Heute wollte ich farasha das erste mal reiten. Ich war schon früh aufgestanden und zum Hof gefahren. Es war noch schön kühl und die Hitze des Tages ließ also noch etwas auf sich warten. Der Perfekte Zeitpunkt um zu trainieren. Ich ging zu farasha und putzte den Hengst erst mal gründlich. Er war ganz schön verstaubt...Nach einiger Zeit taten mir trotz viel Übung die arme weh weil ich so angestrengt bürstete. aber der Staub wollte und wollte nicht weg gehen. Schließlich nahm ich ein Tuch und wischte Farasha den Rüchen ab. Na also! es ging doch. ich wischte mir den Schweiß von der Stirn. Farasha stand ganz riúhig und ließ seine Unterlippe hängen. Er genoss das putzen. ich hörte jetzt aber damit auf und holte die reitsachen. Beim satteln klappte alles gut und auch das Gebiss nahm Farasha brav in den Mund. ich wollte ihn auf dem Platz reiten. also gingen wir dorthin und ich stellte die Steigbügel ein. Nach dem Nachgurten stieg ich auf. Farasha war sehr bequem zu sitzen. Er ging zwar langsam aber hatte doch einen schönen Schritt. Ich ritt ein paar Bahnfiguren und stellte fest das wie bei Chica Bandita auch Farasha jemanden brauchte der ihn auf den richtigen Weg lenkte. Von selbst kam bei ihm nicht ganz so viel. Aber er zeigte sich überaus kooperativ und war ganz aufmerksam. ich versuchte ihn durch treiben zu einer schnelleren Gangart zu bringen. Er leistete dem auch Folge. Wir trabten an. Er ließ sich besser beigen als bandita aber ich musste feststellen das er noch etwas unerfahren war. Zwar konnte er etwas aber er hatte nicht genügend Übung um das zu zeigen was er wie ich mir dachte bestimmt konnte. Er bracuhte unbedingt noch mehr Förderung. Beim Trab fehlte ihm der nötige Schwung und er ließ seine Hinterbeine schleifen. ich arbeitete sehr konzentriert mit ihm und versuchte dießes problem zu beheben. Es gelang uns nicht ganz. Aber ich wollte für das erste mal reiten auch nicht so hart mit Farasha sein und beließ es für heute dabei. ich wollte ja heute lediglich einmal austesten was er konnte wofür er geeignet war und vor allem wollte ich ih kennen lernen. Ich galoppierte ihn noch ein wenig auf dem Zierkel. Das galoppieren machte ihm anscheinend Spaß denn er machte sogar einen übermütigen Buckler. danach ritt ich den Hengst trocken und brachte ihn nach dem Versorgenm auf die Koppel. Farasha war ein wirklich lieber Hengst. Man merkte ehrlich gesagt gar nicht das er einer war. So brav war er. Ein echter Engel, eben.

Bye anna

Hab ich auch net gelesen ..... bin heut mal faul. Geld ist aber überwiesen, deswegen geschlossen