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Dieses Thema hat 1 Antworten
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 Mayleen
Mayleen Offline




Beiträge: 717

02.05.2007 16:56
Schitaka und Scally Thread geschlossen

Vor meinem Fenster zwitscherten die Vögel fröhlich dem Tag entgegen als die warmen Strahlen der Sonne auf meinem Gesicht mich weckte. Ich reckte mich und schaute aus dem Fenster. Was für ein herrlicher Tag!, dachte ich. Genau richtig um ihn mit Scally und Schitaka zu verbringen!
"Scally", rief ich zärtlich und kraulte dem dösenden Hund liebevoll die Ohren. Sie wuffte verschlafen.
Ich lächelte und zog mich an. Dann ging ich ins Bad und wusch mich. Als ich mir gerade das Gesicht abtrocknete, kam Scally leicht Schwanz wedelnd hinter mir her getrottet. "Na, Langschläfer", meinte ich scherzhaft und streichelte sie. Rasch wusch ich mich zu ende und machte das Frühstück. Während ich genüsslich ein Brötchen aß, schlabberte Scally ihr Wasser und machte sich mit Heißhunger über das Trockenfleisch her. Ich machte Musik an und räumte die Küche auf. Dann nahm ich die Hundeleine vom Haken, packte meine Sachen in einen Rucksack und schlüpfte in meine Reitstiefel. Ich pfiff. "Scally", rief ich und sie trabte brav heran. "Auf gehts zu Schitaka!", meinte ich und öffnete die Tür. Freudig sprang sie hinaus und tobte ausgelassen in der warmen Sonne herum. Ich schloss die Tür ab und holte mein Fahrrad aus der Garage.
Ein paar Augenblicke später fuhr ich los, Scally lief neben mir her. Wir lieferten uns Wettrennen und somit waren wir total schnell am Hof. Ich bremste scharf und sprang vom Rad. Ich schloss es an und band Scally weiträumig an einen Baum, der im schatten lag. "So, Süße, hier kannst du dösen! Bis nachher", dann schländerte ich auf den Stall zu.
Saskia lief mir über den Weg, ich grüßte sie freundlich. Sie winkte mir zu und verschwand eilig im Büro.
Die sonne schien warm und der himmel war strahlend blau. Heute gehe ich auf den Platz, beschloss ich.
Ich betrat den stall, der angenehm kühl war und ging zu schitakas box. "hallo mien süßer", bergüßte ich ihn liebevoll und streichelte sienen hals.


schreib nachher weiter, sry, mein vater scheucht mcih grad vom pc!

Kommt in die virtuelle Welt, der Pferde! VRH Birkenhain http://vrhbirkenhain.oyla5.de

Mayleen Offline




Beiträge: 717

03.05.2007 20:40
#2 RE: Schitaka und Scally Thread geschlossen

jetzt gehts weiter:

Nach einer kräftigen Streicheleinlage wandte ich mich ab und ging in die Sattelkammer und holte sein Putzzeug. Langsam schlenderte ich die Stallgasse entlang und stellte die Putzbox ab. Schitaka schnaubte zufrieden, als ich mit dem Striegel begann, sein Fell zu massieren. Er spielte entzückt mit den Ohren und genoss es sichtlich. Langsam arbeitete ich mich vor und kreiste allen Dreck aus seinem Fell. Dann ging ich mit der Kardätsche rüber, damit auch der feinste Staub rauskam. Dann tauschte ich Striegel und Kardätsche gegen die Wurzelbürste und bürstete mit kräftigem Druck allen Dreack von seinen Beinen. Dann ging ich auch noch über die Hufseiten, um auch dort den Schmutz wegzubekommen. Schließlig nahm ich den Hufauskratzer, hob Schitakas Bein an und kratzte es sorgfältig aus. Als ich zum Hinterbein ging und ihn sanft an der Flanke klopfte, hob er schon sein Bein. Ich lächelte und kratzte alle anderen Hufe aus. Danach lobte ich ihn und griff zur Mähnen- und Schweifbürste. Sorgfältig bürstete ich den Schmutz aus Mähne, Schopf und Schweif und ging dann nochmal mit dem Mähnenkamm hinterher.
Später sah Schitaka wirklich sauber aus, stolz schüttelte er den Kopf. "Na, gefällt es dir, so sauber zu sein?", neckte ich ihn. Er schnaubte nur. Lachend ging ich in die Sattelkammer, brachte die Putzkiste weg und holte Trense und Sattel. Ich hängte die Trense an die Boxentür und legte sanft den Sattel auf Schitakas Rücken. Ich brachte ihn in die Richtige Position und zog den Sattelgurt fest. Dann nahm ich ihm das halfter ab und trenste ihn auf. Brav nahm er das Gebiss ins Maul und begann sofort, kräftig zu kauen. Nachdem ich alle Riemen geschlossen hatte, klemmte ich die Zügel unter die Steigbügel und ging rasch meinen Helm holen. Ich setzte ihn auf und führte Schitaka nach draußen auf den Reitplatz.
Dort gurtete ich nach, stellte meine Steigbügel ein und saß auf. Ich nahm die Zügel in die Hand und ging im Schritt los. Brav trottete Schitaka ein paar Runden, dann fasste ich die Zügel kurz und begann zu arbeiten. Zuerst begann ich, ihn zu stellen. Auf dem Zirkel, Schlangenlinien und Volten erarbeitete ich die Innenstellung. Schitaka machte das gut mit. Dann begann ich mit übertreten und schulter herein, auch das klappte gut. Nach ein paar Runden klopfte ich ihm den Hals und begann mit außenstellung. Nach ein paar weiteren Runden kam ich dann zum schenkelweichen. Schitaka kreuzte schön und gehorchte meinen Hilfen. Ich lobte ihn wieder und trabte an. Zuerst ritt ich auf dem Zirkel, dann ganze Bahn und wieder Zirkel. Nach ein paar MInuten parierte ich wieder durch und machte einen Handwechsel. Auf der rechten Hand machte ich nun das gleiche iwe auf der linken: nach innen und außen stellen, schenkelweichen, übertreten lassen und schulter herein. Einmal zickte Schitaka leicht, doch ein gezielter Einsatz von Scghenkel Zügel und Kreuz brahcten ihn soort wieder zur vernunft. Ich trabte auch noch ein paar Runden leicht und kam dann zum Aussitzen. Im Trab begann ich nun auch ihn zu stellen und verschiedene Figuren zu reiten. Nach ein paar Versuchen klappte auch das ganz gut. Ich lobte ihn und ließ ihn ein paar Runden schritt gehen. Dann trabte ich nochmal an, ritt auf den Zirkel und entwickelte dann den rechtsgalopp. Brac sprang Schitaka an und galoppierte souverän runde um runde. Wieder im Trab wechselte ich durch den Zirkel auf die linke Hand und galoppierte auch dort an. einmal war es aussengalopp, rasch parierte ich wieder durch und galoppierte nochmal an. diesmal richtig.
Danach trabte ich schitaka noch eine Runde leicht, dann parierte ich druch zum schritt und ließ ihn am langen Zügel abkühlen. Nach fünf Minunten marschierte ich dann auf, lobte ihn und saß ab. Wir hatten beide ordentlich geschwitzt, ich würde Schiatak nochmal abspritzen müssen. Doch noch während ich ihn in den Stall führte, fiel mir etwas besseres ein: Ich würde mit ihm und Scally spazieren gehen. Ja, dachte ich. Das ist es!
Rasch sattelte ich Schitaka ab und brachte den Sattel weg. Stattdessen holte ich die Abschwitzdecke und legte sie Schitaka auf. Ich wollte ja nicht, dass der Gute sich noch erkältet! Dann nahm ich die Zügel in die Hand und führte Schitaka hinaus auf den Hof. Er knabberte zufrieden ein paar Grashalme und ich holte Scally. Freudig bellte sie, als sie mich sah und wedelte mit dem Schwanz. "Na, süße!?", meinte ich und kraulte sie. "komm, wir gehen noch ein bisschen!", meinte ich und band sie los. Dann ging ich zu Schitaka zurück, nahm die Zügel in die Hand und ging vom Hof. Scally folgte uns.
Es war immer noch schön warm, doch zum Glück knallte die Sonne nicht mehr so stark vom Himmel. Ich genoss das schöne Wetter während Schitaka mit gespitzten Ohren neben mir herlief und Scally irgentetwas im Gras suchte. Ich atmete tief durch und schloss die Augen für einen Moment. Dann konzentriete ich mich wieder auf die Strecke und lenkte Schitaka ernergisch auf den Rand streifen zurück. Langsam nährerten wir uns dem wald. Die Vögel zwitscherten uns entgegen und der leichte Wind rauschte durch die Blätterkrone. Als wir auf einer kleinen Lichtung ankamen, setzte ich mich ins Gras und lies Schitaka das saftige Grün fressen. Scally legte sich neben mich und begann zu dösen. Ich ließ meine Gedanken schweifen und blickte versonnen über die schöne Waldlichtung. "Ein schöner Platz, nicht wahr, mein Hübscher?", fragte ich Schitaka und streichelte ihn. er ließ sich davon jedoch nicht von seinem Gras abbringen. Ich lachte leise.
Nach ein paar wunderschönen Minuten sah ich auf die Uhr und erschrak. "Mist!", fluchte ich und rappelte mich auf. "In anderthalbstunden kommt meine FReundin!"
Scally und Schitaka, ganz überrascht vom schnellen aufbrechen trotteten mir nur verdutzt hinterher. "Sorry meine kleinen, aber die Zeit drängt!", miente ich und schritt vorwärts. Kurz darauf kamen wir wieder am Hof an und ich brachte Schitaka in seine Box. Ich nahm Decke und Trense ab und lobte ihn. Dann verstaute ich alle Sachen wieder schön in der Sattelkammer und ging nochmal schnell zu Schitaka. Ich recihte ihm eine saftige Möhre. "War doch ein schöner Tag, oder?", fragte ich schmunzelnd und streichelte ihn zum Abschied nocheinmal. 2machs gut", ein Kuss auf die Nase und ich schloss die Boxentür. Ich trank schnell etwas aus der Flasche aus meinem Rucksack, nahm dann die Hundeleine und rief nach Scally. Sie kam schwanzwedelnd angelaufen. "Braves Mädchen", murmelte ich und schloss mien Fahrrad auf. "Komm, es geht nach Hause!", ermunterte ich sie und fuhr los. Hechelnd lief sie hinter mir her.

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