"Guten Morgen meine Süßen", begrüßte ich meine beiden Hunde, als ich um 06.30 Uhr in die Küche geschlurft kam. ICh gab ihnen ersteinmal Futter und machte mich dann selbst über ein Käsebrötchen und einen Kaffee her. Als alles verputzt war, verschwand ich im Bad, machte mich fertig und zog mich um. Aus dem Flur hörte ich das Telefon klingel, und ich polterte schnell die Treppe herunter.
"Ja, bitte?"
"Hey mein Schatz. Gehen wir heute abend was zusammen essen?"
"Na, klar."
"Okay. Ich hole dich dann um 20.00 Uhr ab udn wir fahren zum Griechen, okay?"
"Hört sich toll an. Bis dann mein Süßer."
"Bis dann. Ich liebe dich."
"Ich dich auch."
ich legte auf, schnappte meinen Haustürschlüssel und leinte meine zwei Lieblinge an. Wir liefen zum Hof(der Weg war ja nicht weit), und dort lief ich gleich in den Stall zu denita oder ihrer Mutter Dafina. Ich hatte schon ein bisschen Vertrauen zu ihr aufgebaut und sie ließ mich ohne Probleme an ihren Nachwuchs ran. Heute wollte ich mit den beiden ein bisschen spazierengehen, also begrüßte ich die beiden und tog Dafina dann das Halfter über. Ich führte Dafina auf den Putzplatz und Denita blieb dicht hinter ihr. Alsich dafina angebunden hatte, und anfing sie zu putzen, schnupperte Denita am putzkasten udn beobachtete mich bei meiner Arbeit. "Na willst du auch mal?", fragte ich die leine und strich spaßeshalber mit der bürste über ihr Fell. Sie war ja noch nicht so alt, aber bald würde es dennoch Zeit werden sie an alles mögliche zu gewöhnen. Sie versuchte sich die bürste zu schnappen und schüttelte den Kopf. "Ist ja gut, Maus. Noch haben wir ein bisschen Zeit bis es soweit ist." Ich putzte Dafina fertig und dann lief ich mit den beiden an den Koppeln entlang. Bei jedem Geräusch blieb Denita stehen und spitzte neugierig die Ohren. Deshlab dauerte unser Spaziergang 2 Stunden, aber er hatte trotzdem sehr viel Spaß gemacht. Als wir wieder bei den Weiden ankamen, ließ ich die beiden gerade dort und ging zu Campina. Ich putzte meine Süße, sattelte und trenste sie und schwang mich in den Sattel. Dann machten wir noch einen schönen Ausritt zum See, und kehrten nach eienr Stunde völlig ausgepowert zurück. Wir waren viel galoppiert, und über ein paar Baumstämme gesprungen, deshalb war Campina total verschwitzt und nachdem ich sie abgesattelt und abgetrenst hatte, gönnte ich ihr eine schöne kalte Dusche. Als sie erfrischt und ihr Fell nicht mehr verklebt war, kratzte ich ihn noch die Hufe aus und ging mit ihr auf die Koppel. Dort gab ich ihr noch einen Apfel, verabschiedete mcih von ihr und rief Gusty und Zora. Auf dem Rückweg nach Hause, tobte ich noch mit den beiden und warf ihnen Stöckchen bis sie nicht mehr konnten. Zuhause stürzten sie sich über die Wasserschüsseln und ich ging duschen und machte mich fürs Ausgehen fertig. Pünktlich um 20.00 Uhr holte mich dann mein Freund ab, udn wir machten uns einen schönen Abend.

6 Punkte