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Dieses Thema hat 2 Antworten
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 Lill
Lill Offline



Beiträge: 677

05.06.2008 15:11
. Antworten
Heute war ein Tag, der begann, wei jeder Andere auch. Morgens weckte ich nur Adidas, denn sie hatte mir gesagt, dass wir gemeinsam auf den Reiterhof gehen wollten um dort zu reiten, davor aber noch schnell mit den Hunden eine Runde Gassi. Lissy hatte mir zugesichert, dass sie gerne noch länger schlafen würde, und dass es ihr egal wäre, wenn wir ohne sie mit den Hunden raus würden. Adidas und ich gingen zeurst jeder uns umziehen, wir schlüpften natürlich gleich in die Reitklamotten, um später schnell bei den Pferden zu sein. Dann frühstückten wir, jeder eine Scheibe Brot mit Nutella und riefen dann die Hunde zu uns. Das es schneller ging, wollten wir mit den Fahrrädern fahren, sonst könnten die Hunde ja icht viel rennen. Draußen angekommen fuhren wir etwa eine halbe Stunde durch die Gegend, die Hunde immer mitdabei. Dann kamen wir wieder zu hause an und ließen die Beiden rein, fütterten schnell und fuhren direkt weiter. Zuerst wie immer aus der Stadt raus und über die Brücke, dann nahmen wir einen etwas verlängerten Weg durch den Wald, da es auf unserem normalen Weg nur Probleme gegeben hätte, alles war vom Regen durchweicht, und es regnete immer noch stark. Im Wald war es wenigstens nicht ganz so schlimm, da tropfte es nur von den Bäumen. Aber nach dem Wald waren wir auch schon fast da, nur noch über einen Wiesenweg und dann kam der Hof. Adidas und ich mussten uns jetzt trennen, denn zuerst wollten wir unsere Pferde Tudor und Centori reiten, ich hatte Dressurtraining geplant. Als ich in den Stall ging, bemerkte ich, dass wirklich alle Pferde da waren, natürlich auch Tudor. Er begrüßte mich mit einem Wiehern. Ich tätschelte ihm zur Begrüßung einmal den Hals und führte ihn dann raus, um ihn zu putzten. Er stand dabei ganz brav, bis er sauber war, dann kam auch schon der Sattel und dann die Trense. Als ich damit fertig war, führte ich ihn schnell durch den Regen in die Dressurhalle. Dort saß ich, nachdem ich nachgegurtet hatte und die Bügel etwas länger gemacht hatte, auf. Dann kam auch schon Adidas, die das Gleiche tat wie ich, dann kam sie neben mich und Tudor. Das war wie immer kein Problem, aber schon merkwürdig: Beide Pferde hatten sich, bevor Adidas Centori gekauft hatte, noch nicht man gekannt, und der Hengst galt ja als sehr launisch, auch gegenüber anderen Pferden. Aber das war bei Tudor nie ein problem gewesen, Beide waren gute Kumpels. Nach einer Weile trennten wir uns und übten Beide etwas anderes, ich begann mit einfachen Hufschlagfiguren zum Lösen und machte dann mit Vor-und Hinterhandwendungen weiter. Als das gut klappte, versuchte ich mal einen einfachen Wechsel und bat Adidas, dass sie schaute, wie der Wechsel aussah. Sie meinte, dass er gut war, nur dass ich einen EINFACHEN Wechsel hätte machen sollen, keinen fliegenden Wechsel. Ich versuchte es nochmal, also den Fliegenden, aber ab da misslang er. Dann probiuerte ich nochmal den einfachen Wechsel, dieser klappte super und Adidas meinte, dass er bald weiter als Klasse A war. Ich dachte daran, dass ich auch noch etwas Zirkel verkleinern üben könnte, zu dem anderen Zeug, dass ich grade übte. Aber leider muste er und auch ich das noch etwas trainieren, denn nur einmal klappte es so, dass er nicht fast direkt in den Trab ging. Aber dann merkte ich, dass er schon nicht mehr ganz so fit war und ließ ihn nur noch ein paar Runden trocken gehen, was er anscheinend auch sehr begrüßte. Er hatte keine Lust mehr und ich konnte ihn verstehen. Nach etwa 10 Minuten sagte ich zu Adidas, dass ich meinen Braunen in den Stall bringen würde und sie meinte, dass wir uns in eineinhalb Stunden am Fahrradplatz treffen würden. Ich meinte:,, Mal sehen, ob ich da schon fertig bin!" und sie erwiderte:,,hast recht, erst in 2 Stunden." Damit ging ich aus der Halle. Im Stall angekommen band ic ihn auf der Stallgasse an und gab ihm sein Futter, welches er genüsslich fraß. Währeddessen mistete ich seine Box aus. Draußen schüttete es immer noch. Als er und ich fertig waren, brachte ich ihn in die Box und verabschiedete mich von ihm. Dann machte ich mich auf den Weg zu meiner Stute und ihrem Fohlen Fortuna.


Schreibe wieder nachher weiter!

Bella, Elding, Fee, das Horsedreamteam!!!!!!!!!

Lill Offline



Beiträge: 677

14.06.2008 15:23
#2 RE: . Antworten
Als ich bei Fortuna ankam, fiel mir im Stall eigentlich nichts ungewöhliches auf, nur dass alle Stuten in den jeweiligen Boxen staden, und vor allem, dass unglaublich viele Fohlen in den Boxen standen. Ich lief einmal über die Stallgasse und betrachtete die Holsteeinerfohlen. Mir gefielen alle, ich konnte mich nicht entscheiden, wer von den Kleinen süßer war, aber Fortuna war natürlich top. Dann lief ich zu Fluers Box. Die Beiden warteten schon. Ich machte den Beiden die Halfter dran und führte sie auf die Stallgasse. Dort begann ich, beide zu putzten, bis sie glänzten. Jetzt kratzte ich noch schnell die Hufe aus und machte Fluer dann Reitfertig. Bei Fortunas Halfter kontrolliete ich, ob alles saß und führte die Beiden dann nach draußen. Schnell schwang ich mich in den Sattel und ritt im Schritt los. Das kleine Fohlen folgte uns und ich musste immer aufpassen, dass es in der Nähe blieb. Shaka war auch dabei. Ich wollte einen kurzen Ausritt an den See machen, um Fortuna an Wasser zu gewöhnen. Fluer, die den Weg kannte, schritt flott vorwärts, und Shaka rannte immer wieder ein paar Meter ins Gebüsch, um dann auch gleich wieder rauszukommen und laut zu bellen. Aber das störte mich hier und heute nicht. Nach einer Weile am langen Zügel wurde es mir langsam langweilig, denn meine Weiße machte alles brav mit. Aber nicht nur sie: auch Fortuna lief einfach immer uns hinterher, sie folgt uns also ohne Probleme! Das war für mich schon ein Fortschritt, denn das hieß, ich konnte ab jetzt mit ihr ausreiten, ohne dass sie mir abhaute. Nach etwas Trab und sogar einem kurzen Galopp kamen wir am See an. Shaka war von dem Nassen ganz begeistert und sprang direkt rein, kam aber bald wieder raus und planschte dann am Ufer. Fortuna war ganz neugierig und steckte die Nase ins wasser. Sofort schoß ich Kopf wieder hoch und sie schüttelte sich etwas, dann startete sie einen neuen Versuch: Mit den Hufen stand sie schon im Wasser und begann dann plötzlicch, sich zu wälzen. Ich ritt mit Fluer auch ein paar Tritte ins Wasser, dann wieder raus. Sie war ziemlich nass, denn sie hatte mehrmals mit dem Huf auf die Oberfläche des Wassers gestampft, wodurch auch ich etwas abbekommen hatte. Mir war das aber ziemlich egal, denn es war ja sehr warm. Fortuna stand immer noch im Wasser und auch Shaka hielt sich in Ufernähe auf. Ich rief sie beide zu mir und als sie kamen, machte wir uns auf den Heimweg. Der Ritt war schön, durch den Wald und als wir ankamen, waren wir schon wieder fast trocken. Ich saß ab und schnallte die Bügel hoch, nun brachte ich meine Pferde in den Stall. Schnell sattelte ich ab und rief nochmal nach Shaka, aber er kam nicht sofort. Auf den 2. Ruf gehorchte er dann aber. Aber so schnell wie er gekommen war, war er auch wieder verschwunden. Während Fortuna sich nochmal wälzte, holte ich Fluers Futter. Mittlerweile fraß Fina auh schon ab und zu bei ihrer Mutter mit, was mich sehr freute. Während meine 2 Süßen fraßen, mistete ich aus. Als ich die Box verließ, fiel mir ein Zettel auf, auf dem eine Nachricht von Anna war: ,, Bitte die Stuten heute nicht rausbringen, es soll noch ein Gewitter geben und ich hab keine Zeit, sie dann alle reinzuholen.
Danke!"
Ich hielt mich daran und verabschiedete mich von meinen Mädchen. Dann traf ich mich mit Adidas und Hera am Fahrradplatz und wir fuhren zu 4. los. Nac kurzer Zeit waren wir zuhause und machten uns einen schönen Filmeachmittag, und beim 2. Film hörte ich schon den lauten Donner, außerdem sah ich schon immer wieder Blitze. Anna hatte recht gehabt.


Jetzt is er fertig!

Bella, Elding, Fee, das Horsedreamteam!!!!!!!!!

Anna Offline



Beiträge: 1.251

15.06.2008 18:21
#3 RE: . Antworten

8 Punkte

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