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 Sarah
Sarah Offline



Beiträge: 259

01.08.2008 12:33
Matinee und die drei Kleinen Antworten
Heute wollte ich erst mal mit Matinee ausreiten. Dafür musste ich aber früh im Stall sein, denn der wolkenlose Himmel verpsrach einen heißen Tag. Im Stall half ich aber erst mal Anna die Pferde auf die Koppeln zu bringen. Dabei fiel mir auf, dass Barbossas linkes Vorderbein etwas dicker war als sonst. Ich tastete es ab, aber es war nicht warm und er schien keine Schmerzen zu haben. Ein oder zwei Tage Pause würden ihm gut tun. Ich entließ ihn mit den anderen Hengsten auf die Koppel und ging zu Matinee. Beim Putzen entspannte sie mal wieder völlig und genoss die Aufmerksamkeit. Ich steig auf und ritt los. Langsam wendete ich in den Wald ab und war dankbar für das Fliegenspray. Ansonsten wären wir wohl völlig zerstochen gewesen. Matinee war heute wirklich super drauf und freute sich richtig, als ich sie antraben ließ. Für ihre Verhältnisse war sie heute wirklich schnell unterwegs. Wir kreuzten einen kleinen Weg und dann ging es in Richtung des Baches. Matinee trat freudig ins Wasser und ließ sich weich durch den Fluss reiten. Ich legte so eine kleine Strecke im Schritt zurück, bevor ich im Wasser zum Galopp anschlug. Matinee preschte voran und an mir spritzte das Wasser hoch, doch dann kam plötzlich von links ein Reh und sie erschrak. Mit einer schnell Bewegung wirbelte sie nach rechts weg und ich konnte nur noch in der Mähne Halt suchen, Dann preschte sie los. Sie sprang aus dem Wasser und donnerte auf einen kleinen Weg. Ich nahm die Zügel fest auf und setzte mich gerade hin, denn mir war klar, was jetzt kommen würde. Matinee machte zwei oder drei Galoppsprünge und ich drohte aus dem Gleichgewicht zu kommen. Doch dann tauchte plötzlich Lill vor uns auf. Matinee spitzte die Ohren und lief zu Lills Tudor. Sie blieb pumpend stehen und ich hechelte nur:" Danke!" Im ruhigen Schritt ritten wir zurück und ich erzählte, was passierte war. Wieder im Stall, gab ich Tudor eine große Möhre. Immerhin war er heute mein Held.
Dann aber musste ich weiter. Ich schnappte mir Badim von der Koppel. Ich führte ihn auf den Waschplatz und holte den Schlauch. Vorsichtig beäugte er das Ganze. Er kannte es ja noch nicht. Ich ließ ihn schnuppern und dann immer wieder rübertreten. Er zeigte bald schon keine Angst mehr und ich machte das Wasser an. Badim senkte wieder den Kopf und riss ihn sofort wieder hoch. Ihm war Wasser in die Nüster geflossen. Er schüttelte sich und nahm den kopf nun vorsichtiger runter. Er sah sich wieder alles genau an und dann nahm ich den Schlauch hoch. Er blieb zwar stehen, aber geheuer war ihm die Sache nicht. Ich spritzte nur die Hinterbeine ab und lobte ihn dann kräfitg. Das hatte er wirklich super gemacht.
Nun war Angel aber dran. Mit der Kleinen machte ich einen gemütlichen Spaziergang über die Feldwege. Zum ersten Mal machten wir auch eine Fresspause. Das gefiel ihr natürlich besonders. Wieder im Stall spritzte ich auch sie kurz ab und entließ sie auf die Koppel.
Hurricane hatte heute wohl keine Lust, denn er lief erst mal vor mir weg. Mit ruhiger Hand un viel Geduld aber würde ich ihn bekommen. So stellte ich mich zu einem Wallach, den mein kleiner Hengst besonders mochte und streichelte diesen. Hurricane sah sich erst mal alles an und kam dann näher. Als er in Greifweite war, schnappte ich ihn mir und legte den Strick an. Er schüttelte zwar den Kopf, kam aber nicht mehr weg. Ich ging mit ihm auf den Außenplatz und ließ ihn mal wiederüber Stangen gehen. Heute lagen drei Stangen unregelmäßig nacheinander. Zunächst wollte er einfach herüber, merkte aber, dass das nicht klappte und gab sich mehr Mühhe. Er setzte die Hufe vorsichtiger und mit Überlegung auf. So kam er gut herüber. Ich ließ ihn das zweimal machen, dann hatte er wieder frei.
Nun wollte ich noch zu Conquest. Mit ihm ging es auf den Springplatz. Ich hatte einen kleinen Pacour auf E-Niveau aufgebaut. Aber erst mal ritt ich ihn natürlich warm, bevor es an den ersten Sprung ging. Mit schnellen Sprüngen kam er super herüber und auch ansonsten machte er seine Sache wirklicgh gut. Er sprang locker und weich im Rücken, aber ich wollte ihn nicht überfordern und hörte nach zwei Runden wieder auf. Am langen Zügel ging es zum Ausreiten.
Ausritt »»
 Sprung  
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