Der große Ausritt !!!!!!!!!! BITTE ALLE TEILNEHMER LESEN ; WICHTIG !!!!!

Heute war es soweit, der große Ausritt zum Meer würde stattfinden. Lissy, Lill und ich machten auch mit. Da klingelte plötzlich das Telefon : Es war Saskia, sie sagte, dass wir ein Telefonkette machen sollen, da sie und Anna mit uns ( also allen Teilnehmern ) im Stalll frühstücken wollen. Wir riefen gleich Mayleen und Sina an um ihnen die gute nachricht mitzuteilen. Auch die beiden waren Feuer und Flamme.
Ich hoffe das stimmt, ich habe als Teilnehmer :

Lill / Tudor + Shaka
Anna / Ganisha + Pacco, Aika
Saskia / Aroha + Ebby, Noel
Mayleen / Happy Hour + Lola
Sina / Campina + Gusty, Zora
Lissy / Karas + Lennox
und mich / Centori + Hera

Wir zogen uns schnell an und gingen mit den drei Hunden los. Als wir ankamen waren schon fast alle da. Wir setztn und zu 7 an einen kleinen Tisch neben der Koppel. Es war eine riesige Auswahl an Essen und Trinken, da griff jeder gern zu. Um ca. 10 Uhr waren alle fertig und wir beschlossen loszureiten. Jeder holte sein Pferd und ging zu Putzplatz. Die Pferde sollten schön sein, und so tauschten alle gemeinsam ihre Putzsachen aus. Ich spritze Centis Beine ab und striegelte ihn so sauber wie es ging. Dann besprühte ich ihn (auch Mähne und Schweif) mit Fellglanzspray ein. Die anderen machten es ähnlich und brachten die Pferde auf hochglanz. Lennox, Shaka und Hera hatten wir heute auch schon gebadet für den großen Tag. Anna, Saskia, Sina und Mayleen hatten es vermutlich ebenso getan, den die Hunde sahen auch super aus. Nach dem satteln und trensen wollten wir aufbrechen, doch Anna erinnerte uns daran, dass wir auch Sachen fürs Picknick brauchen. Zum Glück hatten sich ein paar Eltern der Schulpferdereitschüler gemeldet um mit ihren Kinder zusammen Essen und trinken zu bringen. Glücklich stiegen wir auf und warteten bis alle bereit waren. Saskia ging an die Spitze der Gruppe und wir reiten uns ein. nach ihr kamen Anna und Lissy, Lill und ich und das Schlusslicht bildeten Mayleen uns Sina. Jeder gurtete nochmal nach und rief seine Hunde zu sich. Dann ging es los, Aroha fiel in einen gleichmäßigen Schritt und wir folgten ihr. Ich genoss das schöne Wetter und das reiten. Centi lief lieb neben Tudor her. Campina und Happy Hour waren auch ruhig und brav. Jedoch Karas, der nicht immer ganz einfach war, und Lissy noch nicht so lange ritt war nicht so lieb. Er tänzelte die ganze Zeit herum und oh nein ... nicht schon wieder: der ziemlich eigenwillige Hengst schlug plötzlich aus. Ich war auch noch hinter ihr. Centori machte einen Satz zur Seite der mich fast aus dem Sattel geworfen hatte, reihte sich aber gleich wieder ein. Tudor hatte sich auch erschreckt und Lill ging es auch nicht so gut. Ganisha blieb ganz ruhig, doch so konnte das nicht weitergehen. Saskia broch den Ritt kurz ab, und sagte zu Lissy das sie ganz nach hinten gehn sollte. Anna war nun allein vor uns was wahrscheinlich auch besser ist. Plötzlich drehte Happy Hour schnurstracks um und zog Mayleen zu einer Wiese und begann zu fressen. Campina lies sich das nicht 2. Mal sagen und machte mit. So konnte das wirklich nicht weitergehen und Anna schlug vor mal anzutraben, weil es den Pferden vieleicht langweilig war. Die brave Aroha trabte gleich an und diesmal war sogar Karas lieb. Centi trabte gleich an und fühlte sich wahrscheinlich iwe in einer Kutsche, da er immer neben Tudor herlief. Der Fahrt- oder Rittwind pfiff uns um die Ohren. Nach einer Weile gab unsere Führerin das Kommando anzugaloppieren. Diesmal waren alle lieb, doch das war kein gesinnter Galopp. Tudor fing an loszupreschen und Centori wollte ihn natürlich gleich einholen und fing auch in einem Affentempo loszugaloppieren. Die Hunde rannten acu htotal schnell mit.Auch die beiden hinteren Stuten spielten mit und Wettrennen. Ganisha und Aroha waren heute auch gut drauf. Nur Karas hatte keine Lust um zu galoppieren, Lissy trieb und trieb doch das nütze nichts. Da benutze sie die Gerte, erst machte er einen buckler doch dann wusste er, dass sie der Chef war. Mein Hengstchen hatte Tudor bereits überholt und wagte sich nun an Aroha und Ganisha. Nachdem es dann zu heftig wurde bremste Saskia und ab und wir fielen wieder in den Trab. Kurz darauf machten wir im Schritt eine Verschnaufpause. Die Reiter keuchten los und die Pferde waren schon ziemlich verschwitzte. Wir hatten etwa die Hälfte der Strecke geschaftt, und nach der Pause trabten wir wieder langsam an. Ca. 10 Minuten vor dem Ziel gönnten wir uns noch ein Galopp. Diesmal waren die Pferde schon erschöpft und rannten nicht ganz so schnell. Dieses Mal machte jedes Pferd brav mit. Die Hunde waren ganz erschöpft von dem vielen gerenne und wir ritten gemütlich im Schritt weiter. Kurz vor dem Meer, konnte man schon die Wellen hören, doch jetzt ging es einen steilen Berg hinab. Wir liesen die Pferde vorsichtig laufen, und ihren eigenen Weg suchen. Als alle heil unten angekommen waren, warteten die Essenslieferanten schon. Sie hatten auf einér kleinen Wieso schon einen Plastikzaun aufgenaut, auf dem die Pferde grasen konnten. Die Weide war abgetrennt: Auf einer Seite konnten Ganisha, Aroha, Happy Hour und Campina grasen, auf der anderen Tudor, Karas und Centori. Als die Pferde noch ein paar Karotten und Äpfel in einen Trog, und Wasser in Eimern bekommen hatten konnten wir uns ein schönes Plätzchen aussuchen. Es war 14.00 Uhr und noch ziemlich warm. Zum Glück hatten alle einen Bikini oder Badeanzug mitgenommen, damit wir auch schwimmen konnten. 2 Männer grillten gerade Würstchen und friteireten Pommes. Die restlichen Mütter und Väter deckten einen großen Holztisch mit Besteck, Tellern und Gläsern. Wir holten uns zuerst was zu trinken und zogen die Hosen und T-Shirts aus. Mit Badeanzug und Bikini liefen wir ins Meer und planschten rum. Lill und ich gingen etwas tiefer ins Wasser und schwammen. Plötzlich packte mich etwas am Fuß und spritze uns nass. Es war Lissy die sich einen kleinen Spaß erlaubte. Die anderen machten ähnliches und da sahen wir, dass ein Reitkind eine Riesenluftmatraze dabeihatte. Mayleen hatte sie sich ausgeliehen und Sina begann ein paar Surfübungen zu machen. Saskia tauchte, und Anna probierte auch ihr Glück mit dem surfen, doch sie fiel of runter. Nach einer Weile rief uns eine Mutter zum Essen. Wir trockneten und grob ab und setzen uns an den großen Tisch. Die beiden Männer servierten die Würstchen und Pommes, und da kamen auch ein paar Schulkinder zum Essen. Es war sehr lecker und auch die Hunde bakamen ihr futter. Nach dem Essen gingen wir Wieder ins Meer. Plötzlich hörte ich ein lautes bellen hinter mir. Hera sprang mit einem Platscher ins Wasser und tollte herum. Lennox und Shaka machten auch mit, und schon bald kamen alle Hunde ins Wasser, um mit ihren Besitzern zu spielen. Nach ca. 3 Stunden machten wir uns wieder auf den Heimweg. Die Reiterleute fuhren wieder zurück und wir holten die Pferde. Beim Rückweg lief alles blendet und alle waren brav. Wieder auf dem Reiterhof angekommen versorgten wir die Pferde noch und wollten grade heimgehn, da ... schlug Saskia vor, dass wir auf dem Heuboden übernachten dürfen. Natürlich waren alle total begeistert und willigten fröhlich ein. So schlief ich abends glücklich im kuscheligen Heu ein und träumte von dem Großen Ausritt.

LG, Adidas