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 Sarah
Sarah Offline



Beiträge: 259

20.08.2008 12:53
Handarbeit Antworten
Heute wollte ich endlich damit beginnen, Hurricane an die Arbeit als Handpferd zu gewöhnen. Ich nahm dafür natürlich Ben, da er der ruhigste war. Zu erst putzte ich den Wallach und machte dann Huricane feritg. Langsam stieg ich in der Halle auf und hielt Hurricane am Strick. Mayleen leistete mir Gesellschaft und sollte mir dabei helfen, dass der junge Hengst nicht durchdrehte. Locker gab ich Ben den ganzen Zügel und rit im Schritt an. Mayleen hielt Hurricane ebenfalls am Strick und forderte ihn auf, anzutreten. Das tat er zum Glück auch sofort und lief nun neben Ben her. Doch dann wollte er überholen. Ich ließ Bens Zügel los und konzentrierte mich erst mal auf Hurricane. Ich vertraute dem Wallach soweit, dass er nichts tun würde. Ich nahm Hurricane wieder zurück und er lief neben uns. Ich lobte ihn und Mayleen steckte ihm nach einer halben Runden braven Arbeitens ein Leckerchen zu. Nun wechselte ich die Hand und somit musste auch Hurricane wechseln. Er sollte hinter Ben herum gehen und so ankommen. Ich parierte meinen Wallach und lotste Hurricane. Ohne zu murren tat er, was ich wollte und ging hinter mir herum. Mayleen linkte ihren Führstrick aus und ich ritt zwei Runden auf der Hand alleine. Das reichte dann auch. Ich überließ ihr kurz Ben, da ich diesen noch weiter reiten wollte. Mayleen stieg auf und ich verließ die Halle. Ich brachte Hurricane auf seine Weide und ging zurück in die Halle. da hatte Mayleen gerade herausgefunden, was mein Wallach alles konnte und ließ ihn perfekt versammelt antraben. Ich setzte mich an die Bande und sah den beiden von außen zu. Mayleen ritt ihn locker warm und begann dann mit Traversalen, die er super ausführte. Auch im Galopp ging er super. Nach einer halben Stunde sah sie plötzlich zu mir und wurde rot: "Sag doch was, du wolltest doch reiten. Ich war nur kurz... Er geht super." Ich grinste und ließ sie noch etwas reiten. Immerhin hatte sie mir bei Hurricane auch super geholfen.
Nun aber wollte ich noch mit Barbossa etwas arbeiten. Ich holte ihn zu mir und machte ihn ohne Sattel fertig. So gingen wir auf den Außenplatz und ich kämpfte mich mühseelig hoch. Er war doch ganz schön groß. Erst mal ritt ich im Schritt ein paar Runden warm. Ich musste mich an einen Rücken erst mal wieder gewöhnen. Er hatte einen recht hohen Widerrist und war recht schlank gebaut. Ich hatte Ashley schon gefragt, weil er mir beinahe zu dünn war, trotz des Futters, aber sie war sich sicher, dass er einfach so gebaut war. Locker trabte ich an und ritt einpaar Handwechsel. Barbossa kam gut an die Hilfen und folgte mir brav. Ich parierte wieder durch und übte Schenkelweichen. Ohne Sattel spürte ich viel besser, wann er gut lief und wann er etwas nicht sauber ausführte.
Ich trabte wieder an und ließ ihn im Tempo zu nehmen und fing ihn dann wieder ab. Er kam gut ins vorwärts, aber schwierig wieder zurück zu nehmen. Ich achtete darauf, den Zügel fester aufzunehmen und as Gewicht ganz nach hinten zu legen. barbossa lief besser und ich galoppierte an. Ich ließ ihn nur eine Runde auf jeder Hand laufen und ging dann zum Trockenreiten über. Er sollte ja keine Probleme im Rücken bekommen.
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