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Dieses Thema hat 1 Antworten
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 Lill
Lill Offline



Beiträge: 677

21.06.2008 09:05
DS Amsterdam, Freilaufen und ein Ausritt Antworten
Heute war kein wirklich besonderer Tag. Morgens stand ich auf, aber es war erst 7 Uhr an eine Samstag und darum weckte ich die anderen nicht. Schnell zog ich mich um und richtete mir ein Frühstück. Die Anderen würden sich freuen, ich fütterte auch ihre Hunde. Für 3 Personen war das Essen hingerichtet, und ich begann, zu essen. Als ich gerade in mein Aufbackbrötchen biss, kam Adidas die Treppe runter und meinte etwas Schlaftrunken:,, Guten morgen, wie hast du geschlafen?" Ich erwiderte:,, Gut, danke und du? Due siehst noch etwas müde aus!" Sie erklärte:,, Auch gut, danke. Ich bin wirklich noch müde, ich hatte einen Albtraum heut nacht!" Und setzte sich damit zu mir. Ich fragte sie, was sie geträumt hatte. Sie meinte:,, Also, ich war ausreiten mit dir und hab Nassau geritten und du Tudor. Wir waren gerade am Waldrand und die Zügel von Beiden hingen durch. Da kam plötzlich von der einen Seite ein Löwe und griff uns an, aber Tudor galoppierte an und du warst weg. Jetzt schaute der Löwe auf mich und machte einen Satz nach vorne auf mich zu. Nassau scheute und schleuderte mich runter. Dann bin ich zum Glück aufgewacht." Sie stand auf und wollte ihrem Hund Hera Futter geben, aber ich meinte:,, Lass mal, das hab ich schon gemacht." Dann räumten wir unsere Sachen weg und gingen uns umziehen. Jetzt wo Adidas so wie so schon wach war, war klar, dass wir gemeinsam in den Stall gehen würden. Bevor wir losfuhren schaute ich nochmal bei Lissy rein, aber sie schlief noch tief und fest. Dann machten wir uns auf den Weg. Unsere Hunde kamen auch mit und sie rannten neben den Fahrrädern her, beide mal schneller und mal langsamer. Endlich erreichten wir das Hoftor. Hier trennten wir uns, denn ich wollte ausreiten gehen mit Fluer und Adidas mit Nassau, die beide in unterschiedlichen Ställen standen. Davor machten wir eine Zeit aus:,, In einer halben Stunde wieder hier!"

Als ich im Stutenstall war, war es noch so früh, dass alle Stuten in ihrer Box standen. Ich begrüßte zuerst meine Fluer und deren Fohlen, meine Fortuna, und lief dann zur Box von Nadir. Bei ihr war die Süße Nurima, für die ich mich so interessierte. Schnell warf ich einen Blick auf sie ehe ich wieder zu Fluer ging. Von draußen hörte ich die Hunde bellen. Schnell halfterte ich meine Mädchen auf und band sie, nachdem ich sie raus geführt hatte, auf der Stallgasse an. Beide warteten, bis ich begann, sie zu putzten. Sie standen brav da, und Beide hoben auch die Hufe als ich das verlangte. Dann stellteich Fina zurück in ihre Box und holte den Sattel und die Trense von Fluer. Nun machte ich sie fertig und verließ mit ihr den Stall. Sie kam brav mit und die Trennung fiel meinen Mädchen nicht mehr so schwer. Das freute mich. Am Hoftor war noch keiner, aber ich war auch 5 Minuten zu früh dran. Während ich wartete, spielte ich mit Hera und Shaka, die auch mit auf den Ausritt kommen sollten. Aber nach etwa 3 Minuten kam Adi auch schon, im Schlepptau mit Nassau. Das sah so süß aus und ich hätte fast laut losgelacht. Aber ich hielt mich zurück. Wir saßen auf und ließen die Zügel durchhängen, bis die Pferde warm waren. Als wir den Waldrand erreichten, nahmen wir die Zügel auf und begannen, die Beiden durchs Genick zu reiten, allerdings immer noch im Schritt, da es für einen Trab etwas zu früh war. Laut redent ritten wir in den Wald hinein. Es gab dort einige schöne Wege, auf denen wenn man Glück hatte, ein Baumstamm lag oder auf denen man herrlich galoppieren konnte. Ich hatte für heute eine Strecke gewählt, auf der man nicht sehr fiel galoppieren konnte, aber dafür einmal länger am Stück. Außerdem lagen dort in Folge 2 Baumstämme. Als wir antrabten, spürte ich, dass Fluer sich freute mal wieder im Gelände zu sein, ohne Fina. Diese war zwar im Moment ihr ein und alles, aber manchmal brauchte Fluer auch Zeit, um alleine etwas mit dem Reiter zu machen, zum Beispiel ausreiten. Als wir einen Weg erreichten, der steil bergauf ging, parierten wir wieder durch zu Schritt und ließen die Zügel land, sodass die Pferde klettern konnten. Fluer war darin von nseren Touren früher geübt, aber Nassau hatte seine Probleme. Er war auf der Deckstation Amsterdam nicht so oft im Gelände gewesen, sondern eher trainiert worden. Aber ich war sicher, dass Adidas ab jetzt öfter mit ihm draußen anzutreffen sein würde. Als wir oben ankamen, meinte ich zu Adidas:,, Wenn wir wirklich springen wollen, müssen wir jetzt angaloppieren!" Und sie meinte:,, Klar wollen wir springen! Also, Galopp marsch und Vollgas durch den Wald!" Und wir ließen Fluer und Nassau angaloppieren. Beide Pferde waren schnell und wurden immer schneller, aber das störte nicht. Als der erste Baumstamm kam, hatte ich kaum mehr Zeit, mich darauf vorzubereiten, sondern flog einfach mit Fluer darüber weg. Beim 2. war es schon besser: Fluer war zwar schnell, aber etwas langsamer als vorher und der Baumstamm kam auf einer lange vorher geraden Strecke, alos hatte ich ihn schon länger gesehen. Danach galoppierten wir noch etwa 50 Meter langsam und parierten dann durch zum Schritt. Von hier aus waren es nur noch knapp 10 Minuten bis aus dem Wald raus auf den Hof. Heute war ich ja auch nur so früh dran, weil ich und Adidas noch zur DS Amsterdam mussten, dort war heute Dressurday und wir waren angeeldet. Ich mit Tudor, Adidas mit Centori. Wir ließen die Zügel lang und ritten im Schritt nach hause. Wieder unterhielten wir uns lebhaft. Unsere Pferde waren ziemlich verschwitzt, ich würde meine Fluer noch etwas abspritzten müssen. Als wir auf dem Hof waren, saßen wir ab und machten uns ans Absatteln. Ich war schneller fertig als Adidas und brachte Fluer direkt zum Abspritzplatz. Dort band ich sie an und spritzte sie ab. Sie stand brav da, obwohl sie Wasser nicht so mochte. Als ich ihre Beine abgespritzt hatte, brachte ich sie in ihre Box zurück, wo es kein großes Gewieher gab, da ich Fluer, als ich zurückgekommen war, kurz in den Stall gebracht hatte. Nun waren allerdings schon fast alle Pferde draußen und ich konnte meine Bieden noch nicht raus auf die Weide bringen, denn Fortuna musste noch bewegt werden.

Schnell halfterte ich Fina auf und klickte einen Führstrick, der sehr lang war, in ihr Halfter ein. Sie machte das geduldig mit, aber ich wurde immer nervöser. Es war ja nachher nur eine A-Dressur, oder? Ja klar hatte ich mich für dei A-Dressur gemeldet, aber ich war so aufgeregt! Ich dachte daran,was alles schiefgehen könnte...Aber jetzt musste ich mich konzentrieren. Fina brauchte auch meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Ich nahm in die eine Hand eine Gerte und in die Andere den Strick. Entschlossen lief ich los, aber Fina machte ein paar Schritte rückwärts. Ich zupfte leicht am Strick und sie galoppierte voller Lebensfreude an. Ich brauchte alle Kraft, um sie zurückzuhalten, denn sie wollte vorwärts. In der Halle klickte ich den Strick aus und ließ sie rennen. Mir gefielen ihre Grundgangarten, vor allem der Galopp. Er war schwungvoll und schnell und man sah, dass sie ein großartiges Springpferd werden würde. Allerdings buckelte sie im Moment noch zu fiel. Das müsste ich ihr noch abgewöhnen, aber jetzt war es noch okay, wenn sie ab und zu buckelte. Sie war ja noch jung. Dann ließ ich sie wieder langsamer werden, was sie ja auch noch richtig lernen musste. Sie verstand einfach nicht, wann sie etwas tun sollte, wenn ich nicht direkt neben ihr lief. Aber uach das würde sie noch lernen. Als sie dan endlich wieder trabte, fiel mir auf, dass auch ihr Trab wunderbar war. Zwar nicht ganz S-Dressurreif, aber immerhin...Sie hatte leichte Knieaktion, die sie später nutzten konnte und trabte mit großen Schritten daher. Dann lief sie endlich auch wieder Schritt. Dieser war zwar auch schön, aber der Galopp war eindeutig schöner. Allerdings war es auch mal wieder Zeit, aufzuhören mit dem Training, denn sie war bewegt genug und außerdem musste ich ja auch noch Tudor fertig machen. Darum fing ich sie ein und führte sie an dem Strick zu irem Stall zurück. Dort traf ich Lissy, die auch mit zum Turnier wollte. Wir wollten nicht mit ihr fahren, weil sie am Spätesten gemeldet hatte und ich und Adi ausgemacht hatten, dass wir mit einem der Anhänger fahren. Sie war darüber aber nicht beleidigt. Ich sagte:,, Hallo, du Langschläfer!" Und sie meinte:,, Guten morgen! Soll ich dir vielleicht Fluer und Fina mit auf die Koppel nehmen? Ich muss da eh hin, weil ich Karas holen muss!" Ich meinte:,, Wenn es dir keine Umstände macht...!?" Und holte ihr Fluer raus. Dann verschwand sie und ich mistete nur noch schnell die Box aus. Dann machte ich mich auf den Weg zu meinem braunen Wallach Tudor.


Bei Tudor angekommen stellte ich voller Freude fest, dass er erstens im Stall war und zweitens SAUBER war. Das kam nicht immer vor und vor allem vor Turnieren wälzte er sich fast immer. Dafür hatte er einen 6. Sinn. Ich halfterte ihn auf und begann ihn, zu putzten. Er stand still und wartete, bis ich sein fell nit Striegel und Kardätsche bearbeitet hatte. Die Hufe gab er auch ohne Widerstand hoch und ließ sie danach auch einfetten. Jetzt war er rundum sauber. Aber etwas störte mich noch. Nach kurzem Überlegen wusste ich, was es war: Die Mähne! Sie musste noch eingeflochten werden! Schenll nahm ich den Kamm zur Hand und kämmte die mitteldünne Mähne kurz durch, bis jedes Härchen an seiner Stelle lag. jetzt sah das ganze schon ziemlich besser aus. Nun holte ich eine Hand voll Mähnengummis aus meinem Putzkasten ud begann, die Mähne zu einzelnen Zöpfen zu flechten. Als ich fertig war, drehte ich sie hoch und befestigte sie. Meine Korkenzieher waren hübsch geworden, hübscher als manch anderes Mal. Jetzt musste ich schnell mein Sattelzeug in den Anhänger bringen, aber das war keine lange Arbeit. Adidas war auch gerade am Anhänger und hängte eine Trense rein. Ich meinte:,, Bist du auch schon so aufgeregt?" Und Adidas antwortete:,, Ja ne, und wie!" Und wir gingen wieder unsere Pferde fertig machen. Bald müssten wir losfahren. Ich holte mein Pferd aus dem Stall und machte mich auf den Weg zum Anhänger. Mein Vater wollte uns mit seinem Auto fahren und ich hatte nichts dagegen. Schnell lud ich ein, und da kam auch schon Adidas mit Centori. Sie lud ebenfalls ein und wir fuhren los. Mein Vater hatte zum Glück auch schon angehängt. Lissy sollte von ihrem Vater gefahren werden. Nach etwa einer halben Stunde waren wir auch schon auf der DS Amsterdam. Mein Vater parkte den Transporter ein und wir holten unsere Pferde raus. Dann schaute ich, welche Startnummer ich und Adidas hatten. In der Meldestation meldete ich schnell und suchte unsere Startnummer raus. Ich war die Startnummer 5, Adidas nur eine hinter mir, 6. Gut, das war nicht ganz so optimal, aber ich dachte optimistisch. Als ich wieder bei Adidas, meinem Vater und den Pferden war, musste ich mich beeilen, Tudor fertig zu machen. Er war ja aber schon sehr sauber geputzt. Schnell nahm ich eine Kardätsche in die Hand und ließ meinen Vater schnell beide Pferde überputzten. Währenddessen zogen Adi und ich uns um. Dann liefen wir wieder raus und sattelten, trensten und schauten uns die Pferde noch mal an.Jetzt ging es auf den Abreiteplatz. Hier saß ich auf und ließ Tudor am langen Zügel im Schritt uaf dem 2. Hufschlag gehen. Er war auch nervös, machte aber, was ich von ihm verlangte. Nach einer Weile nahm ich die Zügel auf und trabte an. Lissy war vermutlich gerade im Auto unterwegs, denn sie war erst in der 2. Abteilung dran. Sarah wurde aufgerufen und ritt ein. Sie war mit 2 Pferden am Start, aber jetzt im Moment auf Barbossa. Ich konnte ihren Ritt nicht verfolgen, da ich nun mein Dressurprogramm einmal durchritt. Der Galopp war besonders gut, der Schritt am wenigsten gut. Nach und nach war nur noch ein Reiter vor mir. Ein Mädchen, das nun in die Bahn ritt. Ich ließ Tudor schnell ausruhen und wünschte Adidas fiel Glück für ihren Ritt nacher. Sie wünschte mir ebenfalls viel Glück und schon wurde ich aufgerufen. Gott, auf einmal war die ganze Aufregung weg! Ich ritt vor die Richter und grüßte. Sie grüßten zurück und ich begann mein Programm. Zuerst Trab, dann Galopp, dann etwas Schritt, dann wieder Galopp und dann wieder Trab und zuletzt das Grüßen. Bis zur ersten Vorhandwendung klappte alles gut. Aber hier schraubte er sich um das linke Vorderbein, das gab natürlich Punkteabzug. Das Angaloppieren aus dem Schritt klappte auch nicht ganz so gut, denn er machte zuerst 2 Galoppsprünge ohne richtig durchzuspringen. Aber das war alles nicht so schlimm, der Rest und das war viel, klappte eigentlich ganz gut. Nun wr auch schon der Punkt, wo ich zum 2. Mal grüßte und dann die Bahn verließ. Dises Turnier war okay gewesen. Ich ritt auf dem Abreiteplatz Schritt, um ihn abkühlen zu lassen und beobachtete Adidas Ritt. Sie war gut, fast schon besser als ich hatte ich das Gefühl. Als sie zurückkam, ritten wir gemeinsam och etwas im Schritt, ehe wir absaßen und zum Hänger zurückliefen. Dort sattelten wir ab und legten die Halfter an. Wir wollten nach hause, der Tag war anstrengend gewesen. Im Auto unterhielte wir uns wenig, Adidas war auch sehr müde. Wir rechneten uns nicht wirklich Schleifenchancen aus. Als war ankamen, holten wir die Pferde raus und brachte sie direkt auf die Weide. Dann mistete ich erschöpft die Box meies Wallachs aus und suchte Shaka. Er spielte im heulager it Hera. ich nahm ihn an die Leine und wartete drauße auf Adidas. Sie kam bald mir Hera aus dem Stall und wir fuhre mit den Rädern auf dem schnellsten Weg nach hause.

Bella, Elding, Fee, das Horsedreamteam!!!!!!!!!

Anna Offline



Beiträge: 1.251

26.06.2008 20:42
#2 RE: DS Amsterdam, Freilaufen und ein Ausritt Antworten

8 Punkte

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