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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 174 mal aufgerufen
 Sina
Sina Offline



Beiträge: 210

04.05.2008 18:57
3. Tag. Antworten

Heute wurde ich mal wieder von meinem blöden Wecker geweckt, und machte mich gleich auf den Weg ins Bad.
Nachdem ich dort fertig war ging ich die Treppe runter in die Küche und bereitete dort Rascas Futter zu.
Kaum hatte sie das Geräusch von Futter das in den Napf fällt gehört, kam sie uch schon schwanzwedelnd um die Ecke gedüst und machte sich gleich über ihr Futter her.
In der Zeit schmierte ich mir ein Brot und verschlang es mit ein paar Bissen.
Da ich schon spät dran war, da ich mir den Wecker für heute eine halbe Stunde später gestellt hatte, suchte ich schnell meine reitsachen zusammen, zog sie an und holte dann direkt Rascas Leine.
Auf dem Weg nach draußen, überflog ich die Zeitung nach Jobanzeigen, aber mal wieder fand ich nichts was mir gefiel.
Am liebsten würde ich ja einen Job auf dem Hof annehmen, aber da muss ich wohl noch etwas warten.
Am Auto angekommen, sprang Rasca in den Kofferraum und ich nahm auf dem Fahrersitz platz und fuhr direkt los.
Als wir am Hof ankamen, ließ ich Rasca aus dem Auto und ging für eine halbe Stunde an den Feldern lang mit ihr spazieren, damit sie sich ein wenig die Beine vertreten konnte.
Wieder auf dem Hof spielte Rasca mit ein paar anderen Hunden und ich machte mich auf den Weg zu Leo.
Er erwartete mich schon als ich an der Box ankam und als ich ihm eine Möhre zur Begrüßung gab schnaubte er zufrieden.
Ich holte schonmal Putzzeug, Halfter und Strick und führte ihn dann auf die Stallgasse und band ihn fest.
Als erstes stand ich einfach nur neben ihm und streichelte und kraulte ihn am Hals und er döste ein.
Nach ein paar Minuten begann ich damit sein Fell mit Striegel und Kardätsche von Schmutz zu befreien und dann amchte ich mich an die Hufe.
Nachdem ich sie ausgekratzt hatte, säuberte ich seinen Kopf, kämmte die Mähne und bürstete den Schweiß einmal grob durch.
Als er sauber war, holte ich sein Sattelzeug und trenste und sattelte ihn
Dann begaben wir uns auf den Weg zum Reitplatz.
Dort waren ein paar Mädchen gerade mit dem Training fertig und ritten vom Platz.
Wir begrüßten uns und dann gurtete ich nach und saß auf.
Ich ließ am Anfang die Zügel durchhägen und Leonardo lief locker und entspannt ein paar Runden im Schritt.
Dann nahm ich die Zügel etwas auf und trabte ihn an. Ich ritt ein paar Volten, und als er warm war galoppierte ich mit ihm ein paar Runden auf dem Zirkel.
Dann machte ich einen Handwechsel und übte mit ihm noch ein paar Bahnfiguren nur mit Gewicht- und Schenkelhilfen.
Er machte seine Sache echt gut und nach einer viertel Stunde, nahm ich seine Zügel wieder auf und gab immer wieder im handgelenk nach. Er kam schön an die Hand und trat gut unter, und so ritt ich noch ein paar Bahnfiguren mit ihm und dann parierte ich ihn zum Schritt durch und ritt mit ihm vom Platz.
Ich pfiff Rasca zu mir die ein paar Meter weiter im Schatten döste, und sie kam direkt angelaufen.
Mit den beiden drehte ich dann noch eine Runde durch ein kleines Wäldchen und ritt dann zurück zum Hof.
Dort sattelte und trenste ich Leo ab und rieb ihn trocken.
Ich schmuste noch eine Weile mit ihm und dann führte ich ihn auf die Weide und schaute ihm ein bisschen beim toben zu.
Dann ging ich mit Rasca auf eine kleine Wiese und spielte mit ihr. Nach einer halben Stunde waren wir beide erschöpft, sie legte sich in den Schatten einer Birke und ich setzte mich auf eine Bank.
So entspannten wir uns etwa eine viertel Stunde und dann ging ich nochmal zu Leo. Ich brauchte erstmal 10 Minuten um ihn einzufangen, da er so seine Spielchen mit mir treib und dann führte ich ihn nochmal auf den Hof und sattelte und trenste ihn nochmal. Ich hatte vor noch einen kleinen Ausritt zu machen, saß auf und ritt wieder Richtung Weide. Rasca ließ sich diesmal nicht dazu Bewegen mitzukommen und ich ritt alleine mit Leo den Weg an den Koppeln entlang.
Als wir diese hinter uns gelassen hatten, kamen wir auf einen breiten, ebenen Weg der in einen Wald reinführte und ich trabte Leo an.
100 Meter später wurde der Weg etwas steiler und ich trieb Leo energisch an.
Er verfiel in einen schnellen Galopp und so preschten wir den Weg entlang, bis er eine scharfe Biegung machte.
Ich parierte Leo durch und wir trabten um die Kurve, um gleich darauf wieder anzugaloppieren.
Als Leo dann langsamer wurde nahm ich ihn zurück und im Schritt ritten wir dann zurück zum Hof.
Dort angekommen war er schon fast wieder trocken, und nachdem ich ihn abgesattelt und abgetrenst hatte bürstete ich nur ncohmal über sein Fell und kratzte seine Hufe aus.
Dann brachte ich ihn in seine schöne Schattige Box und brachte ihm Futter und Wasser. Ich Schnitt ein paar Äpfel klein und Mischte sie in sein Futter und dann sah ich ihm zu wie er sich darüber hermachte.
Nach ein paar Minuten war der Futtertrog leer und er schaute mich erwartungvoll an. " Nein mein Lieber", sagte ich grinsend, "das reicht erstmal."
Ich massierte ihn etwas und er entspannte sich. Er ließ die Ohren seitlich runterhängen, entlastete ein Bein und seine Unterlippe hing schlaff runter.
Nach weiteren 100000 von Streicheleinheiten, verabschiedete ich mich von ihm und verließ seine Box.
Vor dem Stall wurde ich schon von Rasca erwartet und mit ihr machte ich mich dann auf den Weg zum Auto.
Wir fuhren nach Hause und dort angekommen gab ich Rasca futter und Wasser, duschte mich und zog mich um.
Ich hatte mich mit einer Freundin zum Essen verabredet, deshalb machte ich noch schnell einen kleinen Spaziergang mit Rasca, und machte mich dann fürs Essen fertig.
Um sieben holte mich dann meine Freundin ab, und wir gingen zum Italiener.
Um 11.30 Uhr kam ich hundemüde wieder zurück und machte mich dann gleich fertig fürs Bett.
ich schmuste noch mit Rasca und schlief dann aber schon nach ein paar Minuten ein.

Ende. :D

Liebe Grüße, Sina. :D

Anna Offline



Beiträge: 1.251

05.05.2008 19:39
#2 RE: 3. Tag. Antworten

9 Punkte

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