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Dieses Thema hat 1 Antworten
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 Lill
Lill Offline



Beiträge: 677

23.06.2008 20:25
Alle laufen frei, bis auf den Versuch am Wasser! Antworten
Heute hatte ich nicht so viel Zeit und wollte mich darum nur ausgiebig um meine Fohlen kümmern. Als ich in den Stall kam, bemerkte ich, dass Shaka mir abgehauen war. ich musste ihn erst mal suchen. Er war ganz hinten in einer der leeren Boxen des Stalles. Ich rief ihn und gehorsam wie er war, kam er auch. Das war schon einmal gut, aber er begann plötzlich laut zu bellen und führte sich auf, als ob er irgendiwe dämlich wäre. Ich redete it ihm und beruhigte ihn. Am Anfang wusste ich gar nicht, was er hatte, aber ich merkte schnell, dass in der Box eine Maus war. Diese hatte er wohl gesehen und Angst bekommen...Naja...Ich lief mit ihm zur Stutenweide, um meine Beiden Kleinen und ihre Mütter zu holen. Anna hatte mich gebeten, mich auch um Nadir zu kümmern, solange das Fohlen noch bei ihr war, und ich hatte ja gesagt. Das kam mir aber eigentlich sehr ungelegen. Das einzig gute daran war, dass Fluer und Nadir sich gut kannten und auch vertrugen. Heute konnte ich sie nur freilaufen lassen, mehr Zeit war leider nicht. Ich halfterte alle 4 auf und klickte den Stuten einen Strick ein. Sie liefen brav mit und benahmen sich vorbildlich. Nuri und Fina trabten einfach nebenher. Als war kurz vor dem Stall waren, begegnete ich einem Mädchen, das so um die 20 sein musste. Ich sagte:,, Hallo! Wer bist du denn?" Und sie antwortete:,, Ich heiße Sophie, ich habe gerade Black Poisen als Pflegepferd! Hoffentlich bin ich bald Mitglied! Wie heißt du denn, und arbeitest du hier?" Ich erwiderte:,, Ich bin Lill, und ich arbeite hier als Reitlehrerin. Aber ich bin schon Mitglied. Das hier sind ein Teil meiner Pferde." Sie fragte:,, Cool. Wie heißen die denn alle?" Ich fing an:,, Die große Schimmelstute heißt Fluer. Dann das Fuchsfohlen ist ihre Tochter Fortuna, die ich selbstgezüchtet habe. Das Araberfohlen heißt Nurima, oder kurz Nuri. Ich habe sie vor ein paar Tagen gekauft. Und die Araberstute trägt den Namen Nadir. Sie ist die Mutter von Nuri, aber ich kümmere mich nur um sie." Sie sagte:,, Okay, dann ciao Lill, da kommt mein Freund Heiko." Und schon war sie weg. Ich lief weiter und brachte alle Pferde in ihren Stall. Dann holte ich mir nur meine großen Stuten und putzte beide sauber und auch ziemlich lang. Nun halfterte ich aber nicht ab sondern klickte den Strick aus. Schnell führte ich sie an den Halftern in die Halle. Ich wusste zwar, dass man das nicht durfte und das das Anna nicht so recht war, aber ich hatte keine Lust, sie später wieder einzuhaken. In der Halle ließ ich Beide los und nahm die große Longierpeitsche in die Hand, die an der Wand lehnte. Damit trieb ich meine Mädchen an. Sie gingen zuerst etwas im Schritt, dann ließ ich sie antraben und auch einen Handwechsel machen. Nun konnte ich sie galoppieren lassen. Das klappte gut, beide Pferde waren etwa gleich schnell und immer kurz hintereinander. Zum Glück schlug keine der Stuten nach der andern aus. Nach einer Weil ließ ich sie wieder wenden und trieb sie wieder an. Jetzt waren Nadir und Fluer im Trab. Dann gab ich das Galoppkommando und die Schimmel stürmten los, als ob sie von der Tarantel gestochen wäre. Allmählich fing ich sie wieder ein und weil ich keinen Strick dabei hatte, führte ich sie so in den Stall. Zuerst brachte ich Nadir in ihre Box und dann auch Fluer. Schnell schob ich meiner Holistute ein Leckerlie rein und halfterte Fina auf. Nun stellte ich sie auf die Stallgasse und begann, sie zu putzten. Erst nahm ich den Striegel und bürstete sie. Als nächstes Kratzte ich die Hufen aus, sie waren so klein und leicht! Das war ich gar nicht mher gewöhnt. Dann klickte ich einen Strick ein und machte mich auf den Weg zur Halle. Dort angekommen liefen wir im Schritt einige Runden, bis ich einen Handwechsel machte. Meine Fina wurde auch immer schneller, aber ich konnte sie halten. Dann trabte ich sie langsam an, aber damit war sie nicht einverstanden. Sie wollte lieber einen Zahn zulegen. ich hatte alle Hände voll zu tun, bis ich sie wieder halbwegs unter Kontrolle hatte. Das war nchmal gut gegangen. Aber ihr war lagweilig, das merkte ich ja schon. Darum machte ich den Strick jetztw eg vom Halfter und trieb sie mit der Stimme und einer langen Longierpeitsche an. Sie galoppierte außenrum und machte dabei den einen oder andern Buckler. Ich fand, dass das lustig aussah, vor allem, als sie einen besonders großen Sprung machte und dann fast auf die Nase geflogen wäre. Aber geschickt wie sie war, konnte sie sich wieder fangen, indem sie die Vorderbeine weit voraus streckte. Ich lachte darüber, auch wenn es vielleicht nicht wirklich lustig gewesen war. Dann machte ich einen handwechsel und ließ sie nochmal rennen, bis ich fand, dass sie ziemlich kaputt aussah. Ic fing sie ein und führte sie in den Stall zurück. Dort stellte ich sie in ihre Box zu ihrer Mama, die sie wiehernd empfing. Schnell gab ich Fluer ihr Futter und holte dann die Mistgabel und eine Schubkarre und begann dann schnell, auszumisten. Endlich war ich fertig und ging zu meiner Nurima. Dort machte ich mich auch zuerst ans Ausmisten, dass ich nachher nichts mehr zu tun hatte. Nun halfterte ich Nuri auf und putzte auch sie. Sie musste noch lernen, beim Putzten still zu stehen und zu warten, bis ich fertig war. Wenigstens gab sie die Hufe schon. Dann klickte ich einen langen Strick ein und trat aus dem Stall. Die Sonne blendete mich, aber das störte mich grade nicht. Ich wollte einen Spaziergang zum See machen um Nuri dort mal ins Wasser zu führen. Ich war gespannt, wie sie reagieren würde. Also machten wir uns auf den Weg. Wir folgten den Schildern mit der Aufschrift zum See, wobei ich den Weg eigentlich schon kannte. Ich hatte ihr mehrmals geritten und liebte diesen Weg. Vor allem Tudor ritt hier gerne. Nach einer Weile konnte ich durch die Bäume hindurch schon dass Kühle Nass sehen, aber ich konnte mich nicht darauf konzentrieren, denn meine Stute hüpfte wie wild herum. Bald bemerkte ich den Grund. Von hinten kam ein Reiter- oder besser eine Reiterin- mit einem mächtigen Schimmel angaloppiert. Nachdem sie mich überholt hatte, parierte sie durch und sagte:,, Hi!" es war Anna auf Con Roy! Ich erwiderte:,, Hi, du hast mich aber erschreckt!" Sie meinte:,, Sorry wegen grad, aber jetzt muss ich weiter!" Und weg war sie. Sie hatte Con Roy angetrabt und trabte leicht. Schnell war sie hinter der nächsten Kurve verschwunden. Ich und Nuri setzten unseren Weg fort und kamen bald schon an. Gemeinsam liefen wir zum Wasser und sie zeigte überhaupt keine Furcht. Stattdessen streckte sie die Nase runter und begann, hastig im Wasser herumzustöbern. Das fand ich lustig. Dann machte ich in meinen Reitstiefeln einen Schritt weiter vor und Nuri folgte mir. Jetzt standen wir im Wasser, aber ich führte sie schnell wieder raus, wegen der Kälte. Außen war es warm, aber ich fror bei dem Gedanken, in diesem Wasser baden zu müssen. Wir beeilten uns, wieder in den Stall zu kommen, weil ich ja noch etwas mit Tudor machen musste. Aber da kam mir ein Gedanke: ich könnte ihn ja mal auf der Weide lassen! Das fand ich in Ordnung, so hatte er auch mal wieder einen tag Pause. Als wir dann doch wieder ankamen, stellte ich sie in die Box von Nadir und streichelte Beide Pferde, Stute wie Fohlen. Dann tat ich das gleiche auch bei Fluer und Fortuna und machte mich auf den Weg nac´h hause, aber natürlich war Shaka dabei.

Bella, Elding, Fee, das Horsedreamteam!!!!!!!!!

Anna Offline



Beiträge: 1.251

26.06.2008 20:42
#2 RE: Alle laufen frei, bis auf den Versuch am Wasser! Antworten

7 Punkte

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