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Dieses Thema hat 5 Antworten
und wurde 363 mal aufgerufen
 Schreibecke
Mayleen Offline




Beiträge: 717

17.07.2008 22:42
Krimi Antworten

Sooo... und nochmal was von mir! =) diesmal ein Krimi - und zwar für den deutschunterricht ;-)
ich freue mich schon auf eure kommentare =)!!



Vampirbiss

Es war ein kühler Wintermorgen, die Sonne schien kraftlos durch den wolken-verhangenen Himmel und ein frischer Wind pfiff um die Hausecke als Sonja aus der Tür trat. Fröstelnd zog sie ihren Mantel enger um ihre Taille und ging mit eingezogenen Schultern die Straße hinunter.
Das Dorf war verlassen, keine Menschenseele ging so früh an einem Sonntagmorgen spazieren. Sonja wusste auch nicht mehr, was sie so früh aus ihrem ruhigen Schlaf gerissen hatte. Sie seufzte. Gedankenversunken schlenderte sie an der verlassenen Bushaltestelle vorbei und überquerte eine kleine Kreuzung. Ein einzelner Vogel zwitscherte in den kahlen Ästen eines Baumes, irgendwo hinter Sonja. Sie drehte sich um und schaute zurück. Noch während sie nach dem kleinen Vogel Ausschau hielt, ertönte hinter ihr ein spitzer Schrei.
Sonja wirbelte herum. Nichts, da war nichts. Ihr Puls raste, ihr Atem ging stoßweise. Hatte sie sich verhört? Ja, ganz sicher. Sonja zwang sich zur Ruhe, doch ihr Blick raste ruhelos von Haus zu Haus. Sie wollte sich gerade eingestehen, dass sie sich getäuscht hatte, als der Schrei abermals ertönte. Sonja jagte es einen Schauer über den Rücken. Vorsichtig ging sie los, schaute hinter jede Häuserecke und lauschte angestrengt. Da, wieder ein Schrei! Es kam aus Richtung Westen. Sonja lief los. Die Schreie wurden jetzt häufiger. Was war da bloß los? Ihre Gedanken waren nicht mehr als ein undurchdringbares Durcheinander in ihrem Kopf. Da, noch einmal! Ganz sicher, von rechts. Sonja rannte um die nächste Häuserecke – und erstarrte.
Eine Gestalt lag auf der Erde, sie wand sich und schrie. Überall war Blut. Sonja konnte keinen klaren Gedanken fassen. Sie torkelte auf die Person zu, die sich nach näherem Hinsehen als eine junge Frau entpuppte. Sonja stockte der Atem. Ihr Blick jagte panisch umher, doch nirgends war der Täter auszumachen. Sonja beugte sich zu der Frau hinunter. Ihre Augen rollten, Blut quoll aus einer bissförmigen Wunde an ihrem Hals. Sonja war unfähig etwas zu tun. Keine Minute später hörte die Frau auf zu atmen, ihre Gliedmaßen erschlafften, ihre Augen wurden starr. Die Schreie erstarben. Sonja wollte sich aufrappeln, wollte weg, nur weg. Doch sie konnte nicht. Ihre Beine gehorchten ihr nicht mehr. Langsam sank sie neben der toten Frau auf die Knie. „Was hat man Ihnen bloß angetan?“, flüsterte Sonja, dann wurde ihr schwarz vor Augen.

Als Sonja wieder zu sich kam, befand sie sich zuhause. Ihre Mutter saß an ihrem Bett und lächelte freudig, als Sonja die Augen aufschlug. Innerhalb von wenigen Sekunden kam alles zurück. Die Schreie, die Frau, das Blut. Sofort saß sie kerzengerade im Bett. „Mutter, was-“, wollte sie fragen, doch ihre Mutter unterbrach sie sanft und drückte sie zurück auf ihr Bett.
„Du musst dich ausruhen, Liebes.“, sagte sie und strich ihr über das Haar.
Sonja schob die Hand unwirsch weg. „Was ist mit der Frau?“
Ihre Mutter schaute verwundert: „Was für eine Frau meinst du?“
„Na, die Frau eben… die, die“, Sonja stockte. „Ach egal“, brummte sie und ließ sich in ihr Kissen fallen. „Vergiss es.“
Ihre Mutter lächelte wohlwollend. „Du wirst geträumt haben, nichts weiter. Und nun schlaf noch ein wenig Liebes. Du bist noch ganz blass.“
Sonja nickte. In ihrem Kopf rasten die Gedanken. Wer war diese Frau? Und warum hat man sie nicht gefunden? Und all das Blut? Mit brummendem Schädel schlief sie ein.

Sonja schlug die Augen auf. In ihrem Zimmer war es dunkel. Ihr Wecker zeigte 2 Uhr nachts. Sie schob die Bettdecke beiseite und stieg aus dem Bett. Leise ging sie zur Tür. Im Flur war es dunkel, nirgendswo war ein Geräusch zu hören. Ihre Eltern schliefen schon. Langsam zog Sonja sich an und schlich leise aus ihrem Zimmer. Sie schlüpfte in Jacke und Schuhe, nahm ihren Schlüssel und eine Taschenlampe und trat aus dem Haus. Sie würde der Sache jetzt mal auf den Grund gehen. Draußen beleuchtete eine einzelne Straßenlaterne die ansonsten finstere Straße. Sonja knipste ihre Taschenlampe an und ging los. Wie von selbst schlug sie den Weg zum Tatort ein. Sie lauschte angestrengt, doch diesmal hörte sie keine Schreie. Als sie um die Ecke bog wo der Tatort lag, war dieser leer. Sie leuchtete mit der Taschenlampe den Boden ab, doch nirgends war Blut. Die tote Frau war verschwunden, es gab keinerlei Spuren von dem Todesfall. Plötzlich fiel Sonja etwas ein: als sie umgekippt war, war sie gewiss in das Blut gefallen. Aber warum hatte man das nicht an ihr bemerkt. Ihre Finger strichen über ihren Mantel, ihr Blick fuhr suchend über ihre Hose. Nichts. Kein Blut. Wie war das möglich? Da war die Frau gewesen, sie hatte sie gesehen. Überall war Blut, und bestimmt auch an ihr. Aber warum hat man nichts dergleichen gesehen? Langsam beschlichen Sonja Zweifel. Hatte sie sich doch alles nur eingebildet? Die Nacht war kalt, und je länger Sonja nach Spuren suchte, desto kälter wurde ihr.
Als sie schon fast aufgeben wollte, hörte sie einen Vogel zwitschern. Suchend sah sie sich um. Ein Vogel, so tief in der Nacht?
Und dann hörte sie ihn wieder: den Schrei. Der helle Klang schnitt durch Sonjas Gehör wie ein Messer. Sie keuchte auf. Sie hatte sich nichts eingebildet! Es war Wirklichkeit! Sie lief los, immer den Schreien hinterher. Sie führten sie nach Osten, an der alten Kirche vorbei und durch ein schier endloses Gewirr aus Gassen. Mehrmals hatte Sonja Angst, sich zu verlaufen, doch immer wieder deuteten die Schreie ihr den Weg. Als sie schließlich am Ende des Dorfes stand, sah sie hinaus auf die Felder und wusste sofort, wo das Opfer lag. Keuchend rannte sie dorthin, rutschte fast in der großen Blutlache aus und ließ sich auf die Knie fallen. Eine junge Frau lag da vor ihr, die blonden Haare vom Blut verklebt, das hübsche Gesicht von Schnittwunden entstellt. Eine große Wunde klaffte an ihrem Hals, sie sah aus wie eine Bisswunde. Ihre Gliedmaßen zappelten unkontrolliert.
Auf einmal war Sonjas Kopf wie leer gefegt. Sie wollte aufwachen, aufwachen aus diesem Alptraum. Doch er war Wirklichkeit. Wirklichkeit. Wirklichkeit. Das Wort hämmerte in Sonjas Kopf. Wirklichkeit.
Die Schreie der Frau erstarben. Die Zuckungen wurden langsamer, der Atem stockte. Die Augen erstarrten. Sie war tot.
Wieder wurde Sonja schwarz vor Augen. Mit einem Stöhnen brach sie zusammen.

„Mädchen, was machst du bloß?“, die besorgte Stimme ihrer Mutter riss Sonja aus ihrer Ohnmacht.
„Mutter?“, fragte sie benommen.
„Liebes!“, ihre Mutter klang erleichtert.
„Wie geht es dir?“
„Naja“, murmelte Sonja. „Ganz okay glaube ich.“ In Wirklichkeit war gar nichts okay. Langsam kam ihr das alles unwirklich vor, wie in einem schlechten Gruselfilm. Aber es war real, da war sich Sonja ganz sicher. Aber es kann nicht real sein!, schalt sie sich. Wieso sehe dann nur ich die Frauen, höre ihre Schreie und sehe sie leiden? Warum niemand anderes?
„Bist du dir sicher? Du siehst nicht gut aus.“, die Stimme ihrer Mutter riss Sonja aus ihren Gedanken. Sonja nickte schwach.
„Was machst du auch nachts alleine draußen auf den Feldern?“
Sonja zuckte die Achseln.
„Ach Liebes“, ihre Mutter seufzte schwer. „Bitte versprich mir, dass du nachts das Haus nicht mehr alleine verlässt, ja?“
Sonja schluckte und nickte.
„Gut“, ihre Mutter stand auf und ging zur Tür. „Ruh dich noch ein wenig aus, ich wecke dich dann zum essen.“
Sonja brummte etwas unverständliches, doch ihrer Mutter schien das zu reichen, denn sie trat hinaus auf den Flur und ließ eine vollends verwirrte Sonja zurück.

„Mutter?“, rief Sonja durch das Haus.
„Sonja? Ich bin in der Küche!“, ertönte die Stimme ihrer Mutter.
Rasch ging sie in die Küche, wo ihre Mutter gerade das Abendbrot zu bereitete.
„Soll ich dir was helfen?“, bat Sonja an.
„Danke, nein.“, lehnte ihre Mutter ab. „Oder warte, wir haben nur noch wenig Brot. Gehst du noch schnell eins kaufen?“
Sonja nickte. „Klar, mach ich. Bis gleich!“ Sie nahm sich Geld, zog sich an und trat nach draußen.
Es war noch kälter geworden, der Wind pfiff schneidend durch die engen Gassen. Sonja ging zur Hauptstraße, an der Bushaltestelle vorbei zur Bäckerei. Über ihr zwitscherte ein Vogel. Sonja wollte gerade die Bäckereitür öffnen, als sie es hörte.
Schreie. Wieder Schreie. Sonja erstarrte vor der Tür. Langsam drehte sie sich um und ging in die Mitte der Straße. Die Geräusche kamen eindeutig von Süden, in Richtung Marktplatz. Panisch schaute sie sich um, nirgendswo war ein Mensch zu sehen. Sie begann zu rennen, immer den Schreien nach. Sie kamen immer häufiger und waren immer näher, je weiter Sonja sich dem Marktplatz näherte. Sie stellte sich schon vor, was sie erwartete.
Als sie schlitternd um die Ecke rannte, die sie noch vom Marktplatz trennte, stockte ihr dennoch der Atem. Eine junge Frau von atemberaubender Schönheit wand sich auf dem Kopfsteinpflaster, auf dem normalerweise bunte Stände mit Lebensmitteln standen. Sonja konnte keinen normalen Gedanken mehr fassen. ‚Das ist zu pervers, das kann nicht wirklich sein!‘, hämmerte es in ihr. Doch sie wusste es besser. Es war Wirklichkeit.
Sie stolperte auf die sterbende Frau zu, unfähig, etwas zu tun. Überall war Blut. Wieder diese bissförmige Wunde am Hals…
Ihre Schreie erstarben, ihr Körper erschlaffte.
Die dritte Tote. Wie viele würde es noch geben?
Sonja brach ohnmächtig zusammen.

„Langsam mache ich mir wirklich Sorgen“, Sonja hört deutlich die Stimme ihrer Mutter.
„Wem sagst du das“, die Stimme ihres Vaters klang angespannt.
„Was ist bloß los mit ihr?“, als ihre Mutter ihr sanft über die Stirn strich, schlug Sonja die Augen auf.
„Macht euch keine Sorgen um mich“, sie versuchte ein Lächeln. Es misslang kläglich. „Tun wir aber!“, sagte ihr Vater energisch. „Gibt es irgendetwas was du uns sagen möchtest? Etwas was dich bedrückt?“
Sonja schüttelte den Kopf. Sie würden ihr eh nicht glauben.
„Bist du dir sicher?“, hakte ihre Mutter nach.
Sonja nickte.
Ihr Vater seufzte. „Ich würde sagen, du verlässt das Haus erst mal nicht mehr alleine.“ Sonjas Mutter stimmte ihm zu: „Sicher ist sicher“
Sonja sollte das nur recht sein.
Als ihre Eltern ihr Zimmer verlassen hatte, vergrub Sonja ihr Gesicht in ihrem Kissen. ‚Was ist bloß los mit mir?‘, fragte sich Sonja. ‚Was soll das alles? Warum sehe ich das alles? Warum tut der Täter das? Und warum gerade ich? Und warum, und überhaupt… ich versteh das einfach nicht!‘, zu gerne hätte Sonja jemanden gehabt, mit dem sie darüber hätte reden können. Aber es würde ihr eh keiner glauben. Sie hätte heulen können.
Ihre Verzweiflung lullte sie ein und letz endlich schlief sie ein.
Ein Vogel. Ein gewöhnlicher Vogel. Ein Zwitschern. Ein gewöhnliches Zwitschern. Ein vertrautes Zwitschern. Sonja wusste, dass sie es kannte, doch ihr wollte nicht einfallen, woher. Der Vogel schlug mit den Flügeln. Ein hoher Ton entwich seinem Schnabel, doch er kam nicht bei Sonja an. Stattdessen hörte sie eine feine Stimme sagen: „Die Todesfälle die Du mit ansehen musstest, waren keine gewöhnlichen Morde.“ Sofort wusste Sonja, woher sie das Zwitschern kannte. Es war immer da gewesen, bevor die Schreie eingesetzt hatten. „Der Täter ist ein Vampir. Er braucht das Blut von Jungfrauen um zu überleben. Er wählt seine Opfer aus und lässt sie seine vorigen Morde mit ansehen. Wenn er seine Opfer bei sich hat, sind sie genauso wie er für jedermann unsichtbar und unhörbar. Er beißt die Frauen in ihre Halsschlagadern, trinkt ihr Blut und lässt sie verbluten. Niemand findet ihre Leichen später, denn der Fluch der Unsichtbarkeit lastet auch nach dem Tod noch auf ihnen. Er hat Dich auserwählt. Du wirst sein nächstes Opfer sein.“ Stille. Nichts als Stille. Sonja zitterte. Sie würde sterben. Genauso wie alle anderen Jungfrauen vor ihr. In ihrem Kopf war nichts als Leere. Gähnende Leere. Plötzlich begann der Vogel wieder zu zwitschern: „Wenn niemand den Vampir tötet, wird er irgendwann so stark sein, dass er auch das Blut anderer Menschen trinken wird. Er würde das ganze Land in Angst und Schrecken versetzen. Schon jetzt stehen alle Leute vor einem Rätsel, Tag für Tag verschwinden Jungfrauen aus dem ganzen Land. Niemand hat dafür eine Erklärung.“ Der Vogel schwieg. Sonjas Herz pochte wie wild. Nach einer halben Ewigkeit sagte er: „Du bist die Letzte, die dieses Schicksal noch abwenden kann. Denn Du bist keine Jungfrau mehr, und trotzdem hat der Vampir dich auserwählt. Wenn der Vampir das Blut einer Frau trinkt, die keine Jungfrau mehr ist, stirbt er. Er stirbt. Er stirbt, stirbt…“
Schweißgebadet wachte Sonja auf. Auf einen Schlag war alles wieder da: Der Traum, der Vogel, der Vampir… Sie wollte noch nicht sterben! Doch wieder kamen ihr die Worte des Vogels in den Kopf: „Du bist die letze, die dieses Schicksal noch abwenden kann.“ Sie hatte also eine Verantwortung. Eine Verantwortung, für die sie sterben sollte. Musste. Tränen stiegen ihr in die Augen, verzweifelt schlug sie die Hände über dem Kopf zusammen. ‚Ich werde mich opfern!‘, dachte sie wild entschlossen, obwohl doch ihr Herz so dagegen war. Aber ihr Verstand sagte ihr, dass dies das einzig Richtige sein würde.
‚Und was werden meine Eltern sagen? Mein Freund, meine Bekannte? Ich werde sie nie mehr widersehen!‘ Still rannen die Tränen über ihre Wangen. ‚Der Vampir wird bald kommen und er wird mich nach Norden bringen, zum Friedhof.‘, die kühne Klarheit ihrer Gedanken erschreckte sie zutiefst.
Sie schlug die Hände vor dem Gesicht zusammen. Ein einziger Satz geisterte noch in ihrem Kopf herum: Zum Friedhof… ‚Wie passend‘, dachte sie voller Sarkasmus.
Draußen strahlte die Sonne unschuldig vom wolkenlosen Himmel.
Langsam stand Sonja auf und schrieb ihren Abschiedsbrief.



lg mayleen

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Tjorven Offline



Beiträge: 27

18.07.2008 10:22
#2 RE: Krimi Antworten

sooo grusselig...HaMmA!

Mayleen Offline




Beiträge: 717

18.07.2008 16:02
#3 RE: Krimi Antworten

danke =) *geschmeichelt fühl*

stört es eigentlich, dass das eigentlich ende fehlt?^^

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Tjorven Offline



Beiträge: 27

18.07.2008 17:29
#4 RE: Krimi Antworten

nöh

Anna Offline



Beiträge: 1.251

18.07.2008 19:06
#5 RE: Krimi Antworten

Nicht schlecht!

Haste gut geschrieben ich mag Vampire sehr..^^

LG
Anna

Mayleen Offline




Beiträge: 717

18.07.2008 20:25
#6 RE: Krimi Antworten

danke sehr anna^^

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