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Dieses Thema hat 3 Antworten
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 Mayleen
Mayleen Offline




Beiträge: 717

28.09.2007 18:26
Der Herbst hatte begonnen... Antworten
Ich räkelte mich. Meine Hand rutschte unter der warmen Decke raus, baumelte neben dem Bett im kalten Zimmer. Fröstelnd zog ich sie wieder an meine Seite und öffnete langsam die Augen. Ich sah noch alles verschwommen, doch trotzdem war es nicht zu übersehen: Dicke Regentropfen prasselten gegen meine Fensterscheibe und der Himmel sah grau und trüb aus. Der Herbst hatte also endlich begonnen.
Mit einem tiefen Seufzer zog ich mich aus dem Bett und wankte ins Badezimmer. Erst nachdem ich mich gewaschen hatte, wurde mir bewusst, dass Lola mich gar nicht so wie jeden Morgen begrüßt hatte. Verwundert ging ich in mein Schlafzimmer zurück, doch da war Lola nicht. Also ging ich in das Wohnzimmer, aber auch hier war sie nirgends zu finden. Ich legte die Stirn in Falten und ging zur Küche. Und da war Lola. Sie saß neben ihrem Futternapf und schleckte darin herum. Als sie mich bemerkte, gab sie einen jämmerlichen Laut des Hungers von sich. Dann stand sie auf und kam mit leichtem Schwanz wedeln auf mich zu. Ich streichelte den Kopf meiner Hündin, dann holte ich das Trockenfutter aus dem Schrank und schüttete ihr etwas ein. Begierig stürzte sie sich auf das Futter, während ich ihren Wassernapf voll füllte. Dann nahm ich mir selbst etwas zu essen und setzte mich an den Küchentisch. Immer noch barfuss tapste ich dann wieder in mein Zimmer um mich anzuziehen. Ich nahm gleich meine Reitsachen, denn ich wollte nach dem Frühstück sofort in den Stall fahren. Ich räumte die Küche auf und packte mir etwas zu essen ein. Dann schlüpfte ich in meine Reitstiefel und rief nach Lola. Die Hündin kam angelaufen und drehte sich voll freudiger Erwartungen vor der Tür. Ich öffnete diese lachend und wollte schon nach draußen gehen. Doch dann sah ich wieder den Regen. Die dicken, schweren Tropfen klatschten noch immer auf meine Auffahrt. Mit einem Seufzer zog ich mir meine Regenjacke an und nahm den Autoschlüssel in die Hand. „Da müssen wir wohl mal das Auto betätigen, meine Süße. Bei diesem Wetter möchte ich ungern Fahrrad fahren!“, dann stiefelten wir gemeinsam durch die nasse Regenwand zur Garage. Ich schloss sie auf und wir flüchteten ins Trockene. Ich schloss das Auto auf, öffnete Lola den Kofferraum und stieg dann selbst ein. Langsam tuckerten wir aus der Auffahrt auf die Straße, dort trat ich aufs Gas und wir fuhren schnell zum Reiterhof.
Mit dem Auto hatte es nur 2 Minuten gedauert, dann hatte ich es geparkt und war mit Lola zusammen in den Stall gerannt. Nun stand ich in Figos Box und streichelte den braunen Kopf des Wallachs. „Na, mein Hübscher? Heute müssen wir wohl oder übel in der Halle reiten, nicht wahr?“, ich lehnte den Kopf an seinen Hals und spürte die Wärme des Pferdes. Es war kühler geworden, mindestens 5 Grad. Ich fröstelte und machte die Jacke noch weiter zu. Dann ging ich aus der Box und schloss sie wieder. Lola folgte mir die Stallgasse zu Happys Box entlang. Die kastanienbraune Stute spitzte die zierlichen Ohren und schnaubte freudig, als ich ihren Stall betrat. Ich begrüßte sie mit einem Kuss und kraulte sie hinter den Ohren. Als letztes ging ich zu Lairy. Eigentlich steht der junge Hengst draußen auf der Weide, doch bei dem Wetter hatte Saskia ihn drinnen stehen lassen. Ich dankte ihr im Stillen dafür. Dann war ich bei seiner Box angekommen und hatte einen guten Blick auf das ehemalige schwarze Fohlen. Nun war Lairy schon fast gänzlich braun und er war enorm gewachsen. Ich betrat seine Box und streichelte ihn. „Na, du wirst ja auch immer größer!“, lachte ich und schmiegte mich an seine Brust. Der junge Hengst versuchte an meiner Jacke zu knabbern, doch ich schob seine Schnauze sanft aber energisch zurück. Etwas beleidigt wand er sich wieder seinem Stroh zu und ich verließ die Box.
Ich ging zur Sattelkammer, dort holte ich Halfter, Strick und Putzbox und ging zu Figo. Der Wallach hob seinen Kopf und schaute mir entgegen, als ich seine Box betrat, ihn halfterte und dann anband. Das erste Mal seit Monaten putzt ich ihn wieder im Stall. Ich begann mit Striegel und Kardätsche, dann nahm ich die Wurzelbürste und putzte die Beine. Ich bürstete und kämmte Mähne und Schweif und kratzte schließlich die Hufe aus. Ich lobte Figo, brachte das Putzzeug weg und holte Sattel und Trense. Ich lud beides vor der Box ab, setzte meinen Helm auf und sattelte dann. Sanft zog ich den Sattelgurt an und stellte schon mal meine Steigbügel ein, schob diese dann wieder hoch und griff zur Trense. Ich nahm Figo sein Halfter ab und streifte die Trense über. Als alle Riemen geschlossen waren, kontrollierte ich noch mal alles und gurtete nach. Dann führte ich Figo durch die Stallgasse zum Tor. Betrübt sah ich durch den Regen hinaus zur Reithalle. „Na komm, Figo! Auf drei!“ Ich atmete tief durch: „Eins, zwei,… drei!“, und wir hasteten über den Hof zur Reithalle. Im Schutz des Daches schaute ich über die Bande in die Halle. Niemand war dort. Also öffnete ich die Tür und führte Figo hinein. Ich machte die Steigbügel herunter, gurtete nach und saß auf.

kommt noch mehr =) hab aber grade keine Zeit mehr!

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Mayleen Offline




Beiträge: 717

06.10.2007 16:35
#2 RE: Der Herbst hatte begonnen... Antworten

Die Zügel locker in der Hand ritt ich im Schritt los, erstmal auf den Zirkel. Nach 3 Zirkeln ritten wir ganze Bahn und ich nahm die Zügel auf. Ich begann mit dem Innen- und Außenstellen und kam dann auch zum Schenkelweichen und Schulter herein. Ich lobte Figo und trabte an. Wir ritten auf den Zirkel und ich trabte leicht. Im Trab wechselten wir die Hand, trabten noch einmal ganze Bahn, dann parierte ich wieder durch. Ich begann nun auch auf der linken Hand mit dem Stellen, später dann auch mit Schenkelweichen und Schulter herein. Ich lobte Figo, als er es brav machte und trabte noch mal an. Ich ritt ein paar Schlangenlinien, dann stellte ich ihn auch im Trab schön nach innen und außen. Nach einer nächsten Runde saß ich aus, und probierte Schenkelweichen im Trab. Nach dem zweiten Versuch klappte es dann ganz gut, ich lobte Figo und versuchte es noch mal. Dann war es perfekt. „Brav!“, sagte ich und probierte nun auch das Schulter herein. Dies klappte besser, ich klopfte ihm den Hals und parierte durch. Auf der anderen hand trabte ich nun wieder an, probierte das Gleiche wie eben. Das Schenkelweichen klappte besser, das Schulter herein war gleich gut. Ich lobte Figo wieder und ritt auf den Zirkel. Nach einer Runde ließ ich ihn bei X angaloppieren. Der Wallach sprang gehorsam in den Galopp, zog seine Beine im Takt nach vorne und stieß sich kraftvoll wieder ab. Ich ging im Gang mit, parierte bei X wieder durch und lobte ihn. Wir wechselten die Hand und galoppierten auch hier. Danach legte ich erstmal eine kleine Schrittpause ein, ritt noch mal gebogene Linien und ließ ihn einfach Schreiten. Dann machten wir noch etwas Trabarbeit, mit kleinen Zirkeln und Volten. Dann parierte ich noch mal durch, ritt Zirkel und ließ Figo aus dem Schritt angaloppieren. Beim ersten Mal klappte es noch nicht so perfekt, ich parierte noch mal durch und versuchte es noch mal. Diesmal klappte es. Nach ungefähr einer Runde ging ich wieder Trab und lobte ihn. Auf der anderen Hand galoppierten wir noch einmal an und liefen ganze Bahn. Danach ließ ich mein Pferd austraben und dann noch im Schritt gehen. Ich klopfte seinen braunen Hals und strubbelte durch seine Mähne.
Nach ca. 10 Minuten saß ich dann ab, schob die Steigbügel hoch und streichelte Figo. „Fein gemacht!“, sagte ich liebevoll. Er hatte etwas geschwitzt, und so führte ich ihn noch ein paar Runden. Nach 5 Minuten gingen wir aus dem Tor und liefen wieder durch den mittlerweile doller gewordenen Regen in den Stall. Ich schüttelte mich und stellte Figo in die Box. Ich wischte über den Sattel und nahm ihn dann ab. Nach dem abtrensen nahm ich beides in die Hand und brachte es in die Sattelkammer. Ich holte wieder den Putzkasten und stellte ihn vor Figos Box ab. Ich bürstete ihn noch mal kurz über und kratzte seine Hufe aus. Dann streichelte ich ihn noch mal und ging wieder in die Sattelkammer. Sein Halfter hängte ich wieder an den Haken und nahm stattdessen Happys. Ich ärgerte mich wieder einmal, warum Wallache und Stuten nicht in einem Stall stehen, doch so musste ich noch einmal durch den Regen. „Bääh, was für ein Wetter!“, murrte ich als ich bei Happy war und halfterte die Stute auf. „Aber das hindert uns nicht am Reiten, nicht wahr, Süße?“, lachte ich und klopfte ihren Hals. Ich band sie auch in der Box an und begann, sie zu putzen. Nach einer Weile nahm ich die Wurzelbürste und schrubbte ihre Beine. Danach kämmte ich die Mähne und bürstete ihren Schweif, dann kratzte ich die Hufe aus. Ich lobte sie und holte das Sattelzeug. Zuerst legte ich ihr den Sattel auf und gurtete ihn fest. Dann legte ich ihr Gamaschen an und zum Schluss trenste ich sie auf. Sie ließ es brav über sich ergehen und ich lobte sie. Ich wollte sie gerade raus führen, als mir einfiel, dass es ja eigentlich besser wäre, die Sprünge vor dem reiten aufzubauen. Also klemmte ich die Zügel hinter die Steigbügel, schloss ihre Box und flitzte vom Stutenstall hinüber zur Springhalle. Auch diese lag verlassen da. Ich wischte mir die Hände trocken und legte die Stangen in die richtige Höhe. Ich baute ein paar einfache Sprünge, ein wenig schwierige und zwei sehr hohe auf. Zum Schluss legte ich noch ein paar Stangen auf den Boden, so, dass man gut drüber traben kann. Ich rannte wieder zu Happy, nahm ihre Zügel und ging mit ihr zum Stallausgang. Die Stute schaute mit gespitzten Ohren in den Regen hinaus, ich seufzte tief. Dann liefen wir los, über den Hof zur Springhalle hin. Ich rutschte fast im Matsch auf, der sich in der Senke auf dem Hof gebildet hatte. Wir waren beide erleichtert, als wir unter dem Dach der Halle waren. Ich ging hinein, gurtete nach und saß auf. Ich stellte die Steigbügel etwas kürzer als gewöhnlich und ritt im Schritt los. Zum warm werden ritten wir viele gebogene Linien, ich stellte Happy mal gerade aus, dann nach innen oder außen. Nach einer Weile trabten wir an, ritten auch wieder gebogene Linien, dann wechselten wir die Hand. Das Gleiche machten wir auch auf dieser Hand. Ich parierte dann wieder durch und lobte meine Stute. Im Schritt ritten wir über die Bodenstangen, dann im Trab. Wir nahmen wir die ersten Cavalettis, dann galoppierten wir an. Wir sprangen noch mal über die kleinen Kreuze, dann nahmen wir die etwas Höheren. Happy nahm diese ohne Probleme. Ich lobte sie und sprang sie noch mal. Dann wechselten wir im Schritt die Hand, trabten und galoppierten wieder an. Wir nahmen gleich die etwas schwierigeren, dann ein tick höheres. Zum Schluss trauten wir uns dann an die ganz hohen. Happy berührte mit dem Hinterhuf die eine Stange, doch sie fiel nicht runter. Strahlen lobte ich sie und parierte durch zum Trab. Wir arbeiteten im Schritt und Trab noch etwas, dann ließ ich sie abschwitzen im Schritt. Nach einer Weile stieg ich dann ab, lobte sie noch einmal und schob die Steigbügel hoch. „Bleib hier stehen, hörst du?“, sagte ich dann ging ich zu den Bodenstangen. Ich hob sie hoch und brachte sie weg. Als ich zur zweiten zurückging, kam Happy mir voller Erwartung entgegen. „Nein, meine Kleine. Du bleibst schön hier stehen!“, meinte ich und schob sie energisch zurück. Als alle Stangen wieder an ihrem Platz waren, stand Happy wirklich noch da. Ich lobte sie überschwänglich und gab ihr einen Kuss. Dann gingen wir zum Ausgang. Wieder zögerten wir, dann liefen wir rasch zum Stall hinüber. In der Box wieder angekommen, sattelte ich Happy ab und machte die Gamaschen ab. Ich brachte alles in die Sattelkammer und verstaute es dort. Dann ging ich zurück zu der Stute, putzte sie über und nahm dann den Hufkratzer. Brav hob sie ihre Beine und ich kratzte den Sand aus. Ich lobte sie und schloss ihre Boxentür. Ich ging wieder in die Sattelkammer und holte das Fohlenhalfter für Lairy und einen Strick. Mit dem Putzzeug in der linken Hand und dem anderen Zeugs in der Rechten ging ich dann hinüber zum Hengststall. Ich wurde wieder etwas nass, doch damit hatte ich mich bereits abgefunden. Bei Lairys Box angekommen, ging ich hinein und streichelte das Fohlen. Ich legte ihm sein Halfter an. Dabei merkte ich, dass ich schon bald ein normales Halfter brauchen würde, dieses wurde langsam zu klein. Ich lachte, während mir mal wieder bewusst wurde, wie groß mein Fohlen schon war. Mittlerweile hatte er auch mit dem Halfter keine Schwierigkeiten mehr und ließ sich problemlos führen. Auch mit dem an die Longe gewöhnen hatte ich schon begonnen. Heute wollte ich unser Training fortsetzten. Doch zuerst fing ich an, ihn zu putzen. Er war ganz lieb und gab auch recht gut seine Hufe. Ich lobte ihn und putzte zu ende. Dann holte ich Longe und Peitsche aus der Sattelkammer. Ich ging zurück zu Lairys Box und ging hinein. Ich löste seinen Strick und hakte dagegen die Longe ein. Dann führte ich ihn aus dem Stall, rasch durch den Regen zur Dressurhalle. Lairy schüttelte sich unwillig, als er wieder im trocknen war. Ich streichelte seinen Hals und führte ihn in die immer noch leere Halle. Ich schloss das Tor hinter mir und führte ihn in die Mitte. Zuerst begann ich damit, wo ich das letzte mal mit aufgehört hatte. Ich führte ihn an der langen Longe durch die Halle und ließ ihn mit Hilfe der Peitsche auf dem Hufschlag bleiben. Als ich mir vorstellte, dass er es wohl geschnallt hatte, stellte ich mich in die Mitte und ließ Lairy um mich herum gehen. Zuerst verwirrte ihn das ziemlich, doch nach einigen Runden senkte er den Kopf und folgte brav seiner Runde. Ich sprach ein paar lobende Worte, dann zog ich die Peitsche nach vorne „Brrrrrrrrrr, haaaaaaaalt.“, sagte ich dazu. Zuerst wusste Lairy nicht was los war und zuckte vor der Peitsche zurück. Doch dann blieb er stehen. Ich sagte. „brav so“, und nahm die Peitsche wieder zurück. Ich schnalzte einmal mit der Zunge „Scherit“, sagte ich und Lairy ging los. Ich freute mich und sagte: „So ist es fein, Süßer!“
Das Anhalten und wieder losgehen probierte ich noch eine Weile lang. Dann übte ich das reinholen. Das klappte schnell und ich lobte ihn. Dann wechselte ich die Seite und wir probierten das alles andersherum. Hier ging es nicht ganz so gut, doch ich sagte: „Übung macht den Meister! Und du bist wirklich gut!“, ich streichelte Lairys Kopf und wickelte die Longe auf. Dann machte ich sie vom Halfter ab und scheuchte Lairy ein bisschen mit der Peitsche durch die Halle, damit er noch Bewegung hatte. Nach ungefähr zehn Minuten fing ich ihn wieder ein und ging mit ihm zum Tor. Zusammen rannten wir schnell über den Hof und zu seiner Box. Ich stellte ihn wieder rein, lobte ihn noch mal und nahm ihm das Halfter ab. Nachdem ich ihm noch mal die Hufe ausgekratzt hatte, brachte ich alles in die Sattelkammer. So langsam wunderte ich mich auch, wo Lola wohl war. Also nahm ich schon mal alle meine Sachen, verabschiedete mich von Lairy und rannte zum Wallachstall. Tatsächlich fand ich Lola schlafend vor Figos Box. Ich lächelte, sagte noch Figo und Happy tschüss, dann weckte ich die Hündin. Verschlafen folgte sie mir aus dem Stall, der Regen machte sie dann wieder wach und wieder fit sprang sie in mein Auto. Zusammen fuhren wir nach hause...

so endlich fertig =)

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Saskia Offline




Beiträge: 693

12.10.2007 12:48
#3 RE: Der Herbst hatte begonnen... Antworten

schön ^^ 10 Punkte

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Wenn du nicht mit wissen beeindrucken kannst,
dann verwirre mit Schwachsinn.

Mayleen Offline




Beiträge: 717

13.10.2007 10:44
#4 RE: Der Herbst hatte begonnen... Antworten

danke sehr =)

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