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Dieses Thema hat 6 Antworten
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 Anna
Anna Offline



Beiträge: 1.251

30.03.2008 17:20
Ein langer Tag! Antworten
Es war halb 8 in der früh. Vor ein paar Minuten hatte mein Wecker geklingelt und ich lag nun noch immer im Bett. Irgentwie war ich noch gar nicht richtig ausgeschlafen. nach dem gestrigen Turniertag hatte ich Abends zu hause noch geduscht und war anschließend gleich in mein Bett geschlüpft. Ich wollte eigentlich gar nicht aufstehen. Im bett war es so schön gemütlich und kuschelig warm. Obwohl ich noch im Bett lag war Pacco schon länger wach. Er versuchte Aika zu ermuntern mit ihm zu spielen. Aber die Hündin lies sich gar nicht so leicht dazu bringen aus ihrem Körbchen aufzustehen.
Ich gähnte noch einmal und stieg dann aus dem Bett. Es half ja nichts, die Arbeit wartete nicht. Fröhlich tabste Pacco neben mir her setzte sich dann vor dem bad ab und wartete geduldig bis ich fertig war. Als wir gerade nach unten in die Küche gingen gesellte sich aus Aika zu uns. Während ich mir heißes Wasser für meinen Kaffee kochte machte ich Hundefutter und gab meinen beiden auch gleich ihr Fressen. Als mein Kaffee fertig war holte ich mir noch ein Brötchen und machte dann den Kühlschrank auf. ich betrachtete eine Weile was sich darin befand und kam schließlich zu dem Entschluss mal wieder einkaufen gehen zu müssen. Gedacht, getan.
Nach dem Frühstück holte ich meine reiterhof Sachen und verließ mit beiden Hunden das Haus. Es schien heute ein strahlender Frühlingstag zu werden. Nachdem alle im Auto verstaut waren fuhr ich in das wenige Kilometer entfernte Dorf und ging im Suppermarkt einkaufen. Außer den Sachen für mich nahm ich noch Hundefutter, und Obst/Gemüse für meine Pferde mit.
Nach dem einkaufen lud ich erst einmal den Großteil zu Hause ab, außer etwas Obst für meine Pferde und machte mich dann wieder mit meinen Hunden auf den Weg zum VRH Steinberg. Es war jetzt schon halb 10 und ich beschloss, als wir auf dem Hof angekommen waren gleich zu meinen Pferden zu gehen. Meine Hunde sausten gleich davon um Sarahs Hund Iron zu begrüßen. Ich winkte Sarah schnell zu bevor ich in den Stall ging. Sarah war noch nicht sehr lange bei uns auf dem Hof. Wir hatten sie als Reitlehrerin für die Dressur eingestellt und ihr gehörte der Trakhener Scheckhengst Barbossa.
Ich freute mich das sich in letzter Zeit so viele für den Hof interessierten und dort ihre Pferde unterstellten. Ich ging heute als erstes in den Hengststall um nach meinem neuen Pferd Night Life zu sehen. Neugierig sah er aus seiner Box und beobachtete das Treiben auf der Stallgasse. Pfleger führten Pferde aus ihren Boxen, oder waren damit beschäftigt die Stallgasse zu kehren. „Na mein Schöner, hast du dich schon gut eingelebt?“ begrüßte ich ihn mit leiser Stimme. Ich kraulte den Hengst sanft an der Stirn und es schien ihm auch zu gefallen. Er schnaubte zufrieden. Da schob sich ein Kopf zwischen uns beide. Es war Zeka. Er legte die Ohren an und auch Night Life drohte ihm. Ich trat zurück und beobachtete beide Junghengste. Ich hoffte das sie sich noch aneinander gewöhnen würden. „Hey!“ rief ich aus als Zeka wütend gegen seine Box trat. So ein Rabauke. Ich beschloss erst mal auszumisten. Das war wie immer kein großer Aufwand und schnell passiert. Da die Sonne heute wirklich strahlte beschloss ich meine anderen Pferde auf die umstehenden Paddocks zu bringen. Für Weidegang war es nach wie vor noch etwas zu früh und sie mussten sich ja auch erst wieder an das Eiweißhaltige frische Gras gewöhnen. Anschließend wollte ich Night Life das erste mal reiten. Er sollte wie mir erzählt worden war wohl besonderst gut fürs Springen und die Vielseitigkeit geeignet sein. Ich war gespannt wie er unter dem Sattel ging und hatte große Lust ihn auszuprobieren. Aber zuvor erst einmal putzen und satteln. Ich putzte den Hengst in seiner Box. Er war freundlich, aber zurückhaltend. Als ich einmal nicht hinschaute begann er meine Putzkiste zu untersuchen. Ich beobachtete ihn aus dem Augenwinkel heraus. Als er dann aber so weit ging meine Putzkiste auszuräumen griff ich ein. Er schrak kurz zurück sah mir dann aber aufmerksam zu wie ich die Putzkiste wieder einräumte und weiter wegstellte. Ich begann ihn weiter zu putzen. Die Putzkiste hatte wohl Night Lifes Interesse geweckt und er näherte sich ihr wieder nach ein paar Minuten. Ich hielt ihn diesmal bestimmt zurück. Gut, er hatte sie beschnuppern dürfen, aber ausräumen ging mir dann doch zu weit. Das hatten alle meine Pferde so lernen müssen, und auch Night Life musste sich daran gewöhnen. Nachdem Night Life es noch ein paar mal probiert hatte, gab er es schließlich auf. Ich war mit dem putzen auch schon fertig und konnte mit dem Satteln beginnen. Bereitwillig öffnete Night Life sein Maul beim Trensen und auch beim satteln machte er keinerlei Anstalten. So weit so gut. Ich verließ den Hengst kurz um mich umzuziehen und Reithelm und Gerte zu holen. Dann ging ich wieder zurück zu dem Hengst und holte ihn aus seiner Box. Er lies sich brav in die Halle führen und in der mitte der bahn anhalten. Im Moment waren nur wir in der Halle. Mir war das ganz Recht so. So konnten wir in aller Ruhe und ohne Ablenkung arbeiten. Bei dem schönen Wetter wäre es draußen auf dem Platz sicherlich angenehmer,aber ich beschloss Night Life erst einmal in der Halle zu reiten da draußen ja einiges los war und ich nicht wusste wie der Hengst reagieren würde. Ich gurtete nach, stellte die Steigbügel in die passende Länge und stieg auf. Night Life blieb still stehen bis ich ihn mit leichtem Schenkeldruck dazu aufforderte los zu laufen. Er folgte der Aufforderung auch gleich . Seine Bewegungen waren zwar nicht ganz so raumgreifend wie die von Con Roy aber er ging gleich in schöner Manier und bewegte die Hinterhand aktiv mit. Ich saß von Anfang an sehr sicher im Sattel und vor allem auch bequem. Auf Zügelhilfen reagierte er gut und führte Bahnfiguren präzise aus. Allerdings war nach kurzer Zeit klar das er jemanden brauchte der ihn auch forderte und klare Anweisungen gab. Mir fiehl das recht schnell auf da er Offenbar dazu neigte nach einiger Zeit nicht mehr ganz so konzentriert sondern eher verspielt und mit keiner so großen Ernsthaftigkeit mehr zu gehen. Da merkte man schon noch das Jungpferd durch. Ich wollte nun sehen wie er sich im Trab anstellen würde. Hier ging er gleich stark vorran und legte sich leicht auf das Gebiss. Ich trieb ihn noch stärker vorran und ritt viele Bahnfiguren mit ihm. So wollte ich ihn biegen und mit leichten annehmen und wiedergeben der Zügel weicher im Maul bekommen. Nach einiger Zeit sprach Night Life sogar ganz gut darauf an. Ich begann seine Trabschritte nun an der langen Seite der Bahn zu verschnellern und an den kurzen Seiten wieder zurückzunehmen. Er ging schön taktsicher und ging immer besser auf die Zügel und Schenkelhilfen ein. Nun wollte ich auch mal den Galopp dazu nehmen. Am Anfang schoss er mir etwas davon lies sich dann aber auch wieder recht schnell regulieren. Anderst als im Schritt war seine Galoppade raumgreifend und er konnte ein beachtliches Tempo vorlegen. Ich war beeindruckt. Er lies sich angenehm reiten, man musste aber auch einiges mit ihm tun und ganz so einfach war er sicherlich nicht zu handhaben. Ein paar Flausen im Kopf hatte er wohl doch wie sich vorhin im Stall und beim Schrittreiten gezeigt hatte. Ein Hengst eben. Er keuchte schon etwas und war verschwitzt. Ich gönnte ihm also eine Schrittpause. „Tor frei!“ Ich erkannte Mayleens Stimme. „Tor ist frei!“ rief ich zurück. Mayleen betrat mit Cornwall die Bahn. Hinter ihr kamen noch Ashley mit Latin Lover und Saskia mit einem der Holsteiner Zuchthengste. Royal Flush. “Wieso bist du denn bei so einem schönen Wetter in der Halle? Kommst du mit uns nach draußen auf den Springplatz?” Mayleen warf einen neugierigen Blick auf Night Life.” Ist das dein Neuer?” fragte sie noch. Anscheinend hatte sich mein “Gewinn” schon herumgesprochen. Ich bejahte die Frage.” Und wie geht er?” fragte nun Saskia. “Also bis jetzt bin ich begeistert. Er kann schon einiges.” meinte ich.”Magst du ihn auch mal Springen, dann könntest du ja jetzt mit uns mitkommen.” sagte Ashley. “Ja, wollte ich so wieso, ich komm gerne mit.” antwortete ich. Wir verließen also zu 4 die Halle und ritten zum Springplatz. Wir waren alle neugierig wie Night Life im Parcour ging und während die anderen ihre Pferde schon einmal aufwärmten legte ich ein paar Trabstangen bereit und baute drei Hindernisse auf L-Niveau auf. M und S Hindernisse standen schon genügend auf dem Platz. Nachdem ich wieder auf Night Life gestiegen war trabte ich ihn ernaut an. Hier draußen war er gleich etwas flotter unterwegs und wölbte seinen Hals stolz. Er schien ganz scharf darauf zu sein zu Springen und äugte immer wieder zu ihnen hinüber. Ich lenkte ihn zunächst auf die Trabstangen zu. Dabei nahm er merklich an Tempo zu sodass ich erst befürchtete er würde angaloppieren, was er kurz vor der ersten trabstange auch tat. Ich reagierte gleich, musste dabei aber feststellen das er sich wieder auf das Gebiss gelegt hatte und ich so total energisch reagieren musste. Irgentwie mogelten wir uns über die Trabstangen. “Was war denn das?” fragte ich leicht verwundert und parierte Night Life durch. Wir probierten es gleich nochmal. Diesmal galoppierte Night Life schon lange bevor wir die Stangen erreicht hatten an, und ich lenkte ihn sofort in eine Volte und an den Stangen vorbei. Als ich ihn beim nächsten mal energisch zurückhielt legte er sich noch stärker aufs Gebiss und buckelte sogar leicht. Das mochte er wohl gar nicht wenn man ihn so zurückhielt. Ich beschloss die Trabstangen erst einmal sein zu lassen und ritt ihn stattdessen nochmal intensiv im Trab und Galopp zu arbeiten. Die anderen hatten jetzt schon mit dem Springen begonnen und ich wollte es auch einmal probieren. Erst mal über die L Hindernisse. Ihc galoppierte den Hengst wieder an. Er ging jetzt schön an der Hand legte aber wieder viel zu viel an Tempo zu. Ich lies ihn diesmal gewähren. Mit einem großen Satz setzten wir über das erste Hinderniss. Kaum auf dem Boden aufgekommen ritten wir einen Bogen und auf das nächste Hinderniss zu. Obwohl die Wendung recht eng gewesen war hatte Night Life keine Probleme mit ihr. Die nächsten zwei Hindernisse meisterte er sicher und sehr souverän, trotz des Tempos. Ich lobte ihn begeistert. Er sprang wirklich schön. Nun wagten wir uns auch an die M und S Hindernisse. Ich war beeindruckt. Night Life strengte sich ziemlich an und hatte offentsichtlich Spaß dabei. Er wollte gar nicht aufhören und nach jedem Sprung war seine Aufmerksamkeit sofort auf das nächste Hinderniss gerichtet. Saskia,Mayleen und Ashley hatten ebenfalls begeistert zugesehen.” Der hat vorhin so ein gezetere gemacht da hat man gedacht das er doch nicht so ein guter Springer ist, aber der springt eins A.” sagte ich glücklich als ich zu den dreien ritt.”Ja, es sieht auch sehr schön aus.” plichtete mir Saskia bei. “Ich glaube er ist etwas übermotiviert.” sagte ich und lobte den Hengst. Für heute reichte es wahrlich mit dem Training und ich ritt ihn trocken. Beim Schrittreiten ging er wieder ganz ruhig und locker. Ich verabschiedete mich von Mayleen,Ashley und saskia und verließ den Springplatz. Anschließend versorgte ich den Hengst in seiner Box und brachte ihn dann noch auf den Paddock.Allerdings auf einen Einzelpaddok. Er kannte die anderen Pferde ja noch nicht.
Ich sattelte mir nun meine Ganisha und bewegte sie im Dressurviereck. Heute ging die kleine Stute sehr schön und gab sich auch Mühe sodass ich beschloss eine kleine E-Dressur mit ihr durchzugehen. Sie war unheimlich fein im Maul und reagierte auch schon bei der leisesten Andeutung mit den Zügeln. Ich war sehr zufrieden und nach einer guten Stunde beendeten wir das Training.
Auch mit Gassarat ging ich auf das Dressurviereck. Er bemüht sich heute sehr mir alles Recht zu machen und war eifrig bei der Sache. Dasselbe mit Crespo den ich nach Gassarat ritt. Heute gingen wir auch schon an die schwierigeren M Übungen. Crespo strengte sich an und uns gelang das meiste recht gut. Wir trainierten ausgiebig, aber nach einer Stunde reichte es fand ich und ritt Crespo wieder trocken. Nachdem Crespo versorgt war beschloss ich mit Springtraining weiter zu machen. Zeka kam an die Reihe.
Er zeigte mir heute mal wieder seine ganze schlechte Laune und sträubte sich gegen alles was ich mit ihm machen wollte. Schon beim warmreiten zeigte er sich äußerst übellaunig und buckelte mehrmals. Ich wurde selbst wütend auf ihn da er gar so aufgekratzt und ungehalten war und eben auf gar keine Hilfen von mir hören wollte. Nach den ersten Sprüngen die sehr abendteuerlich ausgefallen waren beschloss ich Zeka heute nicht den gefallen zu tun mit ihm zu Springen. Stattdessen ging es eben auf den Dressurplatz. Zeka wollte so gar nicht wie ich wollte. Ein Mittelzirkel wurde nicht rund sondern eckig wie ein Würfel. Ich war sauer und beschloss Zeka das nicht durchgehen zu lassen. Energisch trieb ich ihn vorran und gab ihm keinen Grund auszubrechen oder andere Unarten auszuprobieren. Obwohl ich zugeben musste das Zeka eine lange Ausdauer besaß wurde er mit der Zeit ruhiger und senkte schließlich seinen Hals. Na also, es ging doch. Ich ritt den Hengst schon länger als eine Stunde und belohnte ihn nun nachdem er weiter nachgegeben hatte indem er eine Schrittpause bekam. Nach der Pause ritt ich ihn noch eine halbe stunde und hörte dann auf. Puh, ich war ziemlich außer Atem und gönnte mir nachdem Zeka versorgt war einen Flasche Limo im reiterstübchen. Ich setzte mich dort zu Ashley und Mayleen. Ich erzählte beiden von meinem Training mit Zeka und lies erst mal etwas Frust ab. Beide hörten Aufmerksam zu. Auch sie wussten das Zeka recht schwierig sein konnte, da sie mir schon oft beim Trainieren zugesehen hatten und versuchten mir ein paar Tipps zu geben. Nachdem ich meine Limo ausgetrunken hatte fragte ich” Hat noch jemand von euch Lust mit mir einen Spatziergang zu machen?” Mayleen kam gerne mit. Ich holte Con Roy aus einer Box, kratzte ihm die Hufe aus und ging dann mit ihm aus dem Stall. Drausen waren schon Mayleen mit ihrem Hund Lola und meine beiden Hunde da. Wir machten einen gemütlichen Spatziergang in den Wald und quatchten über alles mögliche. Auch über das nächtse Turnier das auf Steinberg stattfinden sollte. Es dämmerte schon als wir wieder auf dem Hof ankamen. Die Fütterungszeit war bald und Mayleen verabschiedete sich von mir. Con Roy kam zurück in seine Box. Ich verabschiedete mich von meinen Pferden, gab jedem noch eine banane und kraulte jedes noch ein bisschen. Dann trat ich mit Pacco und Aika den Heimweg an.

LG
Anna
Mayleen Offline




Beiträge: 717

30.03.2008 20:31
#2 RE: Ein langer Tag! Antworten

ich würd sagen 9 punkte

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Kommt in die virtuelle Welt, der Pferde! VRH Birkenhain http://vrhbirkenhain.oyla5.de

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Anna Offline



Beiträge: 1.251

31.03.2008 14:49
#3 RE: Ein langer Tag! Antworten

Also, da muss ich mal wiedersprechen. Alleine von der Länge her denke ich sind es10 Punkte.Oder ist er so schlecht. *unschuldig schau*

LG
Anna

Mayleen Offline




Beiträge: 717

01.04.2008 20:19
#4 RE: Ein langer Tag! Antworten

stimmt *lach*! 10 punkte =)!

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Anna Offline



Beiträge: 1.251

01.04.2008 20:25
#5 RE: Ein langer Tag! Antworten

war das ein verfrühtes "April,April"?

LG
Anna

Mayleen Offline




Beiträge: 717

01.04.2008 20:37
#6 RE: Ein langer Tag! Antworten

NEEEEE ^^ kp was das war^^

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Anna Offline



Beiträge: 1.251

01.04.2008 20:52
#7 RE: Ein langer Tag! Antworten



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Anna

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