ich ging zurück zu Happy und legte ihr das Halfter an. Dann führte ich sie nach draußen und band sie an. Ich begann mit dem Striegel ihr Fell zu lockern und den groben Schmutz zu entfernen. Sie war nicht besonders dreckig, also brauchte ich nicht lange. Dann nahm ich die Kardätsche und holte noch den feinen Staub aus ihrem braunen Fell. Dann legte ich beides zurück und nahm den Hufkratzer. Sie hob brav ihre Beine und ich kratzte sorgfältig den Dreck raus. Danach lobte ich sie. Mit der Wurzelbürste bearbeitete ich noch ihre Beine und bürstete dann noch ihre Mähne und Schweif. Danach war sie sauber und ich brahcte den Putzkasten weg. Stattdessen holte ich das Sattelzeug. Ich strich ihr Fell nochmal glatt und legte dann vorsichtig den Sattel auf. Ich ruckelte ihn zurecht und zurrte den Sattelgurt fest. Dann nahm ich ihr das Halfter ab und trenste sie uaf. Sie machte das brav mit. Ich klopfte ihren Hals und schloss die Riemen.

*wegen chat erst später weiter schreiben könn*

also ich konnte nicht mehr bearbeiten also fang ich nochmal nen neuen eintrag an:

Als das erledigt war ging ich aus der Box und holte meinen Helm. Ich führte Happy nach draußen auf den Reitplatz. Dort führte ich sie ein paar Runden und stellte sie dann in die Mitte. Ich gurtete nach und saß auf. Ich stellte die Steigbügel ein und nahm die Zügel in die Hand. Zuerst ging ich einige Runden mit langen Zügeln, dann nahm ich die Zügel auf und fing an zu arbeiten. Als erstes begann cih mit einfachen Biegungen, Volten, Schlangenlinien, übertreten und Schulterherein. Ich wechselte die Hand und machte das auch hier. Happy machte brav mit, ich lobte sie dafür. Dann verkürzte ich die Zügel und trabte an. Happy´s Trab war angenehm federnd und schwungvoll. Ich trieb sie leicht, doch auhc so schwebte sie nur so über die Bahn. Glücklich parierte ich wieder durch und klopfte ihren Hals. Happy schnaubte vergnügt und schüttelte ihre Mähne. Im Schritt ging es dann weiter. Ich lenkte Happy in jeder Ecke in eine Volte, vegrößerte und verkleinerte sie oft, solange bis wir beide einen Drehwurm hatten *g*. Ich wechselte durch die ganze Bahn und wiederholte es auch auf der anderen Hand. Etwas benommen trabten wir wieder an und schüttelten uns wach. Ich trabte nochmal leichte und ritt auf den Zirkel. Ich begann, Happy auch im Trab übertreten zu lassen. Das erste Mal klappte es nicht so gut, doch dann machte sie es fast perfekt. Ich klpfte ihren Hals und ritt ganze Bahn. Ich machte aus der Ecke kehrt und ritt wieder auf den Zirkel. Ich ließ sie wieder übertreten, hier klappte es noch besser. Dann parierte ich sie durch und lobte sie. In der nächsten Viertelstunde ritt ich Übergänge von Schritt zu Trab, aus dem Schritt halten, aus dem Schritt antraben und wieder halten. Irgentwann hatten Happy und ich genug und gingen einige Runden im Schritt. Dann ritt ich sie auf dem Zirkel in den Trab und galoppierte bei X an. Sie hatte einen traumhaften, sanft schaukelnden und gut zu sitzenden Galopp. Ich galoppierte zwei Runden, parierte sie durch zum Trab und wechselte durch den Zirkel. Dann galoppierte ich sie auf der linken Hand wieder an und ritt zwei Runden. Danach ritt ich sie einige Minuten am langen Zügel trocken und lobte sie. Dann marshcierten wir auf und ich saß ab. Ich streichelte Happy´s Kopf und drückte meinen an ihren Hals. Sie machte ihrem Namen alle ehre: Es waren wirklich glückliche Stunden mit ihr!
Kurz darauf führte ich sie wieder in ihre Box und sattelte sie ab. Nachdem ich das Sattelzeug verstaut hatte, bemerkte ich, dass Happy ganz schön geschwiztzt hatte. Ich halfterte sie auf, bewaffnete mich mit dem Schweißmesser und führte sie zum Waschplatz. Dort machte ich den Wasserschlauch an und spritzte sie von den Beinen an ab. Sie genoss das kühle Nass sichtlich. ALs beide Seiten nass waren, machte ich den Schlauch aus und zog mit dem Schweißmesser das Wasser aus Happy´s braunem Fell. Dann führte ich sie zurück in ihren Stall. Weil es noch sehr warm war, entschied ich, dass sie auch so trocknen wwürde. Also räumte ich ihre Sachen auf und ging zu meinem Figo. Er wartete schon sehnsüchtig auf mich und wieherte freudig als ich endlich zu ihm kam. Eigentlich war ich schon viel zu verschwitzt, um nochmal zu reiten, aber ich konnte mich schließlich nicht drücken! Also ging ich zu dem Wallach in die Box und streichelte ihn. Dann ging ich in die Sattelkammer, trank etwas und holte dann meinen Putzkasten. Als ich gerade an Figo´s Box ankam, bemerkte ich, dass ich Halfter und Strick vergessen hatte und lief nochmal zurück. Dann hatte ich alles beisammen und halfterte Figo auf. Ich nahm dne Putzkasten in die eine Hand und führte mit der anderen Figo nach draußen. Dort band ich ihn an und begann, sein Fell mit dem Striegel zu bürsten. Er hatte sich auf der Weide gewälzt und so war sein fell ziemlich verdreckt. Ich schrubbte mir die Arme lahm, doch dann war der gröbste Dreck auch endliich runter. Ich seufzte gespielt und nahm die Kardätsche. Damit entfernte ich auch den feinen Dreck, so dass Figo danach wieder richtig gut aussah. Zum Glück war die Weide nicht sehr matschig, deswegen hatte ich mit der Wurzelbürste nicht so hat zu arbeiten. Die Beine waren schnell sauber. Dann nahm ich mir Schwief und Mähne vor. Ich bürstete alles mit der Mähnenbürste und sammelte Stroh udn Gras heraus. Als ich auch noch den Kopf etwas gesäubert hatte, sah Figo wieder richtig schön sauber aus. Ich strahlte und brachte den Putzkasten weg. Ich kam mit Zaumzeug und Sattel wieder. Ich legte alles ab und sattelte dann. Nachdem er richtig lag, zog ich den Sattelgurt fest und nahm die Trense. Ich halfterte ab und legte Figo rasch die Trense an. Doch er machte gar keine Anstalten den Kopf wegzuziehen. "Brav", sagte ich und machte alles klarschiff. Dann setzte ich mir wieder meinen verschwitzten Helm auf und schwang mich auf Figos Rücken. Ich pfiff nach Lola und die Hündin kam freudig angesprungen. Im leichten Schritt verließen wir den Hof. Ich steuerte auf die Wälder zu. Dort war es schattig, ein angenehmer Wind wehte mir entgegen. Über uns trällerten die Vögel ihre Lieder und ich hörte Stimmen von kleinen Kindern und älteren Leuten, die auf dem Wanderweg nebenan einen Sasmtagsspaziergang machten. Ich lächelte, als ich eine Mutter erzürnt rufen hörte: "Kathi! Lässt du wohl die Finger von den Blumen!", bestimmt wra ich früher auch mal so unerzogen. Immer noch grinsend gurtete ich nochmal nach und trabte dann an. Lola lief freudig schwanzwedeln neben her. Mit weitausgreifenden Schritten trabte Figo über den Waldboden. Ich passte mich seinem Takt an und genoss den flotten Ritt. Nach einer langen Trabphase parierte ich wieder durch und gönnte Figo und Lola etwas Verschnaufspause. Als wir einmal den Wanderweg kreuzten, kamen gerade eine Horde kleiner Kinder den Weg entlang, die entzückt kreishcten, als sie Figo und Lola sahen. Rasch trabte ich an und bracht die beiden außer Reichweite der kleinen Kinder. Lola schaute etwas traurig, doch Figo hatte es nicht so gerne, wenn alle ihn betätschelten und einkreisten. Ich lobte ihn und lauschte den Vögel. Kurz darauf trabte ich nochmal an. Als ich dann auf die Galoppstrecke kam, gab ich Figo die Zügel etwas nach und wir flogen im sanften Galopp an den Bäumen vorbei. Lola raste mit einer noch höheren Geschwindigkeit neben her, bis sie uns schließlig überholte. Der Fahrtwind trieb mir Tränen in die Augen, doch ich genoss den Ritt in vollen Zügen. Lieder war kurz darauf die Galoppstrecke zu Ende und im leichten Trab bogen Figo und ich auf einen Weg zur nächsten Lichtung ein. Lola folgte uns hechelnd. Kurz darauf kamen wir dort an, die Sonne schien und es war sehr warm. Ich stieg ab und machte Sperr- und Nasenriemen locker, so dass Figo in Ruhe grasen konnte. Ich legte mich ins Gras und sonnte mich. Es war ein herrlich warm, Lola wuffte schläfrig neben mir. Ich streichelte sie abwesend und ließ meine Gedanken schweifen. Ich dachte darüber nach, dass ich nun zwei Pferde besaß, dass ich noch Termine bei meinem Job hatte und was sonst noch alles zu tun sei.
Nach einiger Zeit stand ich wieder auf udn reckte mich. Figo stand immer noch genüsslich fressend hinter mir und Lola war auch fast eingeschlafen. Ich weckte sie sanft und sie schüttelte sich die Müdigkeit aus den Gliedern. Ich shcloss die Trense wieder und saß auf. Zuerst im Schritt und dann im Trab setzten wir uns wieder in Bewegung. An der Galoppstrecke legten wir nochmal richtig zu und rasten den Weg entlang. Lachend parierte ich wieder durch und trabte langsam den Weg entlang. Irgentwann fiel Lola zurück, sie wurde Müde. Auch Figo wollte lieber Schritt gehen. Also legten wir den rest des weges zurück zum Hof im Schritt zurück. Dort kamen wir auhc schon recht bald wieder an. Lola legte sich wieder unter einen Baum und ich sattelte Figo ab. Nachdem ich alles verstaut hatte, brahcte ich auch ihn zum Waschplatz und spritzte ihn ab. Auch er fand das sehr schön. Doch bevor ich ihm das Wasser aus dem Fell zeihen könnte, schüttelte er sich und spritzte mich nass. Ich lachte herzhaft, das wasser tat gut. Nachdem Figo wieder in der Box stand, machte ich auch meine Arme und mein Gesicht nass. Erwartungsvoll kam Lola angetrabt, sie wollte sich auch etwas abkühlen. Ich stellte den schlauch wieder an und spritzte sie von oben bis unten nass. Sie versuchte, dme strahl auszuweichen, sie begann zu spielen. Irgentwann war nicht nur Lola nass, sonder auch miene Kleidung hatte einiges abbekommen, weil sie immer gegen den Schlauch gesprungen ist. Immer noch lachend stellte ich den Hahn ab und holte meine Sachen aus der Sattelkammer. Dann ging ich in den Stall und verabschiedete mich von Figo und Happy. Ich gab den beiden einen Kuss und streichelte sie. Dann ging ich zu meinem Fahrrad. Lola wartete schon. Ich trat kräftig in die Pedalen, es dauerte nicht lange bis wir zuhause waren.
Dort brachte ich mein Fahrrad in die Garage und die immer noch feuchte Lola in den Garten. Dann duschte ich mich und zog mir ein Sommerkleid an. ich trank etwas und stellte auch Lola einen Wassernapf hin. Auch ein bisschen Futter bekam sie, während ich Müsli aß. Dann setzten wir uns gemeinsam in den Garten und genossen das tolle Wetter. Es war ein sehr schöner Tag!

so fertig!!