hallo, wann fängst denn die Reitstunde endlich an ? Ihc schreckte hoch, Miriam stand vor mir und starrte mich an. Ich rieb mir die Augen und shcaute mich um. Ich lag auf der Bank im Reiterstübchen und versuchte mich zu erinnern was passiert war. Genau, ich war mal wieder abends öange wachgeblieben und musste wegen der Reitstunde aber auf den Hof. Schnell setzte ich mich hin, und kaum war ich richtig wach kamen auch schon Annika und Katharina mit ihrer Mutter herien. Die musste aber anscheinden gleich einkaufen und ging gleich weider. Etwas später kam auch David hereingeschneit. Alle hatten ihre Theorieordner brav dabei, da ich mit ihnen (der wo wollte) ein Reittagebuch führen wollte. Jeder zeigte mir seinen Ordner und ichv war beeindruckt. Alle hatten eine Seite gestaltet und von ihrem ersten Ritt erzählt. Es war wunderschön und ich war richtig stolz auf meine kleine Gruppe. Ich wiederholte nochmal alle wichtigen Regeln beim Pferd, die alle gut beherschten. Dann wollten wir gliehc zum Pferd gehehn um das reiten gut zu lernen. Diesmal war es Bjartur, den ich zum üben benutzte. Er war kinderlieb und alle streichelten ihn gleich. Doch um zur Sache zu kommen lies ich die Anfägergruppe Putzbox, Sattel, Trense und ihre Reitsahcne zu holen. Miriam hatte ja sowieso schon alles und David hatte noch Sachen von daheim mitgebracht, die er von seinem Pferd noch hatte. Katharina und Annika hatten schon eine Reithose, Reitstiefel und Reithandschuhe. Nur einen Helm mussten sie noch kaufen, doch bald würden sie einen bekommen. Dann fingen die 4 an Bjartur zu putzen, der sich es lieb gefallen lies. Es ging recht schnell und dann half ich ihnen noch beim satteln. In der Halle lies ich diesmal alle drin, denn ich hatte etwas besonderes vor. Es sollte immer einer reiten und einer führen. Dieses mal durfte Miriam als erstes reiten und sie kam schon her. Beim aufsteigen plumste sie dem lieben Isiwallach zwar ein bisschen in den Sattel, doch das machte ihm nichts aus. Bei ihr zegte ich den richtigen Sitz, dass sie den Absatz tief halten sollte. Kopf gerade, Hände an den Körper, vorallem aber die richtige Züglehaltung ... Sie lernte schnell und ich teilte ihr David als Partner zu, der sich schon etwas auskennte. Am Anfang hielt sie sich noch ma Sattel fest, doch dann lies sie auch schon los und hielt die Zügle und lenkte. Nach ein paar Runden reiten bat ich David den Strick ein wenig lockerer zu lassen. Er tat es und schon wollte Bjartur stehen bleiben, aber Miriam trieb kräftig und schon ging es weiter. Danach kam Katharina auch schon dran und ich lies sie aufsteigen. Auch Katharina machte es sehr gut und machte Fortschritte. Bei Zügel locker lassen hatte sie kein Problem, denn sie trieb schon von Anfang an Energisch. Die kleine Annika konnte nch nicht so gut führen, was hieß, dass sich Katharina umso mehr anstrengen musste. Doch es klappte gut und sie stieg grinsend ab. Kurz darauf war Annika mit dem reiten an der Reihe. Sie war gerade aufegestiegn, als der Wallach plötzlich kehrt machte und in die Mitte lief, ohne Führer! Sie hatte große Angst und schrie auf. Ihc eilte schnell hin und zog Bjartur wieder zurück. Ihc behruhigte sie und gab ihrer Schwester wieder den Führstrick in die Hand. Jetzt klappte es schon besser. Als letzter kam David den ich gliehc alleine im Schritt reiten lies. Er konnte zwar schon im Schritt allein reiten, aber im Trab müsste man ihn doch noch führen. Zum krönenden Abschluss wollte ich alle, wenn sie wollten noch traben lassen. Annika war wieder mutig und meldete sich als erste. Ich nahm sie dieses mal höchstpersönlich an den Führstrick. Die kleine war schon ziemlich mutig und ich rannte langsam los. Sie sollte einfach mal sitzten bleiben, denn erst beim nächsten mal wollte ich mit der Gruppe das lecihtraben üben. Nach einer Zirkelrunde pariert ich durch und lies sie weider absteigen. Dann kam Miriam, die dann auch wenn auch etwas ängstlich aufstieg. Als wir jedoch im Trab waren, war sie weider froh und es machte ihr großen Spaß. Nun stieg David auf den lieben Isländer uaf, der gliehc antraben wollten. Auch bei ihm klappte es gut. Bei Katharina war aber ein klienses Problem aufgetreten. Bjartur war noch nicht richtig aufgesesen und schon war er im Trab. Ihc hielt schnell wieder an und lies das etwas erschrockende Mädchen wieder richtig auf den Pferderücken gehen. Bei diesem Mal war es normal und auch sie hatte ienen riesen Spaß bei der etwas höheren Geschwindigkeit. Als die Stunde zu Ende war brachten wir Bjartur aufs Paddock und räumten alles auf. Die Eltern waren schon da, abe rich gab meinen Schützlingen trotzdem noch etwas aus meiner Süßigkeitenkiste! Die Eltern bezahlten noch und die Kinder erzählten ihnen anscheinende von ihrem Fortschritt und dem Traben. Alle bedankten sich herzlich und sogar Miriam war jetzt netter geworden.

Wer weiß was die vier nächstes mal machen ...

LG, Adidas^^