Weil cih gestern lange gefeiert hatte, wegen dem Turnier, hatte ich für heute morgen mein Handy als Wecker gestellt. Morgens weckte mich, Adidas und Lissy plötzlich ein ,,Under my Umbrella, ella, ella, eh, eh, eh under my Umbrell" Und schon hatte ich es ausgestellt. Es war leider schon 8 Uhr und für uns alle war es Zeit zum Aufstehen. Wie ich das hasste! Aber plötzlich musste ich lachen. Hera war auf Adidas Bett gesprungen und schlabberte ihr über das Gesicht. Sie rief:,, Hey, runter von mir!" Und kicherte dabei unterdrückt. Ich meinte:,, Sie hat dich zum Abschlecken gern!" und stand auf. Heute wollte ich mal die 1. ím Bad sein, denn das war sonst immer eine der Anderen. Ich zog mir dort direkt Reitklamotten an und putzte mir schnell die Zähne. Dann kämmte ich meine Haare und verließ das Bad. Lissy meinte auch schon:,, Endlich bist du fertig!" Und rannte mich fast um. Aber ich wusste, dass sie auch nur schnell ins Bad wollte, um bald essen zu können. Adidas war schon in der Küche und ich hörte aus unserem Hundefüttereck lautes Knuspern. Schnell schaute ich hin und sah, dass Adidas auch lennox und meinen Shaka mitgefüttert hatte. Das war mir nur recht. Etwas müde noch stolperte ich in die Küche und nahm 3 Teller, 3 Messer und 3 Tassen aus dem Schrank. Adidas kümmerte sich um das restliche Geschirr. Da kam auch schon Lissy. Sie holte das ganze Essenszeug aus dem Kühlschrank und schnitt uns allen Brot. Edlich kam Adidas auch wieder aus dem Bad und wir begannen mit dem Essen. Ich nahm ein Toastbrot, außerdem trank ich eine Tasse Pfefferminztee. Mehr Hunger hatte ich irgendwie nicht. Jetzt meinte ich:,, gehen wir los zu den Pferden?" denn die Anderen waren auch schon fertig mit ihrem Frühstück. Sie waren einverstanden und wir holten unsere Fahrräder aus der Garage. Dann fuhren wir los. Unterwegs fragte ich Adidas:,, wollen wir zu dem Springtag 1 gemeinsam fahren?" Adidas war wieder einverstanden und bald schon kamen wir an. Ich wollte zuerst nach den Fohlen sehen. Am Anfang nach Fina. Wir trennten uns und wollten mit unserem jeweiligen Fohlen uns 30 Minuten später in der Halle treffen, um gemeinsam zu üben.

Nachdem ich den Stall betreten hatte, kam ich schnell bei Fortuna und Fluer an. Beide wieherten, jeder nach Möglichkeiten. Fina schrill und hoch, Fluer eher etwas tiefer. Aber beide Tonlagen hörten sich lustig und auch klangvoll schön an. Dann begrüßte ich die Beiden. Fluer klopfte ich den Hals und fortuna streichelte ich über die Nase. Dann halfterte ich mein Kleines auf und führte sie auf die Stallgasse. Dort band ich sie an und machte mich auf den Weg zur Sattelkammer, um einen Longiergurt und meinen Putzkasten zu holen. Auf halbem Weg drehte ich nochmal um, denn ich hatte die Longe vergessen. Nachdem auch diese da war, ging ich wieder zu Fina und putze sie ausgiebig, denn sie war recht dreckig. Aber manche Flecken gingen einfach nicht raus und ich kam zu dem Entschluss, dass ich sie schnell so lassen würde. Weil sie ja noch keinen Sattel darufbekommen würde. Dann nahm ich die Longe und klickte sie in das Halfter ein, und den Gurt nahm ich in die Hand. Es war Zeit, zu den Anderen in die Halle zu gehen. Adidas war noch nicht da, aber Lissy mit Sir Priamos. Ich sagte:,, Hi!" und sie erwiderte den Gruß. Ich konnte nicht erkennen, was Lissy machte, aber es sah so aus, als wollte sie ihr Fohlen longieren. Ich rief ihr zu:,, Aber du willst ihn doch noch nicht longieren, oder? Führ ihn doch in der nächsten zeit erstmal nur, er kennt dich doch noch gar nicht so richtig!" und wandte mich dann Fina zu. Am Anfang lief ich erstmal im Schritt ein paar Runden, aber plötzlich versuchte sie, loszugaloppieren und ich konnte sie kaum mehr halten. Sie hatte sich erschreckt, weil in dem Moment Adidas mit Menti reinkam. Sie entschuldigte sich, aber ich meinte nur:,, Is doch nich schlimm, normalerweise erschrickt sie doch auch nicht wegen jeder Kleinigkeit." Und lief nun in die mitte der Bahn. Adidas kam neben mich. Mir fiel auf, dass auch sie einen Longiergurt in der Hand hatte. Aber sie begann nun auch mit etwas Herumlaufen. Ich allerdings blieb stehen und legte Fina den Gurt auf den Rücken. Zuschnallen wollte ich noch nicht, denn zuerst wollte ich sie an das Gewicht gewöhnen. Sie schaute etwas verdutzt. Aber das wunderte mich gar nicht, denn das war unser 1. Versuch in diese Richtung. Jetzt lies ich sie erstmal gucken. Nun schnallte ich den Gurt lose zu und lief mit ihr ein paar Runden, in denen sie nur einmal ausschlug und sonst mit einem Buckler einen Versuch unternahm, den lästigen Gurt loszuwerden, dann hatte sie sich wohl daran gewöhnt und schaute ganz cool aus. Mir gefiel, dass sie das gleich so ruhig hingenomen hatte und darum lobte ic sie mit einem Leckerlie. Sie hatte ihre Sache gut gemacht und ich war zufrieden für den Moment. Alle Anderen hatten für heute auch genug geübt und darum schlug ich vor, die Kleinen noch etwas rennen zu lassen. Die Anderen meinten, dass das eine gute Idee wäre und liesen die Fohlen los. Fina sollte noch einen Moment bei mir bleiben, denn ich wollte testen, ob sie das auch tat. Sie wollte zwar los, aber ich konnte sie halten. Endlich lies ich sie galoppieren. Alle 3 rannten munter durch die Halle und buckelten und schlugen aus was das Zeug hielt. Man konnte ihnen ihre Lebensfreude ansehen. Nach 5 Minuten so versuchte ich, Fina zu mir zu rufen, um sie in den Stall zu bringen. Sie kam, nachdem die Anderen Sir Priamos und Menti eingefangen hatten. Ich klickte die LOnge wieder ein und wir verließen die Halle. Schnell überquerten wir den Hof und trennten uns dann auch schon wieder. Jeder wollte nun sein Reitpferd ausreitfertig machen, ich wollte Fluer nehmen. Im Stall bei den Beiden angekommen ließ ich Fina in die Box und mistete nachdem ich ihr ganzes Zeug weggebracht hatte, schnell die Box aus. Dann putzte ich Fina nochmal in der box über und halfterte dann auch Fluer auf.


Schnell band ich sie auf der Stallgasse an und putzte auch meine Schimmelstute über. Sie war allerdings schnell sauber, da sie sich nict so gerne wie manch anderes Pferd wälzte. Dann holte ich den Sattel und die Trense. Außerdem auch noch Gamaschen, die ich meiner Stute beim Ausreiten lieber anzog, da sie noch nicht wieder so fit war. Aber als ich aus der Sattelkammer kam, war sie nicht mehr da und das Stalltor stand offen! Ich rante raus und ließ das Sattelzeug einfach fallen. Ich hoffte, dass der Sattel nichts abbekomen hatte und stürzte aus dem Stall raus. Und zum Glück sah ich draußen Sarah mit Fluer in der Hand und Badim in der anderen Hnad stehen. Sie meinte:,, Kann es sein, dass dir die hier gerade abgehauen ist? Sie kam aus dem Stall galoppiert und ist dann stehen geblieben, um sich Badim anzusehen. Ich konnte sie dann festhalten." Ich meinte:,, Ja, sie ist mir abgehauen. Danke, dass du sie gefangen hast, ich weiß nicht, was sonst passiert wäre..." Und sie erwiderte:,, Nichts zu danken, das hätte jeder Pferdefreund geacht!", und lief weiter. Ich führte Fluer in den Stall zurück und schaute sie an. es war alles okay und der Sattel hatte auch nichts abbekommen, alles war okay. Schnell sattelte ich und legte ihr die Trense an, dann noch die Gamaschen und schon waren wir fertig. Auf dem weg nach draußen legte ich noch meinen Helm an. Da sah ich schon, dass Adidas und Nassau und Lissy und Karas anscheinend schon auf mich warteten. Ich beeilte ich und saß dann auf.Im Schritt ritten wir los und ließen die Zügel lang. Die Pferde streckten sich und liefen warm. Ich lies Fluer einfach gehen, aber sie war angespannt, zwischen 2 Hengsten. Nach einer Weile ritten wir die Pferde durchs Genick und trabten auch bald darauf an. Karas galoppierte ein oder 2 Mal an und Nassau folgte ihm, aber Fluer lies sich davon nicht beinträchtigen und hörte auf meine Hilfen. Wir parierten auch bald wieder durch zum Schritt und redeten. Dann kam vor uns ein langer Weg, der am Rande einer Wiese alngführte. Wir meinten alle, dass der Weg sehr verlockend nach einem Galopp aussah und gaben Gas. Die Pferde stoben davon und wir waren begeistert. Am Ende der Wiese parierten wir durch und lobten die Pferde. Sie waren wirklich schön vorwärts gegangen und zummindest ich hatte gemerkt, dass meine Weiße ihren Spaß an diesem Galopp hatte. Das machte mich glücklich. Aber als wir wieder im Schritt waren, merkte ich, dass die 3 ziemlich außer Atem. Ich ließ die Zügel bis zur Schnalle rausgleiten und sie streckte sich auch sehr. Die Anderen taten das auch und wir redeten noch über alles mögliche, vor allem das CHIO. ,,Isabel Werth is so ne gute Reiterin, die is 5 mal gestartet und hat 5 Mal gewonnen." Meinte Adidas. ich erwiderte:,, Ja, die is echt saugeil. Aber Satchmo is auch einfach toll!" Dann nahmen wir die Zügel auf und ritten die Pferde wieder durchs Genick. Von weitem sah man schon den Hof und darum ritten wir jetzt nur noc im Schritt. Fluer machte einmal einen Satz, sie erschreckte sich, weil aus dem Gebüsch ein Vogel aufflog, aber brav wie sie war beruhigte sie sich auch schnell wieder. Ich lies die Zügel nun wieder lang und sie konnte gehen, wie sie wollte. Die anderen taten das auch. Nun kamen wir auf dem Hof an und saße alle ab. Schnell trennten wir uns und versorgten unsere Pferde. Fluer und ich batraten den Stall und ich nham ihr schnell das Sattelzeug ab, um ihr dann das Futter in die Box zu bringen. Sie fraß genüsslich los und ich machte mich auf den Weg zu Tudor, der schon sehnsüchtig wartete.

Bei ihm angekommen hörte ich wieder ein lautes Wiehern, das nur von meinem Tudor stammen konnte. Ich lief zu seiner Box und gab ihm ein Leckerlie. In letzter Zeit hatte ich ihn schon sehr vernachlässigt, und das musste ich wieder gut machen. Als er es gefressen hatte, halfterte ich ihn auf und stellte ihn auf die Stallgasse. Dann holte ich sein Putzzeug und begann, ihn zu streigeln. Er stand still, bis ich ihn etwa 15 Minuten kräftig geputzt hatte. Dann fing er an, herumzuzappeln und ich wusste, dass er genug hatte. Darum holte ich schnell eine Gerte aus der Sattelkammer und machte mich mit ihm so auf den Weg zur Reithalle. Dort angekommen lies ich ihn einfach mal so laufen, denn außer mir war keiner in der Halle. Vor kurzem hatte mir eine Freundin von mir geraten, ihn etwas zu gymnastizieren und mit ihm mal was Anderes zu machen als immer nur reiten oder longieren. Heute hatte ich die Zeit dazu. Zuerst baute ich aus eine breiten, dafür gebauten Brett und einer Stange eine Wippe, dann stellte ich mit 6 Hütchen noch ein Slalom hin. Er betrachtete erst mal alles ganz erstaunt, aber das wunderte mich nicht, darum musste ich es ja mit ihm üben, dass er so etwas eben nicht mehr komisch fand. Zuerst wollte ich mit ihm die Pylonen üben zu umkreisen. Er stellte sich geschickt an aber an manchen Stellen merkte ich, dass er nur keine umwarf, weil er Angst hatte, die bunten Hütchen zu berühren. Das musste er noch lernen. Nachdem wir uns da etwa 10 Minuten durchgequält hatten, wollte ich das erst mal beenden und die Wippe versuchen. Erst ging er sehr zögerlich darauf zu, aber immerhin ging er. Das war ja schon mal ein Anfang. Plötzlich kam Adidas mit Centori in die Halle. Sie fragte:,, Was machst du da?" und ich antwortete:,, Ich versuche, Tudor die Angst vor solchen Gegenständen zu nehmen." Sie erwiderte:,, Kann ich es auch mal mit Centi versuchen?", aber wie zu erwarten hatte ich natürlich nichts dagegen. Aber eine Bedingung hatte ich:,, Aber kannst du das dann auch alles wieder wegräumen?" Sie meinte:,, Ja, du hast ja schon alles hergeholt!" Damit war auch das geregelt und ich versuchte jetzt, einen Huf meines Tudors auf die Wippe zu kriegen. Er setzte zögerlich Huf vor Huf, aber ich konnte ihn dann doch dazu überzeugen, einen Scritt auf die Wippe zu machen. Dann wara der Anfang geschafft und sein ganzer Körper bewegte sich auf das noch unheimliche Ding. Als er oben stand, lief er los, aber da passierte etwas: als er über der Mitte war, kippte die Wippe und Tudor erschreckte sich. Er sprang auf die Seite und war mit einerm Satz runter von der Wippe. Ich konnte ihn kaum mehr halten, so außer sich war er. Mit gutem Zureden beruhigte er sich wieder, aber ich wollte aufhören. Es war genug für ihn. Adidas wollte mit ihrem Cebti auch icht mehr weitermachen und wir liesen die Pferde einfach mal so noch in der Halle galoppieren. Mit der Longierpeitsche, die immer an der Wand lehnte, trieb ich die Beiden an, bis sie ziemlich außer Atem waren. Wir ließen sie wieder langsamer werden und noch etwas im Schritt gehen. Dann holte ich Tudor zu mir in die Mitte und führte ihn aus der Halle. Schließlich musste ich mich noch um Nuri kümmern. Aber zuerst wollte ich Tudor versorgen. Ich lies ihn in die Box und stellte ihm sein Futter rein. Dann mistete ich schnell aus. Nun konnte ich mich auf den Weg zu Nuri machen.

Bei meinem anderen Fohlen angekommen war ich ziemlich lustig aufgelegt, da der Tag bisher sehr lustig, aber auch ziemlich anstrengen gewesen war. Ich machte mich auf den Weg zu ihrer Box und begrüßte sie. Sie wurde von mir nicht so sehr vernachlässigt, wie etwa Tudor. Ich legte ihr nach einem Über-die-Nase-Streicheln das Halfter an und führte sie raus aus der Box und weg von Nadir. Die Schimmelstute regte sich zwar auf, dass ihr Fohlen weggeführt wurde, aber sie beruhigte sich auch wieder. In der Stallgasse halfterte ich Nuri auf und holte ihren Putzkasten, um sie zu striegeln. Sie hielt mittlerweile schon ziemlich lange still, während ich sie striegelte. Auch die Hufe wollte ich heute wieder machen. Zuerst kratzte ich sie aus. Dann holte ich einen Eimer warmes Wasser und eine ältere Wurzelbürste. Nun machte ich die Würzelbürste nass und begann, meiner Nuri die Hüfchen abzubürsten. Sie hielt still und wartete, aber es schien ihr nicht sonderlich zu gefallen. Es musste aber sein. Heute sollte ein Bekannter zu mir kommen, der sich in der Araberzucht sehr gut auskannte, um Nuri mal so anzusehen, ob sie später Chancen auf eine Show- oder Zuchtkarriere hatte. Er kam recht früh und schaute sich Nuri schon im Stall genau an. Ich fand es komisch, dass er sich immer wieder Notizen zu meiner Süßen machte und sie musterte. Dann meinte er freundschaftlich:,, Aber jetzt lass sie auch mal laufen, dass ich ihre Gänge beurteilen kann!" und ich tat, was er verlangte. Am Halfter führte ich Nuri in die Halle und nahm eine Longierpeitsche in die Hand. Am Anfang verlangte der Bekannte von mir Schritt. Diesen führte Nuri toll aus, bis auf das, dass sie einmal losbuckelte und ich sie kaum mehr halten konnte. Nun wollte ,,Herrbert", mein Bekannter, den Trab meines 2. Fohlens sehen. Ich war einverstanden, aber Nuris Trab war etwas schlechter als der Schritt, wenn sie sich auch sehr anstrengte. Für den Anfang sah das schon sehr gut aus. Herrbert sagte:,, Ja, bis jetzt gefällt mir die Kleine. Lass sie auch mal galoppieren!" Ich machte auch zum 2. Mal, was er verlangte und lies Nuri in den Galopp übergehen. Das war ihre beste Gangart! Am Anfang galoppierte sie ehr bedächtig, dann zog sie das Tempo an und zeigte sich auch sonst von ihrer besten Seite. Ich war glücklich. Sie würde ein tolles Pferd werden! Plötzlich sagte Herrbert:,, Hast du sie denn gezüchtet?" Ich musste leider antworten:,, Nein, die 2. Hofbesitzerin Anna. Nurimas Eltern sind auch hier auf dem Hof, die Mutter heißt Nadir und der Vater Lailak." Er erwiderte:,, Kann ich die Biedne mal sehen?" Ich meinte:,, Ja, aber davor muss ich mich um Nuri kümmern. Zusammen brachten wir Nuri in die Box zurück, schnell ausmisten und Füttern, also Nadir und dann meinte ich:,, Das hier ist übrigens logischerweise Nadir! Sie sit hübsch nicht?" Er meinte:,, wunderschön. Aber kann ich den Vater auch sehen?" und ich musste mich schnell von Nuri verabschieden, um zu Lailak zu gehen. Er kam mit mir in den Stall und als er den Schimmelhengst sah, wurden seine Augen groß! Er meinte:,, das ist der Vater von deinem Fohlen? Der ist wirklich herrlich! Schade, dass ich schon gehen muss...Auf wiedersehen...Übrigens, dein Fohlen hat beste Chancen, eine tolle Zuchtstute zu werden!" ,,Auf wiedersehen." ´Dann ging er. Ich machte mich auch auf den Weg, denn ich wollte mit Adidas und Lissy heimfahren. Ich traf allerdings nur Adidas. Lissy wäre schon weg. Mit ihr fuhr ich nach hause und wir machten uns einen tollen Nachmittag: Erst mal nur relaxen, dann abends noch ins Kino. Es war wirklich ein toller Tag.