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Dieses Thema hat 7 Antworten
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 Mayleen
Mayleen Offline




Beiträge: 717

20.12.2007 21:30
Training mit Cornwall und der erste Schnee! Antworten
Gähnend streckte ich mich. Fröstelnd zog ich die Decke enger um mich und schaltete meine CD an. Mit lautem Avril Lavigne Gedröhne wurde ich langsam wach. Auch Lola gähnte herzhaft und verzog sich dann, leise jaulend aus dem Zimmer. Sie mochte so laute Musik nicht. Nach einer Weile stand ich auch auf und machte die Musik wieder aus. Sofort kam Lola angelaufen und ließ sich kraulen. Ich ging mich waschen und zog mich warm an. Dann machte ich Lola ihr Futter und aß etwas. Ich schaute aus dem Fenster. Der Himmel war grau und ich dachte mir, es würde wohl sehr kalt sein. Ich seufzte. Schon vier Tage vor Weihnachten und immer noch keine Spur von Schnee! Ich hatte eine ziemliche Depri-Miene aufgesetzt, so dass mich Lola ziemlich entgeistert anguckte. Ich musste Lachen und verschwendete keinen Gedanken mehr an den Schnee. Ich öffnete die Tür zu meinem Garten und ein kalter Windstoß fegte in die Küche. Fröstelnd schob ich Lola nach draußen und schloss rasch wieder die Tür. Lola sah mich einen Moment lang ziemlich mitleidig an, dann drehte sie sich um und lief zu ihrem Stammbaum.
Währenddessen zog ich mich schön warm fürs reiten war. Heute wollte ich mal mit Cornwall für die Olympiade trainieren. Schließlich war ich ihn noch nie geritten und ich sollte schon am 12.Januar mit ihm starten. Ich freute mich, diesen großartigen Hengst reiten zu dürfen. Auch freute ich mich, mal wieder mehr Zeit für meine Pferde zu haben. In letzter Zeit kamen sie häufig zu kurz.
Ein gequältes Jaulen riss mich aus meinen Gedanken. Rasch knöpfte ich meine Reithose zu und eilte zur Gartentür. Lola stand da mit eingezogenem Schwanz und jaulte vor sich hin. „Och Loli“, murmelte ich grinsend als sie herein gerannt kam und eine Woge eiskalten Windes mit sich nahm. Ich kochte mir noch Tee und nahm ihn in einer Thermoskanne mit. Als auch ein Müsliriegel, mein Handy, mein Schlüssel und Lolas Leine sicher in meiner Tasche waren, schlang ich mir meinen Schal enger um den Hals und stieg in meine Reitstiefel. Dann öffnete ich die Haustür und ging zitternd zum Auto. Langsam war es wirklich zu kalt zum Fahrrad fahren. Lola offensichtlich auch froh, nicht länger draußen bleiben zu müssen, sprang auf den Beifahrersitz und ich ließ den Motor an.
Minuten später waren wir auf dem Hof Steinberg. Ich stellte mein Auto ab und scheuchte Lola aus dem Wagen. Sie verzog sich in Richtung Reiterstübchen. Ich ging rasch in den Privatstall und begrüßte meine Pferde. Figo schlabberte meine Hand ab und Happy wieherte mitleidig, als ich einen eisigen Windstoß mitbrachte. „Hmh“, sagte ich. „Was mach ich denn heute mich euch? Ich glaub kaum, dass ich so viel Zeit hab, euch alle – außer Lairy versteht sich – zu reiten…“, ein paar Minuten überlegte ich. Dann ging ich erstmal zum Zuchtstall und suchte Cornwall. Der stattliche Hengst schnupperte interessiert an meiner Hand und ließ mich ihn hinter den Ohren kraulen. Ich mochte ihn sofort. Ich beschloss, zuerst ihn zu reiten. Also ging ich in die Sattelkammer und holte Cornwalls Halfter, Strick und Putzkasten. Rasch streifte ich es ihm über. In der Stallgasse war es sehr zugig, also beschloss ich, ihn in der Box zu putzen. Mit Striegel und Kardätsche bewaffnet betrat ich die Box und begann, Cornwalls geschorenes Fell zu bürsten. Ich brauchte nicht lange, dann griff ich zu Wurzelbürste und bürstete seine Beine. Nachdem auch Mähne und Schweif verlesen und gekämmt waren, kratzte ich die Hufe aus. Er hob brav die Hufe und ich lobte ihn. Dann brachte ich den Putzkasten weg und holte dafür Trense, Sattel, Martingail und Gamaschen. Zuerst legte ich die Gamaschen an, dann legte ich den Sattel auf. Ich zog Cornwall das Martingail über den Kopf, und zog das Ende durch den Sattelgurt und ließ diesen locker einrasten. Dann trenste ich Cornwall auf. Während des ganzen Vorgangs blieb er ruhig und ich lobte ihn ausgiebig. Ich setzte meinen Helm auf, dann fiel mir ein, dass ich ja noch gar nichts aufgebaut hatte. Ich klemmte den Zügel unter den Steigbügel, band Cornwall noch mal an, dann hastete ich über den zugigen Hof zur Reithalle hinüber. Dort drin war Ashley. „Hey Ash!“, rief ich. „Was dagegen, wenn ich ein paar Sprünge aufbaue? Ich möchte mit Cornwall trainieren!“ „Hey May!“, rief Ashley und parierte vor mir durch. „Hmh, passt sich. Ich hol eben Latin Lover, dann spring ich mit“, sie zwinkerte mir zu, ich rief noch: „Okay!“, dann holte ich die ersten Stangen. Ich baute erstmal einige Sprünge auf L/M Niveau auf, dann ein paar auf S-Niveau. Ashley schlängelte sich zwischen ihnen durch, nahm noch ein paar Sprünge, dann hörte sie auf. „´Tschuldigung!“, rief ich noch, dann war ich schon wieder zum Stall gehastet. Ich abdn Cornwall los und führte ihn noch drüben. Ashley ging noch etwas Schritt als ich „Tür frei!“ rief. Dann gurtete ich nach und saß auf. Ebenfalls im Schritt ging ich meine Runden. Auf Cornwall war es ein ganz schön anderes Gefühl als auf Figo oder Happy. Doch ich gewöhnte mich schnell ein und meine Begeisterung für den Hengst wuchs. Er war sehr wendig und wir schlängelten uns ohne Probleme zwischen den Hindernissen durch. Als ich antrabte, wusste ich sofort, dieses Pferd ist wirklich ein Traum! Sein Trab war wunderbar weich und geschmeidig. Er würde auch ein gutes Dressurpferd abgeben. Als ich schließlich aussaß, ging Ashley raus. Nun hatte ich die Halle für mich. Nach ein paar Schlangenlinien ritt ich Zirkel und galoppierte an. Dieser Galopp übertraf alles. Einfach traumhaft! Obwohl Figo und Happy auch tolle Galoppaden hatten, war dies schon etwas anderes. Man merkte wirklich, dass er zu diesem Galopp trainiert wurde und er gefordert wurde. Und als ich mich dann ans Springen machte, war ich wirklich hin und weg. Cornwall flog richtig über die Hindernisse. Die L Sprünge nahm er so locker, dass er gute dreißig Zentimeter über der Stange sprang. Ich lobte ihn ausgiebig, machte eine kleine Trabpause, dann machte ich mich an die M Sprünge. Auch dies ging problemlos. Ich konnte mich wunderbar seinen Bewegungen anpassen, denn sie waren einfach himmlisch fließend und eingespielt. Nach einigen Runden Schritt, trabte ich aufgeregt wieder an und galoppierte kurz darauf auf einen S Sprung zu. Kraftvoll stieß sich Cornwall ab und landete federleicht auf der anderen Seite. Ich strahlte über das ganze Gesicht.
Alle Sprünge schafften wir meisterhaft. Ich konnte gar nicht aufhören, ihn zu loben. Cornwall schnaubte zufrieden und drängte schon wieder auf die Hindernisse zu. Doch ich stieg ab, ging mit ihm zusammen zu einigen Sprüngen und stellten sie in einem Winkel hin, der schwieriger zu springen war. Dann saß ich wieder auf und ritt auf das erste Hindernis zu. Es war ein Oxer. Trotz der verschwierigten Lage nahm es der Hengst problemlos. Auch die anderen Sprünge waren weiterhin kein Problem und auch die doppelten und dreifachen gingen fehlerfrei. Ich dachte mir, „so was gibt’s doch gar nicht!“, doch ich hatte den lebenden beweis unter mir. Strahlend vor Glück ließ ich ihn Schritt gehen. Da kam Ashley herein. Sie schaute mich neugierig an und ihr Blatt wanderte über Cornwalls verschwitztes Fell, mein strahlendes Gesicht und die schwierigen Sprünge. „Na wie du aussiehst“, sagte Ashley lachend. „Muss es wohl ziemlich gut gewesen sein! Solche Sprünge… und keinen gerissen?“ „Nicht mal berührt Ash! Stell dir das mal vor!“, strahlte ich und lobte Cornwall wieder. „Dieser Hengst ist so geil!“, schwärmte ich. Ashley lächelte und nickte.
Als Cornwall später versorgt und mit Abschwitzdecke in seiner Box stand und sich genüsslich seine Belohnungsmöhre schmecken ließ, ging ich ins Reiterstübchen. Ich ruhte mich eine Weile aus, kraulte gedankenverloren Lola hinter den Ohren und trank etwas Tee. Plötzlich klingelte mein Handy „Ja? Hier Mayleen“, meldete ich mich. „Hey May! Hier ist Lena“, sagte meine Freundin am anderen Ende der Leitung. „Wollen wir uns um 4 Uhr auf dem Weihnachtsmarkt treffen?“ Ich schaute auf die Uhr. Es war Halb eins. „Ähm, ja gerne. Ich muss mich noch ein wenig um meine Pferde kümmern, aber ich glaub das schaff ich.“ „Super! Wir sehen uns dann! Tschaui!“, „Jo, tschau!“ Ich legte auf. Hastig ging ich in den Stall zurück und holte Figo aus seiner Box. Schnell holte ich den Putzkasten und begann zu putzen. Ich dankte ihm innerlich dafür, dass er nicht so schweinedreckig war und war schnell mit putzen fertig. Rasch kämmte ich die Mähne und entwuschelte den Schweif. Als auch seine Hufe ausgekratzt waren, brachte ich den Putzkasten wieder weg und holte stattdessen Sattel und Trense. Ich sattelte schon mal, dann lief ich zur Reithalle hinüber. Ashley war beim trocken reiten. Ich betrat die Halle und stellte die Hindernisse auf L Niveau auf. „Ich wird mit Figo noch ein wenig springen“, zwinkerte ich und ging rasch wieder zu meinem Wallach hinüber. Ich setzte den Helm auf, legte die Gamaschen an und trenste. Dann führte ich ihn nach drüben in die Halle und gurtete nach. Dann saß ich auf und stellte meine Steigbügel etwas kürzer. Ich begann mit dem aufwärmen. Nach dem ersten Trab ging Ashley hinaus. Ich rief noch „Tschau!“ und trabte dann wieder an.
Kurz darauf galoppierten auf den ersten Sprung zu. Es war wieder was anderes, mit Figo zu springen als mit Cornwall, wo doch der Deckhengst um einiges geschmeidiger und einfach besser ausgebildet war. Doch natürlich liebte ich Figo so wie er war und genoss das Springen mit ihm. Wir rissen einmal weil er falsch abgesprungen war, doch das verzeihte ich ihm. Als wir die Hand wechselten, machte Figo einen tollen Fliegenden Galoppwechsel und ich lobte ihn ausgiebig. Wir sprangen wieder über einige Hindernisse, einmal stieß Figo mit dem Hinterhuf an eine Stange, sie fiel aber nicht. Ich lobte ihn, stieg kurz ab und stellte einen Zweier auf. Ich saß wieder auf, trabte ein wenig, dann ritten wir auf den Zweier zu. Es klappte wunderbar. Wir ritten es noch mal von der anderen Seite und auch dies ohne Probleme. Figo schnaubte zufrieden als ich ihn klopfte und ich parierte durch zum Trab. Nach ein paar Minuten traben parierte ich durch zum Schritt und ließ ihn trocken gehen. Er streckte den Kopf und trottete erschöpft durch die Bahn. Ich lobte ihn noch mal. Dann marschierten wir auf und ich saß ab. Ich schob die Steigbügel hoch und führte ihn aus der Halle. Wieder an der Box trenste ich ab und halfterte wieder auf und band Figo an. Ich schaute auf die Uhr. Schon fast halb zwei! Ich stöhnte. Rasch sattelte ich Figo ab. Er hatte etwas geschwitzt, doch nur so minimal, dass er eigentlich keine Decke brauchte. Doch weil es so kalt war, holte ich doch die Abschwitzdecke und stellte ihn damit in die Box. Ich verstaute seine Utensilien wieder in der Sattelkammer und ging mit Halfter, Putzkasten und Strick zu Happy. Die Stute schnaubte mir fröhlich entgegen und folgte mir willig hinaus auf die kalte Stallgasse. Ich schnaubte mir Nase, die langsam einfror und begann dann zu putzen. Happy war dreckiger als Cornwall oder Figo. „Mensch Happy….“, grummelte ich und schrubbte an ihrem Fell herum. Endlich war sie sauber und ich brüstete die Mähne und Schweif. Brav hob sie die Hufe als ich „Huf!“ sagte und bald darauf war sie fertig. Ich brachte den Putzkasten zurück in meinen Spind und holte Happys Sattel und Trense. Ich sattelte sie auf, setzte zum dritten Mal an diesem Tag den Helm auf und tauschte dann Halfter gegen Trense. Wieder einmal ging ich über den kalten Hof zur Reithalle. Ich grinste in mich hinein. Doch das Grinsen verging, als ich sah, dass ich vergessen hatte, die Sprünge abzubauen. Grummelnd drehte ich um und brachte Happy zurück, band sie an und hastete zur Halle zurück. Ächzend schleppte ich die Stangen und Ständer zurück an ihre Plätze und lief dann wieder zu Happy. Kurz nach zwei. Ich stöhnte wieder. Dann führte ich Happy hoffentlich zum letzten Mal zur Halle. Drinnen saß ich auf und wir gingen im Schritt los. Nach einigen Runden wechselten wir die Hand, und fingen an mit Zirkel, Schlangenlinien und Volten. Brav stellte sich Happy und begann bald, auf dem Gebiss zu kauen. Ich gab innen nach und wir trabten an. Ich arbeitete sie zu einem schönen flotten Trab der uns rasch durch die Bögen und Wendungen trug. Nach kurzem Schritt trabten wir wieder. Dann begann ich, vom Trab aus anzuhalten und wieder anzutraben. Das klappte gut. Ich versuchte mich am Rückwärtsrichten. Kein Problem. Ich lobte Happy und trabte aus dem Stehen wieder an. Zwischendurch legten wir einen kleinen Galopp ein, dann, wieder im Schritt, begann ich mit Übertreten. Brav folgte Happy meinen Anweisungen und kreuzte ihre Hinterbeine. Ich trabte wieder an und wir versuchten das ganze noch mal im Trab. Dort klappte es erst nach dem dritten Versuch. Nach einem Handwechsel kam das ganze noch mal. Diese Hand war wohl stärker, denn Happy kreuzte noch besser. Ich lobte sie und galoppierte wieder ein paar Mal. Wir machten einen Mix aus Trab und Galopp, immer wieder rückwärts richten und anhalten aus dem Trab und wieder antraben. Dann probierte ich mal, aus dem Schritt anzugaloppieren. Der erste Versuch scheiterte kläglich, der zweite wirkte schon besser. Beim dritten oder vierten Mal schien sich Happy wieder vollkommen zu erinnern und galoppierte brav an. Ich lobte sie. Ich dachte, dass ich ja ruhig noch etwas Neues ausprobieren könnte und galoppierte wieder an. Ich wollte durchparieren zum Schritt. Es klappte nicht wirklich. Erst nach einigen Schritten Trab verfiel Happy in den Schritt. Ich galoppierte gleich wieder an und probierte es noch mal. Es klappte schon besser und ich wechselte die Hand. Auch hier galoppierte ich aus dem Schritt an und versuchte zum Schritt durchzuparieren. Ich versuchte dies eine ganze Weile lang und am Ende war ich recht zufrieden. Es war schon sehr gut für den Anfang. Immerhin ging Happy jetzt nur noch wenige Schritte Trab und dann sofort Schritt. Ich beließ es dabei und lobte sie. Wir trabten noch eine Weile aus, dann ließ ich auch sie im Schritt gehen. Ich zog meine Jacke wieder an, denn langsam wurde mir wieder kalt. Nach ungefähr zehn Minuten saß ich ab und führte Happy zurück in ihre Box. Ich machte sie fertig und kratzte die Hufe aus. Sie kriegte noch einen Kuss und ich verließ den Stall. Wieder wanderte mein Blick zur Uhr. „Mist!“, fluchte ich. „Schon fünf vor drei! Na denn“, seufzte ich. „Werd ich Alan heut wahrscheinlich nur laufen lassen können. Also eilte ich los, holte Alans Halfter, die Peitsche und den Putzkasten. Ich ging zu dem jungen Hengst in die Box der mich mit einem sanften Schnauzenstoß begrüßte. „Hey Süßer!“, sagte ich und bürstete ihn rasch über. Hastig kratzte ich die Hufe aus, dann beließ ich es dabei. Am Halfter führte ich ihn über den kalten Hof – und stoppte urplötzlich. Alan spitzte die Ohren und wieherte freudig. Ich strahlte zum Himmel hinauf und lachte aus vollem Halse. Schnee rieselte vom Himmel! Dichte weiße Flocken trieben um mich und meinen jungen Hengst herum und bestäubten die ganze Umgebung. „Schnee!“, hauchte ich. Erst als Alan unruhig mit den Hufen scharrte, wurde mir bewusst, dass ich noch was zu erledigen hatte. Ich führte ihn rasch in die Halle, halfterte ihn ab und ließ ihn laufen. Ich schloss die Tür und ging wieder nach draußen. Ich begann im Schnee zu tanzen. Plötzlich kam Ashley. „Schnee!“, schrie sie entzückt. „Schnee!“ und lachend tanzten wir Arm in Arm weiter. Nach ein paar Minuten riss ich mich aber schweren Herzens los und scheuchte Alan mit der Peitsche noch zehn Minuten durch die Halle. Immer wieder wanderte mein Blick zu dem dichten Schneetreiben draußen. Irgendwann halfterte ich Alan wieder auf, führte ihn zurück in seine Box und kratzte die Hufe aus. Ein weiterer Blick auf die Uhr verriet mir, dass es schon halb vier war. „O-o. Höchste Zeit, aufzubrechen!“ und ich verabschiedete mich von Alan. Ich ging zu figo nahm die Decke ab und hängte sie in meinen Spind. Ich verabschiedete mich auch von Happy und ging noch mal zu Cornwall. Auch ihm nahm ich die Decke ab und gab ihm einen Kuss. Ich hatte mich sofort unsterblich in ihn verliebt. Auf dem Weg zum Reiterstübchen dachte ich: „Ich glaub ich frag Sassi, ob ich ihn kaufen darf!“, mit breiten Lächeln holte ich meine Sachen und Lola und wir stiegen ins Auto.
Kurz darauf waren wir zuhause. Ich sprang rasch unter die Dusche, zog mich frisch an und schminkte mich noch ein wenig. ‚Du kommst zu spät!’, dachte ich. Und tatsächlich. Als ich schließlich am Weihnachtsmarkt ankam – Lola hatte ich zuhause gelassen – war es schon fünf nach vier. „Na, wie immer zu spät!“, lachte Lena und wir umarmten uns. Doch wir sprachen nicht weiter darüber sondern freuten uns über den schönen Schnee und gingen einen Punsch trinken.

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Mayleen Offline




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22.12.2007 22:57
#2 RE: Training mit Cornwall und der erste Schnee! Antworten

fertig =)!

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Mayleen Offline




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22.12.2007 22:57
#3 RE: Training mit Cornwall und der erste Schnee! Antworten

fertig =)!

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Anna Offline



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23.12.2007 11:03
#4 RE: Training mit Cornwall und der erste Schnee! Antworten

oha! Der is ja sooo lang *g*

Da kriegst du natürlich super tolle 10 Punkte!!!

Bye anna

Anna Offline



Beiträge: 1.251

23.12.2007 11:09
#5 RE: Training mit Cornwall und der erste Schnee! Antworten

Aber wer ist Alan? Lairy?

bye Anna

Mayleen Offline




Beiträge: 717

23.12.2007 19:05
#6 RE: Training mit Cornwall und der erste Schnee! Antworten

Öhm sorry^^ irgendwie komm ich immer zwischen den Höfen durcheinander *g*! Sorry! Ich meine natürlich Lairy ;-)
bin mal gespannt auf die Punkte!!

gruß mayleen

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Anna Offline



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23.12.2007 20:24
#7 RE: Training mit Cornwall und der erste Schnee! Antworten

Hab ich doch schon geschrieben *g*!

Super tolle 10 Punkte!!!

Bye Anna

Mayleen Offline




Beiträge: 717

27.12.2007 19:22
#8 RE: Training mit Cornwall und der erste Schnee! Antworten

Oh! Hab ich gar nicht gesehen^^
Dank!!

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